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Über schmechi
- Geburtstag 16.06.1977
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Fußball, Lesen, Reisen, Diplomacy, Computerspiele
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Zweig, Zola,....
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Action, Sci-Fi, Historische
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Queen, Tote Hosen, Punk, Rock
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St. Hanappi, Craven Cottage
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Wenn Österreich nicht dabei ist, halte ich bei einer WM zu...
Argentinien bzw. irgendeinem Außenseiter
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Lieblingsspieler
Batistuta
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Rapid-Austria 0:0 im Happel
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Rapid-HSV 3:0
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Rechtsanwalt
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früher in der 2. Liga Süd, Bgld.
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Rapid
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Weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, bin gerade in Fohnsdorf in der Aqua-Lux-Therme... Fürchterlich... Winzige Becken, Lärm, hunderte Kinder (wobei mir nicht klar ist warum, weil es nur eine Rutsche und lausiges Wellenbad gibt). Eintritt allerdings recht gnstig (EUR 26,00)... Aber jeder Cent zu viel...
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Barbis Vater ist jugoslawischer Fußballfan in den späten 1980ern. Er schleppt seine Tochter auf sämtliche Fußballplätze des Landes und bewundert den Shooting-Star Dragan Stojkovic, bekannt unter seinem Spitznamen Piksi. Seine Heldenverehrung geht soweit, dass er glaubt, dass der Staub der Bolzplätze, auf denen Piksis geniale Pässe die Zuschauer verzauberten, in der Lage wäre, dem Leben seiner Tochter positive Wendungen zu geben. Doch während sich Jugoslawien fußballerisch der Weltklasse annähert, zerfällt das Land. Barbi Markovic schildert in kurzen Episoden wohl autobiographisch ihre Kindheit während der letzten Tage Jugoslawien anhand von Fußballspielen, zu denen sie eine Hassliebe entwickelt. Ihre Schreibweise orientiert sich am Stil von Sportreportagen. Im Zentrum stehen zwei Fußballspiele, die als Fanal für das Ende Jugoslawiens stehen: Einerseits beschreibt Markovic die Ereignisse um das aufgrund von Krawallen nie angepfiffene Match zwischen Dinamo Zagreb gegen Roter Stern Belgrad, welches nicht zuletzt aufgrund des Tritts des kroatischen Kapitäns Zvonimir Boban auf einen Polizeibeamten zu einem Symbol des kroatischen Unabhängigkeitsstrebens wurde und den Mythos Maksimir begründete. Andererseits steht das Elfmeterdrama von Florenz bei der Weltmeisterschaft 1990 im Mittelpunkt. Dabei verlor die goldene Generation des jugoslawischen Fußballs in Unterzahl heroisch kämpfend gegen Maradonas Argentinien erst im Elfmeterschießen. Markovic deutet das Ausscheiden aus der Weltmeisterschaft als letztes einendes Element Jugoslawien und dessen Wegfall sohin als eigentlichen Beschleuniger des Zerfalls des Vielvölkerstaats.
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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts kommen Fremde in die entlegene saudische Oase Wadi al-Urun. Ihr Treiben ist den einheimischen Beduinen fremd und rätselhaft. Doch als die Fremden Öl finden, verändert sich alles: Wadi al-Urun muss der Ölwirtschaft weichen, an der Küste entsteht Harran, eine neue Stadt als Zentrum der erdölfördernden Industrie. Abdalrachman Munifs Roman verwendet zwar fiktive Orts- und Personennamen, es ist aber unschwer zu erkennen, dass sich sein Roman dem Aufbau der Erdölindustrie durch die Saudi Aramco widmet. Munifs Harran entspricht dem realen Dammam und kritisiert er so, wie aus einer primitiven Stammesgesellschaft ein von den US-Amerikanern gesteuertes Wirtschaftsimperium wird. Die traditionelle Kultur der Beduinen geht unter und wird ersetzt durch ein am Kapitalismus orientiertes Saudi-Arabien. Er zeigt auf, dass diese Entwicklung nicht ohne schmerzliche Verluste einhergeht, seine Kritik betrifft einerseits die Anbiederung an den Westen aber auch den Verlust traditioneller Werte und des sozialen Gefüges. Letztlich gerät die Kultur aus den Fugen und kann nur durch staatliche Repressionsinstrumente zusammengehalten werden. Munif bedient sich eher leiserer Töne, das Werk ist kein Page-Turner mit spannenden Höhepunkten sondern zeigt der Autor in gemächlichem Erzähltempo eine schleichende Entwicklung. Trotzdem steht "Salzstädte" aufgrund der unverhohlenen Kritik am saudischen Staat in Saudi-Arabien am Index.
