Richard Kristek, neuer Präsident des FVFC 1894

[Fem Fan]

Jetzt ist es amtlich, die Generalversammlung hat vergangenen Mittwoch, Herrn Richard Kristek zum Präsidenten des First Vienna FC 1894 gewählt.

Er soll auch, wie schon der Ex-Präsi einen eigenen Thread bekommen, also alles was ihr speziell über oder an Herrn Kristek schreiben wollt, hir rein. Vielleicht hat er selbst ja auch mal das Bedürfnis, sich zu melden !

Wenn dann noch jemand den Wikipediaauftritt der Vienna korrigieren kann, abgesehen dass dort noch Präs. Dvoracek angeführt ist, wird auch als Trainer noch Garger geführt.

[Jetzt Poscht's aber19]

Alle guten Wünsche, für Ihn und für UNS, und trau dich auch an die heißen Erdäpfel

bearbeitet 28. November 2014 von Jetzt Poscht's aber19

[Gast]

Gratuliere Hr. Präsident!

Was ich so als Normalsterblicher beobachten konnte liegt ihnen unsere Vienna wirklich sehr am Herzen!

Ich Danke ihnen und ihrer Familie für das Geleistete und wünsche ihnen viel Glück und Erfolg in der Zukunft!

blaugelber joe

[hunzi]

Freue mich auch sehr, daß " Er " gewählt wurde, endlich ein Präsident dem unsere VIENNA am HERZEN

liegt! verdienen kann man dabei nichts, hatten einmal einen Präsidenten der sagte "Investitionen bei der

Vienna lohnen sich nicht" hätte ich im gleich sagen könnnen.

Also lieber "Ricci" wünsche Dir viel Erfolg bei einem neuen Kapitel VIENNA!

[Vienna Supporters 1894]

Gratulation Herr Kristek !!

Richtig , bei Ihnen hat man den Eindruck, dass ihnen die Vienna wirklich am Herzen liegt.

Alles Gute !!!

[Fem Fan]

Schließe mich dem Dank und den Wünschen an . Kann mir ein Historiker unter Euch sagen, der wievielte Präsident das nun ist. Ich würd´s dann immer dazuschreiben. Haben wir schon mehr als die Vereingten Staaten von Amerika, Obama ist der 44. Auf so viel in etwa tipp ich bei uns auch. Naja, wenn jemand mal viel Zeit hat, das wär schon interessant, oder ?

[marini]

Kristeks

[somberlain]

viel Glück & Erfolg, ruhige Gewässer, wirtschaftliche Konsolidierung und a guate Nachred´! der sportliche Erfolg kommt ganz von alleine (= Aufstieg und Etablierung in Erste Liga)

[StopGlazer]

"gott soll einen hüten vor allem, was noch ein glück ist!", liess (fußballnarr) friedrich torberg "tante jolesch" sagen.

das trifft auch auf uns zu. zum glück haben sich richard, roswitha und martin kristek der vienna angenommen. aber es hätte gar nicht erst so weit kommen sollen bzw. dürfen, dass wir - wieder einmal - gerettet werden mussten. bisher war damit meist auch ein "preiszettel" verknüpft. hoffen wir, dass er diesmal ausbleibt.

wie auch immer, ich bin froh, dass roswitha und richard kristek hier eingesprungen sind und letztlich ihren sohn (und weitere sponsoren) gewinnen konnten, ohne den/die der fortbestand nur unter noch größeren schwierigkeiten möglich gewesen wäre.

ich weiss, dass in roswitha und richard ein blau-gelbes herz schlägt und ihnen deshalb die vienna auch ein herzensanliegen ist. das sind gute voraussetzungen für ein erfolgreiches bewältigen der hürden auf dem gemeinsamen weg. ich würde mir eine noch stärkere einbindung der anhänger wünschen, um konfliktfelder erst gar nicht auftauchen zu lassen (beispiele maskottchen oder auswärtsdress. hier hätte ein partizipativer gegenüber dem paternalistischen ansatz große vorteile geboten).

martin kristek tat erfreulicherweise seinen eltern den gefallen, sein unternehmen care-energy zum vienna-sponsor zu machen. das ist löblich. wir müssen aber auch die grenzen dieses engagements sehen, denn die erwartungen vieler anhänger wachsen bereits wieder in den himmel:

care-energy ist sponsor, nicht mäzen; dem engagement des unternehmens liegt also - bei allem verständnis des eigentümers und geschäftsführers für den wunsch der eltern - eine renatbilitätsrechnung zugrunde. ein sponsor braucht einen gegenwert, der seinen einsatz rechtfertigt (sonst landen die verantwortlichen schnell in der untreue - die wird heute viel strenger interpretiert als früher). in diesem lichte liegt es im eigenen interesse auch an uns, ein freundliches umfeld für den sponsor zu gestalten (...).

[Fem Fan]

"gott soll einen hüten vor allem, was noch ein glück ist!", liess (fußballnarr) friedrich torberg "tante jolesch" sagen.

das trifft auch auf uns zu. zum glück haben sich richard, roswitha und martin kristek der vienna angenommen. aber es hätte gar nicht erst so weit kommen sollen bzw. dürfen, dass wir - wieder einmal - gerettet werden mussten. bisher war damit meist auch ein "preiszettel" verknüpft. hoffen wir, dass er diesmal ausbleibt.

wie auch immer, ich bin froh, dass roswitha und richard kristek hier eingesprungen sind und letztlich ihren sohn (und weitere sponsoren) gewinnen konnten, ohne den/die der fortbestand nur unter noch größeren schwierigkeiten möglich gewesen wäre.

ich weiss, dass in roswitha und richard ein blau-gelbes herz schlägt und ihnen deshalb die vienna auch ein herzensanliegen ist. das sind gute voraussetzungen für ein erfolgreiches bewältigen der hürden auf dem gemeinsamen weg. ich würde mir eine noch stärkere einbindung der anhänger wünschen, um konfliktfelder erst gar nicht auftauchen zu lassen (beispiele maskottchen oder auswärtsdress. hier hätte ein partizipativer gegenüber dem paternalistischen ansatz große vorteile geboten).

martin kristek tat erfreulicherweise seinen eltern den gefallen, sein unternehmen care-energy zum vienna-sponsor zu machen. das ist löblich. wir müssen aber auch die grenzen dieses engagements sehen, denn die erwartungen vieler anhänger wachsen bereits wieder in den himmel:

care-energy ist sponsor, nicht mäzen; dem engagement des unternehmens liegt also - bei allem verständnis des eigentümers und geschäftsführers für den wunsch der eltern - eine renatbilitätsrechnung zugrunde. ein sponsor braucht einen gegenwert, der seinen einsatz rechtfertigt (sonst landen die verantwortlichen schnell in der untreue - die wird heute viel strenger interpretiert als früher). in diesem lichte liegt es im eigenen interesse auch an uns, ein freundliches umfeld für den sponsor zu gestalten (...).

Freundlich heisst sportlicher Erfolg, darüber lässt Martin Kristek ja auch keine Zweifel aufkommen, ist auch legitim.