Mohrabänkle


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  • 2 weeks later...
Beruf: ASB-Poster

Der Vorarlberger Fußballverband mit Geschäftsführer Horst Elsner informierte in einer kürzlich stattgefundenen Sitzung die fünf Vorarlberger Regionalligavereine plus die vierzehn Klubs von der VN.at Eliteliga über die baldige Entscheidung noch heuer spätestens im Dezember des Österreichischen Fußballbund in der Causa „Neuorientierung Regionalliga West. Die Vorarlberger Amateurklubs beklagen Unzufriedenheit, lange Reisestrapazen, hohe finanzielle Gebühren der Schiedsrichter und vor allem in den Heimspielen gegen die Tiroler und Salzburger Klubs ganz wenig Resonnanz an Zuschauern. Frühestens in der Saison 2026/2027 kommt ein neuer Modus in der höchsten Amateurklasse Österreichs zum Tragen. Neben der Wiederaufnahme einer Arlbergliga mit acht Klubs aus Vorarlberg und Tirol wird immer wieder das schon früher für gut befundene Modell nach dem Grunddurchgang im eigenen Bundesland im Frühjahr die zwei stärksten Vereine aus den westlichen Bundesländern Salzburg, Tirol und Vorarlberg zu spielen. Der ÖFB will aber sportlich in allen vier Regionalligen den selben Modus mit den gleichen Regeln einführen. Allerdings betont der ÖFB auch, dass es höchstwahrscheinlich aus den vier neu zusammengestellten Regionalligen nur aus der RL-Ost einen Fixaufsteiger geben wird.   

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Beruf: ASB-Poster
DerFremde schrieb vor 5 Stunden:

Wann und warum ist die Mohrenbrauerei bei euch denn vom Dress und aus dem Namen verschwunden? 

Neue Führung beim Mohren und Mega Cars zahlt die Schulden. 

Bei den Goalies ist die Brauerei noch vorne drauf.

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Weltklassecoach

Die neusten Entwicklungen zur Idee, die Regionalliga West auf die Verbände Vorarlberg und Tirol zu reduzieren.

Die Idee hatte Charme und löste Begeisterung aus: Die jetzige Regionalliga West mit den Teilnehmer-Verbänden Vorarlberg, Tirol und Salzburg sollte zur Saison 2025/26 auf eine Arlbergliga mit Teilnehmern aus Vorarlberg und Tirol reduziert werden. Der Salzburger Fußballverband wiederum würde mit dem oberösterreichischen Verband eine Spielgemeinschaft gründen. In Vorarlberg sprachen sich alle betroffenen Klubs für diese Neuregelung aus. Denn bei diesem Ligaformat wäre der Aufstieg in die dritte Leistungsstufe plötzlich kein finanzieller Drahtseilakt mehr gewesen, der aktuell fast schon einer Bestrafung gleichkommt, sondern eine sportliche Herausforderung mit vertretbar weiten Auswärtsfahrten und vielen Derbys. Auch in Tirol sprach man sich klar für die Wiedereinführung der Arlbergliga aus, die schon zwischen 1950 und 1960 gespielt wurde.

Hin und her
Doch die anfängliche Begeisterung der Salzburger, die jahrzehntelang diskutierte Spielgemeinschaft mit dem oberösterreichischen Verband endlich eingehen zu können, ist nach NEUE-Informationen inzwischen erkaltet. Aus Angst vor der sportlich starken Konkurrenz in Oberösterreich, und auch, weil es dadurch keine Direktaufsteiger mehr in die 2. Liga gegeben hätte: Durch die Umstrukturierung hätte es nämlich vier regionale Ligen gegeben: Vorarlberg und Tirol, Oberösterreich und Salzburg, Kärnten und Steiermark sowie eine Ostliga.
Noch ist die Arlbergliga und somit die Aufteilung der dritten Leistungsstufe in vier Regionen nicht ganz vom Tisch – die Entscheidung liegt beim ÖFB. Doch da sich nun eben die Salzburger dagegen aussprechen, wird die Reform kaum mehr umgesetzt. Eine Rückkehr zur Eliteliga als dritte Leistungsstufe ist noch unwahrscheinlicher: Zwischen 2019/20 und 2022/23 wurde die Regionalliga West im Herbst mit drei eigenständigen Grunddurchgängen in den Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Salzburg gespielt, die bestplatzierten Teams qualifizierten sich für ein gemeinsames Play-off im Frühjahr. Beim ÖFB hielt sich die Freude über Ausscheren des Wes­tens aus dem gängigen Spielformat in Grenzen, gab jedoch dem Werben nach. Auch damals waren es letztlich die Salzburger, die mit ihrem Veto die Liga 2022 begruben. 2023/24 kehrte man daher zur in Vorarlberg ungeliebten Regionalliga West zurück; eine da und dort ebenfalls diskutierte Neuauflage der Eliteliga als dritte Leistungsstufe wird allein schon beim ÖFB kein zweites Mal eine Zustimmung finden.
Am wahrscheinlichsten ist Stand jetzt, dass die Regionalliga West bestehen bleibt – und damit die Gesprächsbereitschaft beim ÖFB in dieser Sache auf Jahre hinaus erschöpft ist.

