Reaktion von Manager Kraetschmer auf jüngste "Offe


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Reaktion von Manager Kraetschmer auf jüngste "Offensiv"-Kolumne

Aus aktuellem Anlass finden Sie an diese Stelle eine Reaktion von Mag. Markus Kraetschmer, Manager des FK Austria Memphis MAGNA auf die jüngste Kolumne "Offensive" von KURIER-Journalist Martin Sörös.

Im Wortlaut:

"Betrifft: Ihre Kolumne “Offensiv” vom 18.01.2004

Sehr geehrter Herr Sörös!

Als Manager des FK Austria Memphis MAGNA fühle ich mich einfach verpflichtet, auf Ihre gestrige Kolumne - betreffend eine potentielle Ausländerbeschränkung in der T-Mobile Bundesliga – zu antworten, da diese mit einer Vielzahl von Unwahrheiten „gespickt“ ist und Leser, die nicht direkt mit dieser Materie befasst sind, Informationen erhalten, die ein völlig falsches Bild der tatsächlichen Faktenlage wiedergeben.

Ich möchte vorausschicken, dass ich ein großer Anhänger des Rechtes auf Meinungsfreiheit bin und auch immer die Unabhängigkeit von Journalisten als hohes Gut einer demokratischen Gesellschaft anerkennen werde. Der „Kurier“ - und insbesondere Sie - hat in den letzten Jahren in einer Vielzahl von Artikeln bewusst Stellung gegen den FK Austria Memphis MAGNA bzw. Frank Stronach bezogen. Nunmehr ist jedoch ein Punkt erreicht, an dem es darum geht, die vollkommene Fehlinterpretation, welche Sie in dieser Thematik führen, aufzudecken.

Die am 18.01.2004 in der Ausgabe des „Kurier“ veröffentlichte Meinung unseres Vizepräsidenten Andreas Rudas zu dieser Thematik – eine realistische Analyse der IST-Situation – wurde von Ihnen als abschreckendes Beispiel (Zitat: „Der Weg, den Austria Wien seit Jahren beschreitet, hat nur noch eine einzige Bedeutung: Als abschreckendes Beispiel zu dienen“) bezeichnet. Diese Aussage zeigt, dass Sie offensichtlich in keiner Weise in der Lage sind, eine auf Fakten beruhende Analyse treffen zu können, sondern hier reine Emotion wiedergeben.

Faktum ist, dass Sie betonen, dass Austria Wien sich in den letzten Jahren im Schnelldurchgang aus dem internationalen Geschäft verabschiedet hat. Faktum ist jedoch auch, dass die Austria heuer erst zum zweiten Mal – nach Jahren – wieder am UEFA Cup bzw. an der Qualifikation zur Champions League teilnehmen konnte, da wir zuvor lange nicht die sportliche Qualifikation aus nationalen Bewerben erreicht haben – daraus resultiert in logischer Konsequenz eine schlechte Platzierung in der Klubrangliste, da diese auf einer 5-Jahresberechnung basiert.

Der FK Austria Memphis MAGNA ist seit Jahren die Nummer 1 in der Nachwuchsarbeit des österreichischen Fußballs, zudem hat Betriebsführer MAGNA durch die Einrichtung der Frank Stronach Fußball Nachwuchs Akademie in Hollabrunn (Herbst 2000) ein internationales Vorzeigeprojekt gestartet, welches mittlerweile von verschiedensten europäischen Spitzenvereinen (z.B. VfB Stuttgart) hospitiert wurde, um sich an dieser vorbildlichen Art der Nachwuchsarbeit ein Beispiel zu nehmen. Natürlich entspricht es der österreichischen Erwartungshaltung, dass man ungeduldig wird, da dieses Projekt ja eine Anlaufzeit von 5 Jahren hat und nun – nach 4 Jahren – bereits viele von einem gescheiterten Weg sprechen wollen. Das Problem, das Sie offensichtlich dabei haben, ist, dass Sie Ihrer journalistischen Verpflichtung der ordentlichen Recherche hier wohl nicht nachgekommen sind. Hätten Sie gewissenhaft recherchiert, wüssten Sie, dass der FK Austria Memphis MAGNA mit Andreas Schicker den jüngsten österreichischen Spieler in der laufenden Saison 2003/2004 der T-Mobile Bundesliga zum Einsatz gebracht hat (z.B. 19.10.2003 / GAK). Mit Halil Akaslan wurde ein weiterer Spieler der eigenen Amateurmannschaft in der Bundesliga, beim Hallencup wurden Spieler aus dem eigenen Nachwuchs wie Michael Koller (Siegestor gegen den SK Rapid) und Talente aus der Frank Stronach Akademie wie Andreas Schicker (sh. oben), Tomas Simkovic (mit 16 Jahren der jüngste Spieler in der Halle) und Florian Metz (Torschütze im Halbfinale gegen Mattersburg) eingesetzt.