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Ich war über die Jahreswende in Saudi-Arabien und weil es da noch keinen Thread gibt, will ich hier mal ein wenig meine Erfahrungen schildern: Wizz Air bietet Direktflüge nach Dschidda JED und Riyadh RUH an, was ich in Form eines Gabelflugs ausgenutzt habe (bei Wizz Air sind allerdings als Point-to-Point-carrier diesbezüglich getrennte Buchungen nötig). Alternativen gäbe es mit Umsteigen zu Hauf. Saisonal ginge auch Saudia direkt. Erste Station war Dschidda: Sehenswert ist vor allem die Altstadt Al-Balad, welche komplett renoviert wurde bzw wird. Teilweise sind die Bauarbeiten noch im Gange, man kann aber bereits sehr viele der traditionellen Häuser mit Roshan (Holzerker) in voller Pracht sehen. Hinzu kommen traditionelle Cafes und Souks. Zumindest einen halben Tag kann man hier sehr entspannt in orientalischer Athmosphäre inmitten des UNESCO-Welterbes verbringen. Was die Corniche betrifft ist diese an einzelnen Punkten, welche aber leider sehr weit auseinander liegen, sehenswert. So kann man (nachts) die King Fahds Fountain im Süden anschauen, zum Sonnenuntergang lohnt der Jeddah Waterfront Park mit Jeddah Sign und Island Mosque bzw sehr weit nördlich der Marina Yacht Club mit der prächtig gelegenen Al Rahmah Mosque (Floating Mosque). Unbedingt auslassen würde ich hingegen den Jeddah Flagpole: Angeblich der zweitgrößte Flaggenmast der Welt befindet sich daran zu 95% der Zeit keine Flagge, sodass man lediglich einen Riesenmetallständer inmitten eines vielbefahrenen Kreisverkehrs sieht. Mit Abstand die meistüberschätzte und unspektakulärste Sehenswürdigkeit weltweit, für die ich jemals Zeit und Geld investiert habe. Wer noch Zeit übrig hat, kann die Al Tayebat International City, welches von einem Blogger zu Recht als merkwürdigstes Museum der Welt bezeichnet worden ist: Es bietet sich in den verwinkelten Räumlichkeiten eines ehemaligen Stadtpalastes ein Sammelsurium von Artefakten, die im weitesten Sinn mit Saudi-Arabien bzw dem Islam zu tun haben. Als Besucher wird man ob der Vielzahl der Ausstellungsstücke ohne hervorgehobener Highlights erschlagen und verirrt sich in der labyrinthartigen Anordnung, manches wäre aber dennoch wert, genauer in Augenschein genommen zu werden. Mit dem Flugzeug (dieses Mal mit Saudia, alternativ fliegt auch die Flynas) ging es dann nach Al'Ula, DEM saudischen Touristen-Hot-Spot mit der Nabatäer-Stadt Hegra, und weiteren archäologischen Highlights sowie zahlreichen Naturschönheiten in der großen arabische Wüste. Hegra selbst kann nur mit offiziellen Touren besucht werden, was im Vergleich zur (größeren) Schwesternstadt Petra in Jordanien doch ein größerer Nachteil ist. So muss man alles im Voraus planen, ist zeitlich gebunden und wird letztlich mit einem Riesenreisebus mit 50 anderen Touristen durch die Überreste der Stadt gekarrt. An vier Ausstiegsstellen gibt es während der zweistündigen Führung Möglichkeit sich die Füße zu vertreten und Fotos zu schießen, die Bewegungsfreiheit wird aber auch hier stark eingeschränkt. Auch wenn dies nicht unbedingt meiner Vorstellung von Individualurlaub entspricht: Hegra ist es