Makew

War, Ist und wird immer ein unsympathischer Heislverein bleiben, dieser Lask. 

Das alles erinnert sehr an Stronach, angesichts dessen Auftritten auch niemand verstehen konnte, wie er ein milliardenschwerer Geschäftsmann geworden ist.
Viel schlechter kann man ein Projekt wie die Super League gar nicht durchziehen. Hoffentlich hat JP Morgan wasserdichte Verträge mit den Vereinen

Das muss man den Verantwortlichen hoch anrechnen, bei uns muss man ned um die Lizenz zittern

Wir haben sie

Pure Verzweiflung. Die Umfragewerte brechen ein und verhindern seinen einzigen Schachzug, den er beherrscht: Das sprengen von Koalitionen. Dass die Medien endlich beginnen zumindest ein wenig kritisch zu hinterfragen und Nachrichten zumindest nicht mehr ausschließlich Propagandawerkzeuge darstellen ist in diesen Umfragen noch nicht einmal abgebildet. Mit der Impfverteilungssache wollte er sich zum großen Macher ausrufen lassen, der im Alleingang die Situation regelt und dem man nicht vorwerfen kann, dass nicht jede Nation einen von ihm hat, der Schuss ist komplett nach hinten losgegangen: Er ist da wir dort der Arsch, wird von den internationalen Medien zerrissen und gilt im eigenen Land als Versager. Den ganzen Korruptionssumpf kann man auch nicht mehr zudecken und obwohl der das Glück hatte, dass sich die Aschbacher selbst abgesägt hatte, die Nullinger Blümel, Schramböck, etc. werden ihn noch weiter in Bedrängnis bringen. Auf den nächsten Vertrauensindex kann er sich schon freuen. Wenn die ganzen türkisen Systemmedien den Blick nicht mehr verstellen wird das offensichtlich, was man bei kritischem Hinsehen schon seit Jahren erkennen konnte: Er hat in seiner gesamten politischen Laufbahn nie auch nur irgendwas zustande gebracht und ausschließlich Schaden angerichtet. Man muss wirklich weit zurückblicken, um einen noch schlechteren Kanzler zu finden, weder der Taxler, noch der rote Barolo kommen da überhaupt in Frage.

Fixed Bastis Post
Er ist schon ein besonderer Unsympathler. Während er die Landeshauptleute Lockdowns verkünden lässt, stellt er sich hin und verspricht gleichzeitig Öffnungen. Ein *****loch. 

Ich bin ehrlich. Freude habe ich mit den Bildern vom Donaukanal jetzt keine, allerdings kann ich die Jugend natürlich verstehen. Abgesehen davon, dass es noch immer wesentlich besser ist, sich draußen zu treffen, als irgendwo in geschlossenen Räumen. Generell kann ich die Jugend aber verstehen, zumal nach einem Jahr Pandemie einfach die Luft draußen ist. Und dabei glaube ich gar nicht so sehr, dass es an Solidarität mangelt. Vielmehr sind es die kleinen und großen Verfehlungen auf politischer Ebene, die diese Pandemie irgendwie zu Schrödingers Pandemie werden lassen: Schlimm und gleichzeitig doch nicht so schlimm.
Schlimm ist die Pandemie dann, wenn man sich draußen treffen will, Sport treiben möchte oder einen Hauch von Normalität erfahren will. Dann ist die Pandemie, so die politische Einschätzung, eine große Gefahr. Nicht schlimm ist sie aber, wenn es um das Thema Arbeit geht, um das Thema Wirtschaft oder um das Thema Tourismus (samt Demo-Tourismus). Das ist dann meistens kein Problem, weil die Ansteckungen eh zu Hause passieren, natürlich. Nicht schlimm ist die Pandemie auch dann, wenn es um die Beschaffung von Impfstoffen geht. Ein paar Millionen mehr ausgeben? Sicher nicht! Sollen die Leute noch viele weitere Monate daheim bleiben, ist uns ja egal. Ist die Pandemie so gefährlich, dass man schnell reagieren muss? Nein, ist sie nicht. Es reicht oft, Maßnahmen mit Tagen und Wochen Verspätung umzusetzen, ist ja eh alles im grünen Bereich. Und das sind aus meiner Sicht die wesentlichen Punkte, warum ich Verständnis dafür habe, wenn sich das Leben jetzt wieder in die öffentlichen Räume verlagert, ob nun am Donaukanal oder im Grazer Stadtpark. Die Politik bestimmt, welches Ausmaß die Pandemie hat - und nicht Experten und/oder Mediziner, genau das ist das große Problem.

Natürlich werden sich die Leute über Ostern weiter treffen. Das haben sie schon letztes Jahr als noch alle eingeschüchtert waren vom ersten Lockdown getan und werden es noch viel mehr dieses Jahr tun. 
Die Ausgangsbeschränkungen werden also ins Leere gehen, dafür schadet man massiv dem Handel, obwohl man weiß (!!!), dass dort so gut wie nichts passiert. Es ist verrückt. 

