spion04
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Die Mannschaft fährt erst gegen 17:45 zum Stadion
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Bei Spielen der Nationalmannschaft und bei internationalen Spielen von Zimbru Chisinau und Sheriff Tiraspol gab es keinen Alkohol im Stadion. Lediglich alkoholfreies Dosenbier. Ich befürchte, das wird heute nicht anders sein...
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Nana, ich kenn mich nur deshalb so gut aus, weil ich seit ein paar Jahren in Chisinau lebe. Das ist heute quasi ein doppeltes Heimspiel für mich.
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Anreise würde ich in Gruppen mit dem Taxi machen. Kostet nur um die 100 MDL (5 EUR) und ist wesentlich angenehmer, als den weiten Weg zu laufen oder im überfüllten O-Bus im Stau zu stehen. Zwischen 17.00 - 18.00 fahren die Leut nämlich von der Arbeit nach Hause. Einlass ins Stadion ist in der Regel sehr unkompliziert und geht schnell. Der Zugang zum Auswärtssektor ist nicht getrennt, was ein bisserl kurios ist. Es gehen also alle durch den gleichen Eingang (aus Richtung Boulevard Dacia) aufs Gelände und von dort zu den Plätzen. Im Stadion selbst kann man sich dann frei bewegen. Die Moldauer kommen eher spät ins Stadion, heute umso mehr, da es am Abend wieder frisch wird. Bzgl. Kaltgetränke und Gastronomie gibts direkt vor dem Stadion einen großen "Supermarkt Nr.1" und ein paar wenige Lokale wie "Trattoria della Nonna", "Andy´s Pizza", "Draft Arena", "La Placinte" oder "Ottoman".
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Verpflegung: im Stadion ist normalerweise sehr überschaubar. Viel mehr als Chips und anderes Sackerlfutter wird dort nicht angeboten. Lieber davor (und danach) ordentlich essen. Ach ja, Bier ist nur alkoholfrei (zumindest beim Nationalteam). Bzgl. Kartenzahlung würd ich mich nicht darauf verlassen. Anreise: Fußmarsch würde ich nicht empfehlen. Dauert vom Zentrum aus eine knappe Stunde entlang einer dreispurigen Straße ohne Highlights. Lieber mit dem O-Bus (Linie 22 oder 30) oder mit dem Taxi (ca. 100 MDL). Achtung, Berufsverkehr setzt ab 17 Uhr ein und dauert bis ca. 18.30
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Wie versprochen ein paar handverlesene Lokaltipps. Ich hoffe die Links funktionieren. Frühstück, Kaffee und Kuchen Sincer – nettes Cafe, gutes Frühstück und Kuchen Odele – relativ neues Cafe mit gutem Frühstück Old Street – bekannt für ausgezeichnete Torten und Kuchen Rozmarin – Frühstück, Kuchen, Snacks, Lunch Essen und Bier Fuior – moderne, gehobene rumänische Küche (Reservierung empfohlen) Taifas – lokale Küche (touristisch) Kozlovna – lokal gebrautes Kozel um 2 EUR, solides Essen, viele Plätze, zeigen auch Fußball RockScor Brewery – eigenes Hausbier, Fleisch aus eigener Produktion, gute Burgerauswahl Lake House – braut eigenes Bier, solides und üppiges Essen Taproom by Litra – 20+ offene Craftbiere, kleine Auswahl an Fingerfood Budweiser Grill & Pub – nomen est omen, zeigen Fußball Keller Holz Gastropub – moldauisch-österreichisches Joint-Venture, große Craftbeer Karte aus eigener Brauerei, Hausmannskost Maximilian Pub & Grill – große Bierauswahl, in fußweite zum Stadion Draft Arena – in der Nähe des Stadions, zeigen Fußball La Placinte – sehr preiswerte moldauische Küche (Kette) Saperavi – georgische Küche Madame Wong – asiatische Küche Sisters – fancy, gehobene Küche Il Forno – italienische Küche und Pizza El Paso – mexikanische Küche Plov Center – leckeres und preiswertes usbekisches Essen in Selbstbedienung Eli Pili – warme Küche bis 4 Uhr Früh Penthouse Cafe – open 24 hours Plincuvin - Weinbar Marlene - Cocktails