wert, trotzdem besucht zu werden. Die in den Fels gehauenen Grabmäler inmitten der Wüstenlandschaft sind einfach überwältigend schön. Ebenfalls sehr sehenswert (und ebenfalls nur mittels offizieller Führung zu besuchen) sind die Ausgrabungen der lihyanitischen Hauptstadt Dadan. Bei den Lihyaniten handelt es sich um eine antike Hochkultur, die insbesondere in der Schlucht des Jabal Ikmah tausende Petroglyphen hinterlassen haben, die heute zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählen. Für geschichtsinteressierte Besucher ist die diesbezügliche Führung ein absolutes Must-See. Die Altstadt Al'Ula besteht aus einer modernen Flanier- und Fressmeile, bei der man sich an der altarabischen Architektur orientiert hat und den Ruinen der tatsächlichen Altstadt. Direkt daneben kann man durch die Oase Al'Ula mit ihren Dattelpalmen spazieren. Weiteres angeboten werden noch Wanderungen in der Wüste bzw Oase, Safaris sowie Sternbeobachtungen. Ich habe mich für letztere entschieden, im Gebiet der Gharameel Nature Reserve gibt es so gut wie keine Lichtverschmutzung, der Sternenhimmel ist daher in nahezu unberührter Schönheit zu betrachten. Ein imposantes Naturerlebnis inmitten einer Marslandschaft welches durch einen arabischen Geschichtenerzähler (und Sterndeuter) abgerundet wird. Das Erlebnis ist aber nicht ganz billig und die Fahrt von Al'Ula nach Al Gharameel dauert rund 1 1/2 Stunden. Persönlich hätte ich mir fast etwas mehr erwartet, denn auch in Österreich (und natürlich auch an vielen weiteren Orten der Erde) gibt es genügend Plätze mit wenig Lichtverschmutzung (und sohin einem ähnlich unverfälschtem Blick auf den Nachthimmel). Sohin ist "Stargazing at Gharameel" zwar wunderschön, aber sicher nicht einzigartig. Ganz nett sind auch Felsformationen wie der "Elephant Rock" oder der Aussichtspunkt "Harrat Viewpoint", wo sich speziell um den Sonnenuntergang gut chillen lässt. Ein knapp 1 1/4-stündiger Saudia-Flug mit einer Boeing 777 (!) brachte mich dann nach Riyadh, zur letzten Station meiner Reise. Riyadh verfügt neuerdings über eine Metro, welche die Sehenswürdigkeiten kostengünstig verbindet. Man sollte die Metro nutzen, das Riyadh an und für sich ein verkehrsreicher, flächenmäßig riesiger Moloch ist. Die modernen Skyskraper, insbesondere das Kingdom Centre mit der Skybridge ist sehr fotogen. Ein Besuch der Skybridge ist recht teuer, zahlt sich aber aufgrund des Rund-Um-Blicks vor allem nachts aus. Die Mall im Kingdom Centre ist aber äußerst enttäuschend, kein Vergleich mit den Malls in Dubai. Sehr enttäuschend war auch der Faisaliah Tower mit "The Globe". Letzterer war nachts mangels Beleuchtung kaum auszumachen und sieht der Tower am Tag nicht sehr spektakulär aus. Ganz nett für einen Spaziergang ist der Deera Square (eigentlich heute Alsafat Square) und die dortige Umgebung mit diversen Souks, dem Fort Masmak (derzeit leider renovierungsbedingt nicht zu besichtigen), dem Clocktower, den alten Stadttoren und dem Gerichtsviertel. Die eigentliche Hauptsehenswürdigkeit Riyadh liegt aber außerhalb der Stadt in Dir'iyya: Das UNESCO-geadelte At-Turaif Heritage Center: Die Saudis haben die Keimzelle des