Der Konkurrenz-Thread


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Posting-Pate
memphis86 schrieb vor 5 Minuten:

Das Weiterentwickeln von jungen Spielern gehört halt unbedingt dazu wenn man keine Kohle hat.

Würde man meinen, aber bei euch sieht man derzeit, dass man unter ganz bestimmten Voraussetzungen darauf verzichten kann. Sogar auf Sparmaßnahmen kann man verzichten. So gesehen ist Werners "gamble" aufgegangen, gar nicht erst zu versuchen über den Kader Geld zu verdienen oder einzusparen.

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Posting-Pate
ofla4rocki schrieb Gerade eben:

Wo sind die Optimisten die uns vor dem Away Derby vor der Austria gesehen haben? 😂

hab uns erst nach dem Derby vor denen gesehen  :D aber ja keine ahnung woher meine Euphorie gestern herkam.

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Zündler
ofla4rocki schrieb vor 1 Minute:

Wo sind die Optimisten die uns vor dem Away Derby vor der Austria gesehen haben? 😂

Die sind vermutlich mittlerweile schon zufrieden wenn wir ihnen die Meisterambitionen versauen (falls sie das bis dahin nicht selber geschafft haben) :lol:

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V.I.P.
Caspar01 schrieb vor 3 Stunden:

Sie haben in Ihrer Situation als Klub ALLES richtig gemacht. Sie haben mit wenigen Mitteln das deutlich bessere Team, die bessere sportliche Leitung und mit Werner einen echten TOP Mann auf ihrer Seite (das ist so, obwohl er permanent in der Kritik steht) 

Alles richtig gemacht?

Der Verein selbst hat kein Geld Verdient sondern durch guten Kontakt zur Wirtschaft und Politik 60 Millionen eingenommen

Beim letzten GB hatte man noch 60 Millionen Verbindlichkeiten da ist der Schuldenschnitt schon der Bank eingerechnet

Jetzt bekommen sie 40 Millionen und werden laut GFW rund 10 Millionen davon abzweigen für das Sportliche für die nächsten zwei Jahre sodass man Rote Zahlen schreiben wird

Bleiben über den Daumen 20 plus 10 Millionen an Verbindlichkeiten über

Also Schuldenfrei sind sie noch lange nicht trotz 60 Millionen Geschenktes Geld

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V.I.P.

Bei Malone und Prelec will man die KO ziehen 

Bezahlen wird man diese mit dem Stadiondeal wo man ja ein Drittel nicht in Verbindlichkeiten stecken will sondern in den Verein

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ASB-Messias
eeelias schrieb vor 1 Stunde:

Würde man meinen, aber bei euch sieht man derzeit, dass man unter ganz bestimmten Voraussetzungen darauf verzichten kann. Sogar auf Sparmaßnahmen kann man verzichten. So gesehen ist Werners "gamble" aufgegangen, gar nicht erst zu versuchen über den Kader Geld zu verdienen oder einzusparen.

Rein sportlich scheint es aufzugehen, ja. Aber wenn man am Ende in der UECL-Quali ausscheidet, hat man gar nichts davon gehabt. Wir müssen mindestens Zweiter werden, damit sich der "Gamble" halbwegs gelohnt hat.

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Postet viiiel zu viel
moerli schrieb vor 54 Minuten:

Alles richtig gemacht?

Der Verein selbst hat kein Geld Verdient sondern durch guten Kontakt zur Wirtschaft und Politik 60 Millionen eingenommen

Beim letzten GB hatte man noch 60 Millionen Verbindlichkeiten da ist der Schuldenschnitt schon der Bank eingerechnet

Jetzt bekommen sie 40 Millionen und werden laut GFW rund 10 Millionen davon abzweigen für das Sportliche für die nächsten zwei Jahre sodass man Rote Zahlen schreiben wird

Bleiben über den Daumen 20 plus 10 Millionen an Verbindlichkeiten über

Also Schuldenfrei sind sie noch lange nicht trotz 60 Millionen Geschenktes Geld

ich habe vom SPORTLICHEN gesprochen

moerli schrieb vor 43 Minuten:

Bei Malone und Prelec will man die KO ziehen 

Bezahlen wird man diese mit dem Stadiondeal wo man ja ein Drittel nicht in Verbindlichkeiten stecken will sondern in den Verein

wenns durchgeht :ratlos:

bearbeitet von Caspar01

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Posting-Pate
memphis86 schrieb vor 29 Minuten:

Rein sportlich scheint es aufzugehen, ja. Aber wenn man am Ende in der UECL-Quali ausscheidet, hat man gar nichts davon gehabt. Wir müssen mindestens Zweiter werden, damit sich der "Gamble" halbwegs gelohnt hat.

Verloren hätte man mit dem gamble dann, wenn man zahlungsunfähig wird. Und nachdem das vom Tisch ist würde ich sagen man hat schon gewonnen, egal wie es sportlich ausgeht.

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Superstar
MaSTeRLuK1899 schrieb vor 4 Stunden:

Aber das Gehaltsbudget bis zum geht nicht mehr überziehen, den Kader mit haufenweise Leihspielern ohne Möglichkeit einer Fixverpflichtung auffüllen und sich von den Gönnern Dragovic finanzieren lassen ist keine grosse Kunst..

