Berufsleben

[Silberschweif]

blauweiss78 schrieb vor 44 Minuten:

Beides nein..keine Ahnung welches Arbeitsrecht du hier heran ziehst...kein Chef kann dir Mehrarbeit veranlassen ohne es zu verantworten ...am Ende des Jahres müssen -10h oder +40h dastehen...alles andere ist unseriös und rechtlich nicht vertretbar...in Österreich ist des relativ einfach geregelt..und des ist gut so..da spricht @aurinko einfach Blödsinn 

Dann nimmts mein Dienstgeber auch nicht so genau, hatte schon ca. 160 Plus Stunden stehen...

[Admira Fan]

Iniesta schrieb vor 6 Stunden:

Gazprom  

 natürlich auch nicht - bei da muschel

[Oldergod]

bei uns wird am ende des jahres alles über +25 stunden ausbezahlt. daher wird zuerst zwei monate lang immer druck gemacht, möglichst zeit abzubauen. und dann bleibt blöderweise doch immer viel stehen. so ein pech aber auch  

[Muerte]

Silberschweif schrieb vor 17 Minuten:

Dann nimmts mein Dienstgeber auch nicht so genau, hatte schon ca. 160 Plus Stunden stehen...

Hatte ich auch schon mal ähnlich, wir wussten da allerdings schon dass im darauffolgenden Jahr die Auftragslage schlechter war, und dementsprechend viel ZA hatte ich dann.

War für uns beide in Ordnung.

[DERALEX1]

Silberschweif schrieb vor 9 Stunden:

Dann nimmts mein Dienstgeber auch nicht so genau, hatte schon ca. 160 Plus Stunden stehen...

Klingt nach einer erholsamen Arbeit, ich hatte 280 Plus Stunden 

[aurinko]

blauweiss78 schrieb vor 11 Stunden:

Beides nein..keine Ahnung welches Arbeitsrecht du hier heran ziehst...kein Chef kann dir Mehrarbeit veranlassen ohne es zu verantworten ...am Ende des Jahres müssen -10h oder +40h dastehen...alles andere ist unseriös und rechtlich nicht vertretbar...in Österreich ist des relativ einfach geregelt..und des ist gut so..da spricht @aurinko einfach Blödsinn 

Da hast du etwas komplett falsch verstanden. So meinte ich es eh - der AG hat dafür zu sorgen, dass ~40h (je nachdem ob Gesetz oder Kollektivvertrag zum Tragen kommt) da sind. Für den Fall, dass in gewissen Zeiten mal mehr Arbeit anfällt, gibt es im ASchG die Möglichkeit der Mehrarbeit / Zeitausgleichs.

Aber der AG kann auch sagen, dass er will das keine Mehrstunden gemacht werden, diese auf einen Wert unter den gesetzlichen Vorgaben begrenzen oder auch Regelungen schaffen, dass ganze Zeitausgleichstage begrenzt sind (und der Rest eben im Rahmen der Gleitzeit abzubauen ist), wenn er der Meinung die Arbeit wäre in den 40h zu schaffen. 

 

Gibt ja genügend kreative Mitarbeiter, die meinen Zeit schinden zu müssen (geht im HO besonders leicht) und einfach sagen, sie brauchen dafür 9h, nur damit sie dann jedes Monat ein paar zusätzliche Tage frei haben. Und da ist es das gute Recht des AG, die o.g. Sachen zu begrenzen. 

 

Ob die Arbeit jetzt wirklich in 8h machbar wäre und der MA eben Zeit schindet oder, ob der AG unrealistische Vorstellungen hat, müssen sich beide dann selbst ausdiskutieren. 

[Pezi]

Überstunden hin oder her. Ich werde in der Firma verarscht und somit mache ich bei meinem AI eine Punktlandung und habe am Ende des Jahres +/- 0 Überstunden.

[Evilken]

Ich komm in den letzten beiden Jahren auf ca. 220 bis 230 Mehrstunden. Ich hab aber auch in meiner neuen Position genug zu tun und auch so, dass ich mir immer etwas finde, um das Unternehmen in meinem Aufgabengebiet weiterzubringen.

Abgesehen davon ist es auch nicht so schlecht, weil im Rahmen des IT-KV alles mit 65%igem Zuschuss ausbezahlt wird, was über 19 angesammelte Stunden hinausgeht

[Mr_Rotten]

Pezi schrieb vor 3 Stunden:

Überstunden hin oder her. Ich werde in der Firma verarscht und somit mache ich bei meinem AI eine Punktlandung und habe am Ende des Jahres +/- 0 Überstunden.

Inwiefern verarscht? 