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Beim schnellen Mitlesen hab ich einige Infos zu den wichtigsten Punkten zusammengefasst. Falls noch Themen von Interesse sind, kann ich das gerne noch ergänzen. Allen Reisenden viel Spaß in Chisinau und ein schönes Spiel. Geld: Bezahlen mit Karte geht mittlerweile fast überall (physische Karte mitführen, bei Handyzahlung gibt es manchmal Probleme). Fast alle Bankomaten erheben Gebühren (ab 2 EUR). Wechselstuben sind gebührenfrei und zahlreich vorhanden (wechseln auch problemlos 10 EUR Scheine bzw. MDL in EUR zurück). EUR selbst werden in der Regel nicht angenommen und wenn nur zu sehr ungünstigen Konditionen. Wechselkurs 1 EUR = 19,30 MDL. Wechselkurs am Flughafen deutlich schlechter. Taxis: Es gibt zwei gut funktionierende Taxi Apps: LETZ und Yandex. Taxifahrten sind sehr günstig (vom Flughafen ca. 10 EUR, innerstädtisch 5 EUR). Taxifahrer am Flughafen wollen 30 EUR aufwärts, deshalb immer mit App bestellen. Zahlung in bar oder mit Karte (in der App hinterlegen). Öffentlicher Verkehr: Ausschließlich Busverkehr und zu Stoßzeiten teils überfüllt. Ticketpreis 6 MDL (30 Cent). Kartenzahlung nur in wenigen Bussen möglich. Das Ticket wird im Bus von einem Ticketverkäufer erworben. Die Linie 30 verbindet das Zentrum mit dem Flughafen und kann auch für die Fahrt zum Stadion genützt werden (ebenso wie die Linie 22). Transnistrien: Einreise mit Personalausweis sollte möglich sein (war es zumindest in der Vergangenheit). Busse nach Tiraspol und Bender (Intervall 20-30 Minuten) vom zentralen Busbahnhof und kosten 3-4 EUR. Bei einer Gruppe empfiehlt sich die Fahrt mit einem Taxi (Kosten ca. 35-40 EUR, am besten über Taxi App bestellen). Kartenzahlung in Transnistrien funktioniert NICHT. Man kann aber in fast allen Restaurants mit MDL oder auch EUR zahlen. In Geschäften wird ausschließlich der transnistrische Rubel akzeptiert. Bitte keine russischen Soldaten und strategischen Objekte fotografieren! Versicherung: Versicherungsschutz kann nie schaden. Mir wäre aber nicht bekannt, dass bei der Einreise danach gefragt wird. Internet: offenes WiFi fast überall vorhanden. Lokale SIM-Karten mit großem Datenvolumen können sehr günstig (ab 5 EUR) unter Vorlage eines Ausweises erworben werden. Moldcell oder Orange sind die größten Anbieter. Bier: moldauisches (Industrie)Bier ist in der Gastronomie sehr günstig (ab 2 EUR). Fast alle gängigen Marken werden unter Lizenz von Efes in Moldau hergestellt (Chisinau, Timisoara, Kozel, Efes). Import- und Craftbier (Litra, LumenCraft, Kvartal, Keller-Holz) ist teurer (ab 3 EUR). Essen: lokale Spezialitäten wären u.a. Mici (gegrilltes Faschiertes) mit Mamaliga (Polenta); Zeama (Hühnerbouillon), Sarmale (Krautrouladen); weitere Anregungen gibt es hier Ich stelle morgen noch ein paar Lokaltipps ein.
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Messner war doch (hier im Forum) schon mehrfach weg, gleich zu Beginn der Saison 22/23, spätestens zur Halbzeit in Amstetten und in schließlich in Dornbirn. Er hat trotzdem immer wieder, wenn auch knapp, die Kurve bekommen. Die Situation jetzt kann man natürlich nicht 1:1 vergleichen, weil durch die wenigen Punkte und Platz 12 große Unruhe im und um den Verein herrscht. Aber auch das ist noch zu schaffen. Dass es mit einem neuen Trainer gleich punktemäßig aufwärts geht, kann zumindest angezweifelt werden. Das weiß auch der Sportdirektor gut einzuschätzen und angesichts der bevorstehenden (vermeintlich) schwierigen Spiele ist das Risiko ein ungleich großes. Außerdem kosten Trainer der hier geforderten Kragenweite ordentlich Geld, das mit Sicherheit nicht budgetiert ist. Die bringen nämlich in der Regel ihren Staff mit und wollen neben einem gut dotierten Mehrjahresvertrag auch alle ganz nett wohnen und Auto fahren. Ein weiteres wesentliches Beurteilungskriterium ist der Abstand zu Platz 11 (Punkteteilung mitgedacht). Sollte der bis zur Länderspielpause im November nicht größer werden, hat man nüchtern betrachtet keine Eile. Es sei denn, die Mannschaft tritt in den kommenden Spielen katastrophal auf, dann sollte natürlich gegengesteuert werden.