Es kommt wieder zusammen, was zusammen gehört.

Das kommt halt raus, wenn man jahrzehntelang alles ignoriert, weil - "is eh ned so wüd, und woa scho immer a so, und die Roten hobn des a so gmocht, is ollas nur Neid, ...."
Der Skandal war ja schon der Anfang der Geschichte. Da kriegt ein Günstling mit Familienbanden im Kanzleramt völlig ohne Konkurrenz einen unfassbaren Auftrag - und was tut man in Österreich? - Axelzucken und weiter gehts. Kein Wunder, dass denen immer mehr alles wurscht wird und die dann auch noch den letzten Cent aus dem Geschäft lutschen, koste es was es wolle ...
Und was wird der gelernte Österreicher jetzt machen? Richtig - Axelzucken und weiter gehts.

Der Skandal ist noch nicht erfunden der die Bevölkerung dazu bewegt diese korrupte Bande abzuwählen. Bei der ÖVP braucht da nicht mal wer zurücktreten. Das geht schon so, ein paar Inseratenkampagnen um ein paar hundert Mio. €uronen und alles ist wieder gut ...

Im 08/15-Fall gehts eh, dass einer im Jänner auf Erstellen und Senden drückt und fertig. Aber wie gesagt, wenn da zig andere Sachen zu erledigen sind, schickt die Pimperl-Sachen keiner zwischendurch manuell einzeln raus, da es nicht notwendig ist.
Da müssen dann z.B.
- die Kurzarbeitsabrechnungen von November, Dezember etc. noch aufgerollt werden, weil man irgendwann erst die Zeitaufzeichnungsdaten dazu bekommt (großer Punkt heuer!)
- Nacherfassungen von Auszahlungen von Covid-Prämien, Reisekosten etc. erledigt werden, die zwar gesondert ausbezahlt werden können, aber am Lohnzettel/Lohnkonto ausgewiesen gehören
- diverse Kontrolltätigkeiten des Vorjahres und Aufarbeitungen von Clearingfällen bei der ÖGK erledigt werden
- Nachverrechnungen für das Vorjahr wie z.B. jährliche Abrechnung der Durchschnittsberechnungen für Nichtleistungszeiten gemacht werden
- Insolvenzen abgeklärt werden, wo die Abrechnung zwar gemacht wurde, aber das Geld dann tatsächlich gar nicht mehr geflossen ist und somit nicht am Jahreslohnzettel anzugeben ist
- interne Abklärungen gemacht werden, wie z.B. Programmumstellungen oder Steuerberaterwechsel während des Jahres, wo die Meldung dann möglichst nicht doppelt erfolgen sollte
und noch etliche andere Sachen, die einem spontan gar nicht einfallen, aber bei Abwicklung von hunderten Klienten garantiert irgendwo auftauchen.
Beginnen kann man damit realistisch gesehen ab Mitte Jänner, weil man vorher sowieso noch mit dem Dezember beschäftigt ist und kann das dann parallel zur normalen Abrechnung Jänner mit den vielen kollektivvertraglichen Erhöhungen und heuer auch der ganzen Kurzarbeitsabwicklung und Beihilfenabrechnung erledigen. Das kann dauern.
https://www.derstandard.at/story/2000122041666/die-personalverrechnung-ist-ueberlastet
Soweit nur eine kurze Verteidigung des Berufsstandes, vielleicht ist eurer aber wirklich nur eine faule Sau.
 

Lidl Connect funktioniert gut, du bleibst halt quasi bei Drei, kannst viel über die App einstellen, meine Frau hat es und ist zufrieden. S Budget Mobile hatte ich vor Spusu, war auch ganz okay, aber halt Kundenservice nicht vorhanden, wollte damals eine kleinere Sim Karte wegen dem neuen Handy und das war nicht lösbar (der nette Herr am Telefon meinte, es ist so kompliziert, es geht schon, aber besser ist ich kaufe eine neue, deshalb bin ich dann zu Spusu gewechselt). Das ist natürlich schon ein paar Jahre her, vielleicht ist es mittlerweile besser, aber generell habe ich eher den Eindruck dass S Budget Mobile halt so nebenbei mitrennt und man da nicht wahnsinnig viel Aufwand rein investiert. Im Prinzip ist es aber wahrscheinlich egal ob Yesss, Spusu, Hot, Lidl Connect,... Was ich sagen kann ist, dass Spusu was Tarifwechsel/Kundenservice betrifft extrem toll ist, Nachricht via WhatsApp und schon passiert es, da fehlen mir bei den anderen die Erfahrungen. Spusu verwendet auch das Drei Netz. 

Es kommt halt wirklich auf den Fahrer an, unser DPD Zusteller ist sowas von zuverlässig, wenn keiner daheim ist schaut er in der Arbeit vorbei (was er natürlich nicht müsste und ich auch nicht erwarten würde). Wenn wirklich einmal keiner da ist kann man ihn anrufen und sagen dass er es einfach am nächsten Tag mitnimmt (wenn man nicht zum Paketshop will, glaube das ist bei uns der Billa, weiß es gar nicht genau, weil es noch nie notwendig war). 

