Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Austria Wien - what else ??
Viereee schrieb vor 11 Minuten:

Ich brauche meinen Beitrag nicht zu interoretieren, ich weiß ja, was ich gemeint habe. Er besteht aus zwei Punkten, a) dem Einnahmenproblem, dazu bräuchtest du mich nicht, wenn du selbst etwas lesen und rechnen würdest, b) aus den kolportiert zu erwarteten Mietkosten. Letztere habe ich aus dem Gedächtnis zitiert, du kannst ja selbst nachsehen, ob der Betrag so stimmt oder nicht, jedenfalls ist der zu erwartende Betrag relevant hoch und gemeinsam mit dem aktuellen Einnahmenproblen ein potenzielles hohes Risiko.

Dazu kommt noch, dass man viele Millionen für die Auszahlung von JW braucht, was finanziell kurzfristig nur kostet und nichts bringt. 

Also ohne dass ich genaue Zahlen (oder fiktive) kenne, lese ich "zwischen den Zeilen" dass unser Finanzvorstand einen besseren Job macht als sein Vorgänger und wir damit auf einem guten Weg sind.

Was ich nicht wage, ist ohne irgendwelche  Vertragsdetails zu kennen (oder nur aufgrund von Schlagzeilen) zu bewerten  ob wir zukünftig ein Einnahme Problem haben werden, wie hoch die Stadion Miete ist, oder der Schuldenstand.

Alles in dieser Richtung ist vorerst reine Spekulation, aber keine Fakten wie hier so gerne dargestellt wird 

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Kennt das ASB in und auswendig
Papa_Breitfuss schrieb vor 5 Minuten:

Also ohne dass ich genaue Zahlen (oder fiktive) kenne, lese ich "zwischen den Zeilen" dass unser Finanzvorstand einen besseren Job macht als sein Vorgänger und wir damit auf einem guten Weg sind.

Was ich nicht wage, ist ohne irgendwelche  Vertragsdetails zu kennen (oder nur aufgrund von Schlagzeilen) zu bewerten  ob wir zukünftig ein Einnahme Problem haben werden, wie hoch die Stadion Miete ist, oder der Schuldenstand.

Alles in dieser Richtung ist vorerst reine Spekulation, aber keine Fakten wie hier so gerne dargestellt wird 

Oida, bitte...

Das Einnahmenproblem haben wir aktuell faktisch, das kannst du dir selbst ausrechnen - wie die Einnahmen zukünftig aussehen weiß natürlich niemand, deswegen schreibe ich von potenziellem Risiko basierend auf aktuellen Zahlen, der CFO meint, da müssen wir uns deutlich verbessern. 

Dass gerade du anderen unterstellst, etwas nicht zu verstehen, ist ein Treppenwitz...

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Veilchen!
Viviola schrieb vor 51 Minuten:

> ein Bomben Geschäft gemacht, falls
> wir ihn am 14.12 auszahlen können.

ihn nicht auszahlen => Problem gelöst

Versuch' einmal geeignet zu zitieren als Anfang einer Steigerung. Ansonsten bist du eh schwer ernst zu nehmen insgesamt, weder auf af noch hier.

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Jahrhunderttalent
Viviola schrieb am 25.11.2024 um 15:16 :

Was mir noch niemand erklären konnte: Warum soll es geldgierigen Bösen jetzt gelingen, aus einer finanziell angeschlagenen Austria massiv Geld rauszuholen, also das was in den letzten 100 Jahren noch niemand anderen gelungen ist.

Das ist wahrscheinlich eh der größte Irrtum überhaupt. Mit Austria ist relativ wenig Geld zu machen weil der Karren wirklich tief drinnen steckt und das eigentlich ein Langzeitprojekt ist. 

Der einzige Vorteil ist, dass wir so dermaßen günstig sind, dass man leicht Anteile bekommt.

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Jahrhunderttalent
NichtSaka schrieb am 26.11.2024 um 10:22 :

Als jemand ohne insider und der seit 2021 schon das Ende erwartet, ist das alles eigentlich ganz entspannt. Bis auf zurücklehnen und abwarten kannst eh nix tun.

"Die Lage ist hoffnungslos aber nicht ernst!"

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V.I.P.
NichtSaka schrieb vor 3 Stunden:

Gibt es gewisse Bereiche in denen der Verein einfach viel zu viel ausgibt?
Mitarbeiter? Infrastruktur? Sonstiges?

Ja. 

Das Problem ist halt, dass manche Dinge nicht disponibel sind, wie die Zinslast zum Beispiel. Das Geld das man verbrennt, bekommt man nicht runter und das Geld dessen Einsparung richtig weh tut, will man nicht (noch weiter) kürzen. 

Schuldenfalle nennt man sowas...

 

Viviola schrieb am 25.11.2024 um 15:16 :

Was mir noch niemand erklären konnte: Warum soll es geldgierigen Bösen jetzt gelingen, aus einer finanziell angeschlagenen Austria massiv Geld rauszuholen, also das was in den letzten 100 Jahren noch niemand anderen gelungen ist.

Man müsste ja nicht mit der Austria Geld verdienen, man könnte auch an der Austria Geld verdienen. 

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Austr(al)ia!
BK10 schrieb vor 4 Stunden:

Und welches soll das sein?

EC und  Transfers in allernächster Zeit wohl eher nicht.

Papa_Breitfuss schrieb vor 1 Stunde:

Also ohne dass ich genaue Zahlen (oder fiktive) kenne, lese ich "zwischen den Zeilen" dass unser Finanzvorstand einen besseren Job macht als sein Vorgänger und wir damit auf einem guten Weg sind.