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  • 2 weeks later...
Bester Mann im Team
brig1913 schrieb vor 30 Minuten:

https://www.90minuten.at/de/red/magazin/reportage/dornbirn---oder-das-schwierige-dasein-eines-fussballklubs/

Da werden schon einige Wahrheiten angesprochen.  Sponsoren zu finden ist speziell in Dornbirn schwer.

Wollte den Artikel auch gerade posten. Sponsorensuche in Vorarlberg ist wirklich schwierig, der FcD hat in der Vergangenheit aber leider auch kein gutes Bild abgegeben.

Als Sponsor würde ich mir beim FcD fragen, was das Ziel ist? Will man in der Regionalliga bleiben? Will man wieder aufsteigen und sich in der 2. Liga etablieren? Will man irgendwann mal die Birkenwiese sanieren? Wie möchte man die Trainingsmöglichkeiten (Plätze) verbessern? Mir fehlen da die Visionen, auch wenn sie vielleicht derzeit mehr als utopisch sind. Es braucht aber Ziele, wo man irgendwann hin möchte.

Die Konkurrenz im Ländle ist sehr groß, man muss es schaffen, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden, wieso Menschen die Spiele besuchen (das Austria Dorf ist z.B. ein positives Beispiel). HD hat da halt auch viel zerschlagen, indem das Ehrenamt mit Füßen getreten worden ist. Bei Bregenz sieht man, wie schwierig es ist, neue Zuschauer zu gewinnen.

Das wichtigste ist jetzt mal, dass es Konstanz beim Vorstand gibt und dieser das Image vom Verein wieder aufbaut. Hier wurde in der Vergangenheit leider viel kaputt gemacht (auch im Hinblick auf Sponsorenmöglichkeiten).

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Beruf: ASB-Poster

Das mit dem Alleinstellungsmerkmal frage ich mich auch schon lange. Es reicht halt nicht erfolgreich fussball zu spielen. Irgendwie sollte man was haben was die Leute (Jüngere) auf die Birkenwiese lockt. Oder nach dem Match zum dableiben bringt. Da hilft es wenig seit 30 Jahren die gleiche Musik spielen zu lassen. Tschügge halt.

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  • 3 weeks later...
Beruf: ASB-Poster

Dem “Saunameister” droht Gefängnis

 
Fußball
Den FC Dornbirn wollte er in die Bundesliga führen, doch er hinterließ nur Chaostage. HARTINGER

Vor 14 Monaten noch als Investor beim FC Dornbirn im Gespräch, wurde der Kärntner nun verurteilt.

SCHWARZACH Beim FC Dornbirn haben sie das Kapitel längst hinter sich gelassen, Die Schlagzeilen aus dem vergangenen Winter und der drohende Konkurs haben zu einem strikten Umdenken im Verein geführt. Ein Gerichtsverfahren in Kärnten zeigt nunmehr auf, auf welch dünnem Eis sich der damalige FCD-Präsident Hubert Domig bewegt hat. Denn der 59-Jährige aus dem südlichen Bundesland Österreichs ist dieser Tage am Landesgericht Klagenfurt wegen Betrugs zu zwölf Monaten unbedingter Haft verurteilt worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft hat Berufung, gegen das aus ihrer Sicht zu milde Urteil, eingelegt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Legendäre Worte

Vor allem bei den ehemaligen Spielern des FC Dornbirn klingen die Vorstellungsworte des Oberkärntners noch heute nach: “Ich bin der Franz, ich bin Saunameister und ab sofort der neue Chef hier. Dornbirn ist ein schlafender Riese. So bin ich nun zu euch gekommen.” Wenige Tage später war der Saunameister wieder weg, jedoch nicht die Probleme im Club. Neue Spieler und neue Sponsoren hatte der angeblich gut vernetzte Investor nicht gebracht, dafür jede Menge Chaos hinterlassen
Zurück in seiner Heimat widmete sich der selbst ernannte Fußballmanager dem Immobiliengeschäft. Dies wurde ihm nun zum Verhängnis. Denn der mehrfach vorbestrafte Mann wurde des Betrugs überführt. Er hatte vorgegeben, eine Wohnung in Spittal/Drau zu besitzen und diese um 186.000 Euro verkaufen zu wollen. Dafür hatte er einen Vertrag angefertigt, unterschrieben und den Käufern vorgelegt. Diese hatten dem “Makler” 6500 Euro als Anzahlung überwiesen. Das Problem dabei? Die Wohnung gehörte der damaligen Lebensgefährtin des Mannes. Weshalb sich der 15-fach vorbestrafte Kärntner vor Gericht wiedergefunden hat. In nächster Instanz ist das Oberlandesgericht in Graz am Zug.
 
 

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