Es kommt halt wirklich auf den Fahrer an, unser DPD Zusteller ist sowas von zuverlässig, wenn keiner daheim ist schaut er in der Arbeit vorbei (was er natürlich nicht müsste und ich auch nicht erwarten würde). Wenn wirklich einmal keiner da ist kann man ihn anrufen und sagen dass er es einfach am nächsten Tag mitnimmt (wenn man nicht zum Paketshop will, glaube das ist bei uns der Billa, weiß es gar nicht genau, weil es noch nie notwendig war). 

Jaja, ich weiß schon, entweder bei der bedienungslosen Lockdownhuldigungs Fraktion oder zu abstrusen Verschwörungstheoretikern abgestempelt werden. Dazwischen gibt's ja nix. 
Diese Polemik geht mir am meisten am Oasch.

Ich habe es im Prinzip so gemacht, als der Ältere sich dafür zu interessieren begonnen hat, habe halt je zwei Nintendo, Disney und Netflix Aktien gekauft (zwei, weil sich die Tochter sicher auch irgendwann dafür interessieren wird), sicher verursacht man da Gebühren, aber andere Sachen für die Kinder kosten mehr Geld. Wir schauen halt immer wieder gemeinsam wie sich seine Aktien entwickeln, wobei meiner noch deutlich jünger ist, aber es interessiert ihn schon. Die Unternehmen haben wir halt ausgesucht, weil sie für ihn greifbar sind.

Muss das wirklich sein?

Mit Auftritten wie gestern Abend muss sich Tirol darüber aber nicht wundern. Auf Wien wurde im Herbst in jeder PK draufgehauen und bei Tirol hört und sieht man nichts mehr von Kurz, Nehammer, Köstiger, ...
https://www.tt.com/artikel/30776980/rassistische-malvorlage-aufregung-um-lernunterlage-fuer-tiroler-volksschueler

 

„Gemütszustand der Kinder“, wenn die Kinderpsychiatrie übergeht  Sensationell, was es für Leute gibt.

Klar. Die Skifahrer sind Schuld für die Nachmeldungen. Was für ein Argument...

Leider wird über sowas kaum berichtet.

Ganz bei dir. Noch dazu sind solche Dillopostings, die da die Situation durch die Maßnahmen und Covid gleichermaßen verharmlosen, nicht gerade dazu geeignet, dass sich Leute beruhigen lassen - das Gegenteil ist der Fall, wenn Menschen nicht ernst genommeb werden.
Ich weiß schon, dass die Wiener das Skifahren furchtbar finden dieser Tage. Das kann man aber trotzdem nicht gelten lassen - nur, weil wir lasche Regeln bei den Hotels haben, ist das Öffnen der Skigebiete nicht falsch. Seit Wochen kann man locker auf Booking in fast allen Skigebieten Unterkünfte buchen - dafür die Lifte verantwortlich zu machen, ist absurd.

Sperr dich einfach daheim ein und sobald du die Nase aus der Tür steckst, hau dir eine drauf. Vielleicht geht's dir ja dann besser
Menschen einen Monat lang zusätzlich einsperren. Manchen geht's wohl schon ziemlich an die Psyche. 

Die Skiunfälle sind quasi nicht vorhanden. Die einzelnen Unfallambulanzen haben pro Tag max. 1 handvoll Patienten infolge von Skiunfällen zu versorgen (anstatt über 100 wie sonst). Mit der Folge, dass sie personalmäßig überbesetzt sind und in manchen Kliniken (Zams bzw. MedAlp im Oberland) Ärzte, Gipser etc. in Kurzarbeit geschickt oder gar gekündigt worden sind (tw. haben sie Personal nur für 4-5 Monate im Winter).

Ja, die Umkleide ist eigentlich das einzige, was ich beim Fußball brauche, wo ich mich wirklich anstecken kann, wobei ich da mit Lüften, Maske und Aufenthalt unter 15 Minuten das Risiko noch einmal reduzieren kann...
 Aber wie gesagt, es ist halt für alle schon sehr zermürbend und hoffnungslos... Da wäre so etwas wie ein offener Zoo und die Möglichkeit auch Fußball spielen zu gehen, wieder etwas, was die Menschen positiv stimmt...
Was soll ich dir sagen... Mein ältere Sohn wird bald vier und er meint, ich möchte bald wieder in den Tiergarten gehen, auf den Fußballplatz und aus Urlaub fahren... Mit auf Urlaub fahren meint er einfach, einen Ausflug machen... Das schreibe ich, nur um deutlich zu machen, dass selbst kleine Kinder schon schwer mit diesen Sachen umgehen können... Die Motivation für den Spielplatz und fürs Spazierengehen ist bei den Kleine halt auch schon enden wollend...