[Admira Fan]

aurinko schrieb vor 9 Stunden:

Gibt ja genügend kreative Mitarbeiter, die meinen Zeit schinden zu müssen (geht im HO besonders leicht) und einfach sagen, sie brauchen dafür 9h, nur damit sie dann jedes Monat ein paar zusätzliche Tage frei haben. Und da ist es das gute Recht des AG, die o.g. Sachen zu begrenzen. 

sollte das dem AG net wurscht sein? Ob er jetzt seine 40 Stunden in 4 Tagen macht und Freitag auf ZA geht, macht ja fürn Chef keinen Unterschied  was anderes wäre wenn jemand überstunden schindet, und sich diese auszahlen lasst!?

Evilken schrieb vor 32 Minuten:

Ich komm in den letzten beiden Jahren auf ca. 220 bis 230 Mehrstunden.

bei mir sinds so 2.100 Stunden im Jahr, grob 340 Überstunden, davon 240 in der Pauschale - ich beschwere mich trotzdem nicht wirklich - wobei hackeln ohne zeiterfassung ein ziel der zukunft wäre  dafür würd ich sogar auf diäten verzichten

[aurinko]

Admira Fan schrieb vor 24 Minuten:

sollte das dem AG net wurscht sein? Ob er jetzt seine 40 Stunden in 4 Tagen macht und Freitag auf ZA geht, macht ja fürn Chef keinen Unterschied  was anderes wäre wenn jemand überstunden schindet, und sich diese auszahlen lasst!?

Wenn jemand in den 4 Tagen wirklich 40h arbeitet, wird es dem AG höchstwahrscheinlich egal sein (ist auch noch ein bisschen egal vom Aufgabengebiet - wenn, wie bei uns die Kapazitäten der Analysengeräte eh schon bei fast 100% sind, braucht es einfach auch noch den Freitag; ein Empfang kann auch nicht am Freitag unbesetzt sein,...)

Wenn der AG, aber das Gefühl hat der MA schindet Zeit, um auf die Stunden zu kommen, oder die Qualität baut zwischen 8 und 10 massiv ab, dann schon. 

[Pezi]

Mr_Rotten schrieb vor 1 Stunde:

Inwiefern verarscht? 

Gehalt und VWG und Position. Mir ja egal. "Dienst nach Vorschrift" und wirklich gar nichts zu viel.

Bewerbungen sind raus. Schaumamal.

[blauweiss78]

aurinko schrieb vor 11 Stunden:

Da hast du etwas komplett falsch verstanden. So meinte ich es eh - der AG hat dafür zu sorgen, dass ~40h (je nachdem ob Gesetz oder Kollektivvertrag zum Tragen kommt) da sind. Für den Fall, dass in gewissen Zeiten mal mehr Arbeit anfällt, gibt es im ASchG die Möglichkeit der Mehrarbeit / Zeitausgleichs.

Aber der AG kann auch sagen, dass er will das keine Mehrstunden gemacht werden, diese auf einen Wert unter den gesetzlichen Vorgaben begrenzen oder auch Regelungen schaffen, dass ganze Zeitausgleichstage begrenzt sind (und der Rest eben im Rahmen der Gleitzeit abzubauen ist), wenn er der Meinung die Arbeit wäre in den 40h zu schaffen. 

 

Gibt ja genügend kreative Mitarbeiter, die meinen Zeit schinden zu müssen (geht im HO besonders leicht) und einfach sagen, sie brauchen dafür 9h, nur damit sie dann jedes Monat ein paar zusätzliche Tage frei haben. Und da ist es das gute Recht des AG, die o.g. Sachen zu begrenzen. 

 

Ob die Arbeit jetzt wirklich in 8h machbar wäre und der MA eben Zeit schindet oder, ob der AG unrealistische Vorstellungen hat, müssen sich beide dann selbst ausdiskutieren. 

Wie gesagt nein...ich hab da nix falsch verstanden...in Österreich ist des klipp und klar geregelt...was außerhalb dieser Norm passiert müssen sich die Beteiligten untereinander ausmachen und verantworten

bearbeitet Mittwoch um 19:48 von blauweiss78

[Taffspeed]

Evilken schrieb vor 15 Stunden:

Abgesehen davon ist es auch nicht so schlecht, weil im Rahmen des IT-KV alles mit 65%igem Zuschuss ausbezahlt wird, was über 19 angesammelte Stunden hinausgeht

Wie kommst du auf die Sache mit den 19 Stunden? Das ist eine Betriebsvereinbarungssache bei euch, oder?

[Evilken]

Taffspeed schrieb vor 3 Stunden:

Wie kommst du auf die Sache mit den 19 Stunden? Das ist eine Betriebsvereinbarungssache bei euch, oder?

Hast du recht, hatte ich falsch im Kopf. Bin gerade nochmal den IT-KV durch und hab diesbezüglich nichts gefunden, also wirds wohl echt über eine Betriebsvereinbarung laufen