Wo sind wir auf einem guten  Weg, wenn wir einen enormen (einmaligen) Schuldenschnitt im Ergebnis haben und die Verbindlichkeiten nicht annähernd um einen ähnlichen Wert gesunken sind? Wir haben wieder ein massives operatives Minus. Das ist alles, aber in keiner Welt ein guter Weg.

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aragorn schrieb vor 9 Minuten:

EC und  Transfers in allernächster Zeit wohl eher nicht.

Wo sind wir auf einem guten  Weg, wenn wir einen enormen (einmaligen) Schuldenschnitt im Ergebnis haben und die Verbindlichkeiten nicht annähernd um einen ähnlichen Wert gesunken sind? Wir haben wieder ein massives operatives Minus. Das ist alles, aber in keiner Welt ein guter Weg.

welcher weg ,wäre der bessere?

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Austria WIEN

Ein Nachlassen ist nur für den Schuldenstand erlaubt

 Austria greift in Linz nach achtem Sieg in Serie  Damit wäre es der längste Erfolgslauf seit 20 Jahren
 Finanzlage auf Weg der Besserung

Entspannung auf dem Bankkonto und Siege am Fließband. Es läuft bei der Austria.
Gelingt heute beim LASK der achte Pflichtspielerfolg in Serie, dann wird’s wirklich historisch. Dann wäre es der längste violette Erfolgslauf seit mehr als 20 Jahren! Damals zerschossen noch Sigurd Rushfeldt, Ivica Vastic, Radoslaw Gilewicz & Co. die Konkurrenz, feierten vom 22. August bis 16. Oktober 2004 sogar zehn Siege in Serie.
„Wenn wir so weitermachen, können wir viel erreichen“, sagt Austrias Arbeitsbiene Reinhold Ranftl. Der weiß, was die Forderung von seinem Cheftrainer Stephan Helm für den Auftritt in Linz ist: „Bescheiden bleiben, den Fokus weiter auf uns legen und keinen Millimeter nachgeben!“ Dass der LASK am Donnerstag in Banja Luka im Europacup-Einsatz war, wird natürlich kein Nachteil für Helms Team sein. „Aber der LASK ist in allen Bereichen eine der österreichischen Topmannschaften. Das wissen wir.“ Der Ausfall von Edeltechniker Dominik Fitz (gesperrt) schmerzt, aber laut Helm gibt es jede Menge Austria-Kicker, die sich längst mehr Einsatzminuten verdient hätten.
Aber nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich hat die Austria einen Lauf. Morgen gibt’s bei den von der Liga veröffentlichten Bilanz-Kennzahlen eine willkommene Weihnachtsüberraschung: Die Austria machte im Geschäftsjahr 2024/25 mehr als elf Millionen Euro Gewinn. Das verschafft dem Verein auch etwas mehr Luft zum Zuwarten beim bevorstehenden Stadionverkauf-Deal. Bei dem es sowohl internationale als auch nationale Optionen geben soll. Finanzvorstand Harald Zagiczek hält sich auf „Krone“-Nachfrage bedeckt, verweist auf „laufende, sehr konkrete Verhandlungen“. „Alle Beteiligten arbeiten unter Hochdruck.“
A. Hofstetter/L. Schneider Kronen-Zeitung

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Beruf: ASB-Poster
elmod schrieb vor 36 Minuten:

Ein Nachlassen ist nur für den Schuldenstand erlaubt

 Austria greift in Linz nach achtem Sieg in Serie  Damit wäre es der längste Erfolgslauf seit 20 Jahren
 Finanzlage auf Weg der Besserung

Entspannung auf dem Bankkonto und Siege am Fließband. Es läuft bei der Austria.
Gelingt heute beim LASK der achte Pflichtspielerfolg in Serie, dann wird’s wirklich historisch. Dann wäre es der längste violette Erfolgslauf seit mehr als 20 Jahren! Damals zerschossen noch Sigurd Rushfeldt, Ivica Vastic, Radoslaw Gilewicz & Co. die Konkurrenz, feierten vom 22. August bis 16. Oktober 2004 sogar zehn Siege in Serie.
„Wenn wir so weitermachen, können wir viel erreichen“, sagt Austrias Arbeitsbiene Reinhold Ranftl. Der weiß, was die Forderung von seinem Cheftrainer Stephan Helm für den Auftritt in Linz ist: „Bescheiden bleiben, den Fokus weiter auf uns legen und keinen Millimeter nachgeben!“ Dass der LASK am Donnerstag in Banja Luka im Europacup-Einsatz war, wird natürlich kein Nachteil für Helms Team sein. „Aber der LASK ist in allen Bereichen eine der österreichischen Topmannschaften. Das wissen wir.“ Der Ausfall von Edeltechniker Dominik Fitz (gesperrt) schmerzt, aber laut Helm gibt es jede Menge Austria-Kicker, die sich längst mehr Einsatzminuten verdient hätten.
Aber nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich hat die Austria einen Lauf. Morgen gibt’s bei den von der Liga veröffentlichten Bilanz-Kennzahlen eine willkommene Weihnachtsüberraschung: Die Austria machte im Geschäftsjahr 2024/25 mehr als elf Millionen Euro Gewinn. Das verschafft dem Verein auch etwas mehr Luft zum Zuwarten beim bevorstehenden Stadionverkauf-Deal. Bei dem es sowohl internationale als auch nationale Optionen geben soll. Finanzvorstand Harald Zagiczek hält sich auf „Krone“-Nachfrage bedeckt, verweist auf „laufende, sehr konkrete Verhandlungen“. „Alle Beteiligten arbeiten unter Hochdruck.“
A. Hofstetter/L. Schneider Kronen-Zeitung

Im November wird es eine Entscheidung geben … oooooh wait??? 🤷‍♂️

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