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Ich hab mir kürzlich während eines Langstreckenflugs folgende Dokumentation reingezogen: https://www.imdb.com/title/tt25394378/ Ist mit Sicherheit kein Meisterwerk, aber man bekommt einen guten Eindruck, wie hektisch und chaotisch es am modernen Transfermarkt mitunter zugeht, umso mehr, je näher es dem Transferschluss entgegengeht. Das ist Pokerspiel hoch 3. Die Spieler sind doch heute hochgradig von ihren Managern (und deren Versprechungen) abhängig. Der Fall Grilltsch in dem Film zeigt das ganz schön. Dem wurde Serie A und Premier League eingetrichtert und am Ende musste er froh sein, am letzten Abend noch einen (deutlich schlechter dotierten) Vertrag bei Ajax Amsterdam zu bekommen. Auch in diesem Jahr werden Ende August noch einige Spieler am Markt sein, die momentan mit 20k Preisschild in der Auslage stehen. Von demher ist der GAK gut beraten, mit dem 6er noch ein wenig auf die mit Sicherheit eintretende Dynamik am Markt zuzuwarten.
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Kann "Kaufoption" nicht auch einfach die volle Vertrags-/Gehaltsübernahme bedeuten? Die Bayern haben Jastremski doch schon längst abgeschrieben und werden froh sein, wenn sie ihn losbekommen, ohne sein Gehalt wie bisher weiter zahlen zu müssen. Zeigt aber auch wieder, was Jungprofis bei Bayern II gezahlt wird, wenn das für einen österr, Bundesligaaufsteiger nicht mal annährend stemmbar ist.
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Kaufen wirklich noch so viele Leute ihr Matchticket offline im Vorverkauf?
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Kaderzusammenstellung ist ein komplexes Thema, da gehts eben nicht ausschließlich um fußballerische Aspekte. Das gilt insbesondere für den Block der Kaderspieler 19-24, oder diejenigen, die das Gros der Spiele von der Tribüne aus verfolgen müssen. Trotzdem sind sie für den Erfolg einer Mannschaft essenziell, einerseits im täglichen Trainingsbetrieb und andererseits um bereit zu sein, sobald sie gebraucht werden. Da ist es mehr als kontraproduktiv Spieler im Kader zu haben, deren Anspruch die angedachte Rolle übersteigt. Die sportliche Leitung kann sicher gut einschätzen, wer aus dem aktuellen Kader dafür in Frage käme. Es ist ja jetzt schon so, dass einige Kaderspieler zu gar keinen oder sehr wenigen Einsatzminuten kommen. Im Zweifel würde ich deshalb eher auf charakterstarke Spieler aus der aktuellen Mannschaft setzen, als Neuzugänge für die Bank/Tribüne zu holen.
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Man kanns übrigens auch so sehen, dass der Punkt gegen Leoben für den GAK eben doch ein wenig mehr wert war als nur der eine Punkt, der in der Tabelle aufscheint. Mit dem Remis wurde der direkte Vergleich gewonnen, man bliebe bei Punktegleichheit also vorne (wie im Übrigen auch gegen Ried). Ich kann mir vorstellen, dass das Wissen darum, jetzt nicht unbedingt gewinnen zu müssen, aber gleichzeitig auch ja nicht verlieren zu dürfen, für Spieler und Trainer nicht ganz einfach zu verarbeiten ist, Verkrampfung inklusive. Das hat man besonders nach dem Gegentreffer gemerkt, als quasi keine offensive Aktion mehr zu Stande kam und es rein darum ging, die "1,5" Punkte abzusichern. Gegen Liefering wird es ein Spiel unter ganz anderen Vorzeichen mit der erhöhten Wahrscheinlichkeit, mehr Risiko hinsichtlich 3 Punkte zu nehmen.
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Weiß nicht, ob das hier schon angesprochen wurde, aber die Meisterschaft könnte durchaus nicht im Stadion, sondern auf der Couch gewonnen werden. Der Spielplan ließe einige kuriose Varianten zu, bspw. Sonntag 5. Mai nach dem Vienna-Ried Match. Eine Runde später könnte es am Freitag 10. Mai so weit sein, obwohl man selbst erst Samstag gegen Horn spielt. Ich weiß, alles noch in weiter Ferne, aber ganz unrealistisch ist das ganze nicht. Zwischen Runde 25 und 27 hat man nur einen Paralleltermin mit der Konkurrenz (FAC, Runde 27).
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Sollte einer der „Verfolger“ tatsächlich 13 Siege holen, was eigentlich ausgeschlossen ist, bräuchte der GAK noch 27 Punkte bzw. 9 Siege um mit 70 Punkten sicher Erster zu sein. Realistischerweise werden 7 Siege (oder 6 Siege + 3 Remis) ziemlich sicher ausreichen. Selbst wenn ein Konkurrent einen echten „Lauf“ (Annahme 2,5 Pkt./Spiel = 33 von 39 möglichen Punkten) bekäme, wären das in der Endtabelle 63 Punkte (zum Vergleich, Leoben und FAC momentan mit Schnitt 1,76 Pkt./Spiel). Klar, die Wahrheit liegt immer noch auf dem Platz und in dieser Liga ist jeder Punkt hart umkämpft, aber gerade deshalb und wenn man Tabellenstand, bisherige Leistungen, Kontinuität und Momentum miteinrechnet, dann siehts schon verdammt gut aus.