Wenn an dem mit Wien Holding was dran ist, wäre das ein klarer Fall für die WKSTA; und was würde der Rechnungshof dazu sagen, dass ein 100% öffentliches Unternehmen ein Stadion kauft, für das es keine Verwendung hat, es keinen Gegenwert gibt und noch dazu der GF von diesem Unternehmen gleichzeitig Präsident des Verkäufers ist. Da wäre ja die Schmid Geschichte ein Lärcherlschaß dagegen...