Wahhabitentums, sohin die in Lehmbauweise errichtete Stadt an den Grenzen des heutigen Riyads, liebevoll restauriert und befinden sich vor Ort neben den Gebäuden auch kleinere Museen sowie ein modernes Viertel mit zahlreichen Restaurants und Cafes (Bujairi Terrace). Der Eintritt ist (vor 14:00) kostenlos und ist der Ort jedenfalls sehenswert. Wettermäßig soll man sich nicht täuschen lassen: Im Winter ist es in Saudi-Arabien recht kühl, in der Wüste selbst wird es nachts sogar extrem kalt. Eine Winterjacke, Haube, Schal und Quartiere mit Heizung (!) waren daher lebensnotwendig. Ansonsten ist Saudi-Arabien ganz anders, als andere Reiseziele. Religiös höchst konservativ gibt es (bei Körperstrafe) keinen Alkohol oder Schweinefleisch, die Abaya ist allgegenwärtig (aber keineswegs Pflicht), in Restaurants und der Metro gibt es eigene Räume für Frauen ("family") und Männer ("single"). Moscheen (sowie die heiligen Stätten in Medinah und Mekka) darf man als Nicht-Muslim nicht betreten. Beispielsweise darf man aber die Toiletten von Moscheen nutzen. Das Leben ist aber keineswegs nur puritanisch-freudlos, wie man in den Vergnügungsvierteln (zB eben Bujairi Terrace oder Yacht Marina Club Jeddah) merkt. Trotz konservativer Staatsreligion ist das Land weltoffener als erwartet und investiert in moderne Errungenschaften, Technik und die Wissenschaft. Die Menschen sind (außer hinterm Steuer) sehr freundlich, können aber selten (gut) englisch. Was den Tourismus betrifft ist alles erst im Aufbau begriffen, es mangelt noch an Kartenmaterial und (guten) Reiseführern. Selbst Online-Blogs sind selten aktuell, da alles im Umbruch befindlich ist. Wasser ist fast überall gratis, bei den touristischen Sights gibt es auch immer "Willkommenszentren, wo gratis Goodies wie Fruchtsäfte, Datteln und Kekse verteilt werden. Generall ist das Leben aber nicht billig, Hotels sind teuer (dafür aber auch auch sehr luxuriös). Fortbewegen kann man sich am besten mit Uber (in den Städten), der Metro (in Riyadh) oder Mietauto (in Al'Ula). Letzteres ist dort ziemlich notwendig, auch wenn es bereits Shuttle-Dienste gibt. Diese verkehren aber meist nur vom Parkplatz zur Sehenswürdigkeit. Aufpassen muss man auf die Verkehrsregeln. Es gibt vergleichsweise viele Radarfallen und die arabischen Zahlen sollte man können, um die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu kennen. Ansonsten ist vieles in englisch angeschrieben, ansonsten hilft der Google Übersetzer (mit Kamerafunktion).
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Also ich fand Lecce sehr ok, Stadion ist halt typisch italienisch alt...
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Wie bucht ihr Pauschalreisen? Gibts da gute Suchmaschinen? (Normalerweise bin ich eher der Individualreisende, Family wünscht sich heuer aber Badeurlaub und ich weiß nicht recht, wie ich es mit der Planung angehen soll)
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Flüge nach Madeira zu dieser Zeit sind derzeit dystopisch teuer... Außerdem quasi alles ausgebucht... Habe vor ca 1 Monat zu buchen versucht, um dasselbe Geld komme ich locker in die Karibik oder nach Südostasien...