Jetzt mal ehrlich gefragt, ist dir das Thema, wie was von wem finanziert wird wirklich so wichtig? 
Ich frage das nicht weil ich Austrianer bin und mich natürlich über die Situation freue wie alles läuft, aber ich glaube im Fußball haben Finanzierungen, gehaltbudgetes, Schulden usw nur eine nebensächliche Bedeutung, 

Wenn man sich international ein wenig umhört dann wirst du in jeder Liga einige Vereine finden die verschuldet sind. Doch würde ich nie auf die Idee kommen diesen etwas verwerfliches vorzuwerfen. 
 

Bei aller Rivalität, aber wäre Rapid in dieser Situation, hohe Schulden usw, würde ich es sogar unterstützen das die Stadt Wien ihnen unter die Arme greift um einfach einen Traditionsklub zu bewahren. Was wäre die österreichische Bundesliga ohne ein Derby? Was wäre Fußball Österreich ohne Austria oder Rapid? 

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Posting-Pate
ViolaRoss schrieb vor 5 Minuten:

Jetzt mal ehrlich gefragt, ist dir das Thema, wie was von wem finanziert wird wirklich so wichtig? 
Ich frage das nicht weil ich Austrianer bin und mich natürlich über die Situation freue wie alles läuft, aber ich glaube im Fußball haben Finanzierungen, gehaltbudgetes, Schulden usw nur eine nebensächliche Bedeutung, 

Wenn man sich international ein wenig umhört dann wirst du in jeder Liga einige Vereine finden die verschuldet sind. Doch würde ich nie auf die Idee kommen diesen etwas verwerfliches vorzuwerfen. 
 

Bei aller Rivalität, aber wäre Rapid in dieser Situation, hohe Schulden usw, würde ich es sogar unterstützen das die Stadt Wien ihnen unter die Arme greift um einfach einen Traditionsklub zu bewahren. Was wäre die österreichische Bundesliga ohne ein Derby? Was wäre Fußball Österreich ohne Austria oder Rapid? 

Wahrscheinlich sind wir Rapidler darauf besonders fokussiert. Für uns ist die Historie als Arbeiterverein zentral, bei dem immer die Mitglieder das sagen haben. Dass man sich seit jeher derartig stark als Gegenstück zum Konzern in Salzburg positioniert mag auch marketingtechnisch günstig sein, aber ich glaube der Großteil unserer Anhänger fühlt das auch so. 

Meine Kritik liegt auch nicht rein darin, dass die Stadt der Austria unter die Arme greift, das wäre für sich verständlich und auch als Rapidler nachvollziehbar. Meine Kritik gilt vor Allem dem Umstand, dass die Austria einen nicht unwesentlichen Teil des Schuldenbergs in den letzten Jahren direkt, wissentlich und willentlich angehäuft hat, indem man sportlich weit über seinen Verhältnissen lebt, teure Routiniers verpflichtet, gleichzeitig aber Verkaufspotentiale ignoriert und die eigene Jugend hintangestellt hat.

Hätte man in den letzten Jahren einen Sparkurs geführt, die Schulden damit verringert und wäre von der Stadt von jenem Teil, der sich einfach nicht mehr wegsparen ließ befreit worden, dann würde ich das ganze vermutlich anders sehen. Aber die Berechenbarkeit das nicht vorhandene Geld trotzdem mit zwei Händen aus dem Fenster zu werfen - in dem Wissen, dass einen die Stadt ohnehin retten würde, das ist in meinen Augen der Skandal.

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Bunter Hund im ASB
eeelias schrieb vor 35 Minuten:

Wahrscheinlich sind wir Rapidler darauf besonders fokussiert. Für uns ist die Historie als Arbeiterverein zentral, bei dem immer die Mitglieder das sagen haben. Dass man sich seit jeher derartig stark als Gegenstück zum Konzern in Salzburg positioniert mag auch marketingtechnisch günstig sein, aber ich glaube der Großteil unserer Anhänger fühlt das auch so. 

Meine Kritik liegt auch nicht rein darin, dass die Stadt der Austria unter die Arme greift, das wäre für sich verständlich und auch als Rapidler nachvollziehbar. Meine Kritik gilt vor Allem dem Umstand, dass die Austria einen nicht unwesentlichen Teil des Schuldenbergs in den letzten Jahren direkt, wissentlich und willentlich angehäuft hat, indem man sportlich weit über seinen Verhältnissen lebt, teure Routiniers verpflichtet, gleichzeitig aber Verkaufspotentiale ignoriert und die eigene Jugend hintangestellt hat.

Hätte man in den letzten Jahren einen Sparkurs geführt, die Schulden damit verringert und wäre von der Stadt von jenem Teil, der sich einfach nicht mehr wegsparen ließ befreit worden, dann würde ich das ganze vermutlich anders sehen. Aber die Berechenbarkeit das nicht vorhandene Geld trotzdem mit zwei Händen aus dem Fenster zu werfen - in dem Wissen, dass einen die Stadt ohnehin retten würde, das ist in meinen Augen der Skandal.

... und eine dadurch entstehende Wettbewerbsverzerrung... 

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