Schladminger

Gaaaaaanz ojnec Stripfing knn mann nicht durchs leben gehn 📢

Diebstag mittag, habn fertig. Sehueb unds im bregenz

Fährst jemand am Freizag navh Bregfnz um Stripging zu unterstütuen? Bi a dabeiy juhuu

Schöne Trophäe, Waidmannsheil!

Und das nichts nichtet?

Na, Franz.

Heinz Weber

Na geh. Man kann auch im Vollsuff mit angschissener Unterhose und im eigenen Erbrochenen herumlungernd ein lautstarkes "Auuuustria Wiiiiien" anstimmen.

Bin seit anfang des jahres geschieden. Seit dem weiß ich erst wieder wie schön, das leben eigentlich ist.

So ähnlich wie: Wer aus erster lacht, kriagt a watschn ins gsicht?

So primitiv wie gazibegovic ist kein spieler der austria. Dieses verhalten passt eher zu einem grün weißen bzw. wie man hier sieht zu einem schwarz weißen.... zwei idente vereine, nur zwei verschiedene städte.

In Hartberg sind nicht nur die Parkplätze schnell voll.

Ja, da hast du auch vollkommen recht. Und das man als Schladminger-Austrianer nicht gerade ein "Fanszene Insider" ist, ist mir schon klar Wollte mit meinem Posting nur zum Ausdruck bringen, wie geil es derzeit auf der Ost ist. War alles absolut positv gemeint.

Entschuldigung, dass ich in einem Diskussionsforum meine Meinung poste. Wird natürlich nicht mehr vorkommen. Bin mir aber nicht mehr ganz sicher obs nicht sogar 2018 war, sorry sepperl.

Vor nicht all zu langer Zeit ist man im 2. Rang noch von Leuten darauf aufmerksam gemacht worden, man soll sich bitte hinsetzen, " Weil sonst sehen wir nicht gscheit auf Spielfeld". Hatte damals den Eindruck, dass man im 2. Rang sowieso mehr damit beschäftigt war 90min herumzujammern, wie scheisse und orsch alles ist. Bin am Sonntag seit 2019 wieder mal in Wien bei einem Match gewesen und muss positiv erwähnen, dass sich einiges verändert hat. Es sind schon auch Lieder vom 2. Rang angestimmt worden, zumindest hat man dies versucht. Generell finde ich, dass die Ost mehr eine Einheit geworden ist und man die Stimmung mit "damals" nicht vergleichen kann. Taugt mir, da kommt man wieder auf denGeschmack öfter ins Horr zu reisen.