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SkyX - IPTV bzw. Online Plattform von Sky
schmechi antwortete auf misteranonymus's Posting im Forum Media-Corner
Mit Ausschalten meine ich roten Knopf der Fernbedienung drücken... 😉 Aber das Problem anscheinend gelöst... Tochter hat sich damit beschäftigt und in irgendeinem ein Kästchen ein Submenü gefunden, dass man anhakerln muss, damit die WLan-Verbindung gespeichert bleibt... (So ein Kästchen hätte ich wochenlang gesucht, aber nicht gefunden). Nun aber anscheinend ein anderes Problem: Netflix geht nicht über Skybox... -
SkyX - IPTV bzw. Online Plattform von Sky
schmechi antwortete auf misteranonymus's Posting im Forum Media-Corner
Eigentlich nicht... weil davon erwsrte ich js genau den effekt, die daten erneut neu eingeben zu müssen... Aber probieren kann ichs ja mal, schlechter wirds eh nicht... -
SkyX - IPTV bzw. Online Plattform von Sky
schmechi antwortete auf misteranonymus's Posting im Forum Media-Corner
Ich habe mit dem Sky X ein anderes Problem, vielleicht kann mir da ja wer helfen: Mittlerweile gbts für alle meine Smartfernseher altersbedingt keinen Support mehr (Frechheit meiner Meinung nach, bei Netflix dasselbe), also wurde mir eine Skybox zur Verfügung gestellt (womit ich theoretisch jetzt bei einem von 5 Fernsehern schauen kann). Installaton ist auch recht einfach, das Ding funktioniert... Nur: wenn man es ausschaltet findet es Internetverbindung nicht nehr, speichert anscheinend W-Lan-Daten nicht und ich muss se jedes Mal mühsam neu eingeben bzw Neuinstallieren... Was mache ich falsch? Kanns ja nicht sein, dass mein Handy W-Lan-Verbindungen kennt, wo ich vor 20 Jahren mit einem Vorgängerhandy eingelinkt war, während die Skybox sich das Heimbetzwerk nichg merkt... -
Krakau oder Breslau
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Das sind natürlich valide Gründe... Phnom Penh hätte ich übrigens auch sehenswerter empfunden als Saigon... Neben dem Vietnamkriegsmuseum, den Cu-Chi-Tunnels und dem Mekong-Delta fällt mir in Saigon noch das Rathaus und das Hauptpostamt mit jeweils sehr schöner Kolonialarchitektur ein...
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Von wo bzw wie kommst du eigentlich nach Saigon? Falls du auf dem Landweg von Phnom Penh her kommst, ist das Mekong-Delta eigentlich schon dabei... Falls du fliegst und die Flüge noch nicht gebucht hast, würde ich uU überlegen, Hanoi Saigon vorzuziehen. Hat mir um ein Vielfaches mehr zugesagt....
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1991, in den letzten Tagen der moldawischen SSSR, während dem Zerfalls der Sowjetunion gelangt Pitirim Tutunaru durch Zufall an ein geheimes Zuckerlager. Gemeinsam mit seinen Freunden zieht er einen Schwarzbrennerring auf, um mt dem Erlös des selbstgebrannten Samagon seinen Traum vom Leben in Italien zu finanzieren. Doch die lokale Schwarzmarktmafia und ein allmächtiger Romakönig wollen selbst ihren Teil vom Kuchen und trachten, Tutunarus Erfolg zu verhindern. Nedovs Roman verknüpft zwei große europäische Krisen, nämlich den Zerfall der Sowjetunion und die Finanzkrise der 2000er zu einem wunderbaren Roman mit liebevoll gestalteten Charakteren, voller Humor und Tempo. Er versetzt den Leser inmitten des Chaos der letzten Tage des Sowjetunion in die moldawische Industriestadt Donduseni am Rande des Imperiums und lässt diesen teilhaben an kriminellen Machenschaften des Schwarzmarktes, an Parallelstrukturen und der Ablöse der alten Machthaber durch neue Oligarchien. Er lässt tief blicken in die verunsicherten Seelen der den Wechsel erlebenden Sowjetbürger und zeigt ihren Überlebenswillen und ihre kreativen Strategien, um in der Krise zu bestehen. Trotz ernstem Hintergrund verpackt er den Plot in ein flottes Roadmovie mit grotesken, aberwitzigen Szenen. Nedovs Roman ist eine klare Empfehlung für historisch interessierte Leser ebenso wie für Liebhaber des Thrillergenres und der Gaunergroteske.
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Da bist aber in der Türkischen Republik Nordzypern und würdest quasi illegal nach Zypern einreisen. Mit österreichischem Pass zwar vermutlich wurscht, aber logistisch doch etwas herausfordernder, als gleich nach Zypern zu fliegen...