Außerdem führen Sie an, dass jungen Spielern bei der Austria in den letzten 2-3 Jahren der erfolgreiche Weg zur Spitze versagt wurde - ich kann mich in diesem Zusammenhang an keinen einzigen jungen Spieler erinnern, dem dieser Weg „versagt“ wurde. Gerade die Austria ist dafür bekannt, dass viele Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in der Kampfmannschaft Fuß fassen. Nicht nur Thomas Flögel und Michael Wagner sind „Produkte der hervorragenden Nachwuchsarbeit“, auch Ernst Dospel, Paul Scharner (der immer gefördert wurde, bis er durch offensichtliche Fehlberatung auf einen falschen Weg gebracht wurde) und Thomas Mandl sind Beweis dafür, dass der FK Austria Memphis MAGNA die Nachwuchsarbeit nicht nur als Lippenbekenntnis sieht. Wichtig ist nur, dass wir erkennen, dass sich auch junge Spieler dem Konkurrenzdruck auszusetzen haben und nicht in einer „geschützten Werkstätte“ herangebildet werden können. Der FK Austria Memphis MAGNA ist und wird immer bemüht sein, seine besten Nachwuchsspieler in die Kampfmannschaft zu integrieren oder auch die talentiertesten österreichischen Spieler zum Verein zu holen. Glauben Sie wirklich, dass Spielern wie Joachim Parapatits, Volkan Kaharman, Patrick Pircher, Markus Kiesenebner oder Roland Linz absichtlich der Weg zu einer erfolgreichen Spitze versagt wurde? Denken Sie nicht auch, dass die Erwartungshaltung an den FK Austria Memphis MAGNA, welche auch durch Sie als Journalist gefordert wird, eine andere ist, die es nicht erlaubt auf junge Spieler längerfristig „Rücksicht“ zu nehmen?

Wir glauben, dass es extrem wichtig ist, dass sich junge österreichische Spieler mit Unterstützung routinierter ausländischer Spieler an diese Spitze heranarbeiten können. Es ist durch eine Arbeit wie an der Frank Stronach Akademie möglich, auch hier im Nachwuchsbereich optimal arbeiten zu können. Wir bewegen uns in einem beinharten Konkurrenzkampf, wobei wir nur eines mit Sicherheit festhalten können: Würden wir den von Ihnen vorgeschlagenen Weg wählen, hätten wir zwar eine wunderbare österreichische „Insel der Seeligen“, international würden wir jedoch in der Bedeutungslosigkeit versinken. Bevor Sie derartige Behauptungen aufstellen, analysieren Sie bitte zunächst im Detail die Kader der Champions League und UEFA Cup Mannschaften und sehen sich dort den Ausländeranteil an. Halten Sie es nicht viel wichtiger zwischen guten und schlechten Spielern zu unterscheiden als zwischen in- und ausländischen?

Es ist die Verpflichtung der Vereine, und da geben wir Ihnen Recht, für eine entsprechende Qualität der Legionäre zu sorgen. Wie Sie sicherlich wissen - interessanterweise erwähnen Sie dieses Faktum aber nicht - hat die Österreichische Fußball Bundesliga schon im Sommer 2003 mit Sportstaatsekretär Schweitzer eine Neuregelung für Nicht-EU-Ausländer und eine permanente Reduktion ab der Saison 2004/2005 besprochen und ausverhandelt. Leider wurden in der Vergangenheit für den Bereich der EU-Ausländer „Gentlemen Agreements“ gebrochen - auch hierzu gilt festzuhalten, dass sich der FK Austria Memphis MAGNA immer im Sinne der Gesamtliga verhalten hat - die EU-Gesetzgebung und die Entwicklung der EU eine Unterscheidung in In- und Ausländer, wie Sie von Ihnen offensichtlich gewünscht wird, nicht mehr trifft. Wir glauben an den Weg, dass qualitativ gute Ausländer wie beispielsweise Janocko (Spieler des Jahres 2003), Afolabi und Blanchard Vorbilder für junge Spieler sein können und sie von diesen permanent lernen können. In Kombination mit einer sehr guten Nachwuchsarbeit auf internationalem Level werden wir mittelfristig auch den entsprechenden Erfolg haben – und von diesen Erfolgen wird auch das Nationalteam profitieren.

Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich Sie in den letzten Jahren kein einziges Mal bei einem unserer Heimspiele im Franz-Horr-Stadion begrüßen konnte, geschweige denn bei einem Spiel unserer Amateur-, Nachwuchs-, BNZ- oder Akademiemannschaft. Als Journalist würde ich es als meine Pflicht ansehen, vor der Abfassung eines Artikels eine entsprechende Recherche zu betreiben. Ich bin überzeugt davon, dass der Weg den der FK Austria Memphis MAGNA eingeschlagen hat mittelfristig den gewünschten Erfolg bringen wird. Gott sei Dank befinden wir uns aber auch in einem internationalen Wettbewerb, dem wir uns sehr gerne stellen. Den internationalen Anschluss müssen wir jedoch erst finden, wobei ich auch festhalten möchte, dass Niederlagen - Ausscheiden gegen den FC Porto (späterer UEFA Cup Sieger), Marseille (Jahresbudget 60 Mio. Euro) oder Dortmund (Jahresbudget 160 Mio. Euro) wohl von Journalisten nur dann als peinlich angesehen werden, wenn diese nicht „vom Fach“ sind.

Erlauben Sie mir abschließend noch einen kritischen Gedanken: Sie gelten in der Branche als ausgewiesener Spezialist für Tischtennis und Schwimmen. Die Analyse des österreichischen Spitzentischtennis ist jedoch sehr interessant. Vorausschicken möchte ich, dass ich als Österreicher von der Leistung und dem Weltmeistertitel eines Werner Schlager auch sehr beeindruckt war. Welche echten „österreichischen“ Tischtennisspieler gibt es denn noch in der Welt- bzw. Europaspitze? O.K. – im Doppel ist Schlager mit seinem Partner Jindrak mehr oder weniger erfolgreich, dann folgen jedoch nur noch Namen wie CHEN Weixing, GARDOS Robert, LENGEROV Kostadin, DING Yi, EREN Ilhan und Stanislav FRACZYK. Aber auch die Trainer dieser international anerkannten Spitzenathleten sind mit KARSAI, LIU und BARANOWSKI wohl auch keine (gebürtigen) Österreicher. Auch im Schwimmsport sind die Aushängeschilder Mirna JUKIC und Maxim PODOPRIGORA ausländischer Herkunft. Nochmals, ich möchte hiermit in keiner Weise den Weg anderer Sportarten schlecht machen oder gar überkritisch analysieren, nur glaube ich, dass Sie in Ihrer ganzen Argumentationskette eher aus einer Emotion gegenüber dem Fussball als aus rationalen Überlegungen heraus handeln. Oder sind Sie der Meinung, dass die Erfolge im Tischtennis und Schwimmen OHNE AUSLÄNDER möglich wären ? Wenn ja, warum geht man dann den o.a. Weg ?

Sie können versichert sein, dass der FK Austria Memphis MAGNA konsequent seinen Weg fortsetzten wird. Wir werden in den nächsten Jahren ganz ganz sicher von der hervorragenden Nachwuchsarbeit in Wien sowie von der FSA profitieren und junge Spieler in den Kader der Kampfmannschaft integrieren. Dass dies kein Lippenbekenntnis ist, zeigt die Kaderzusammenstellung im Herbst 2003, jene des Stadthallenturniers 2004 und die Vorbereitung für das Frühjahr 2004. Bereits jetzt sind einige junge Spieler mit auf Trainingslager in Bad Gögging und werden auch mit nach Marbella reisen.

Abschließend darf ich Ihnen noch mitteilen, dass Mitglieder unseres Präsidiums, unser Sportdirektor, unser Cheftrainer bzw. auch ich gerne bereit sind, mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch unseren Weg zu analysieren. Was wir uns jedoch erwarten, ist eine ordentliche und genaue Recherche – dies ist Ihre journalistische Pflicht, vergessen Sie das nicht !

In Erwartung Ihrer geschätzten Antwort verbleibe ich vorerst

mit freundlichen Grüßen

FK Austria Memphis MAGNA

Mag. Markus KRAETSCHMER

Manager"

Quelle: FK Austria

Einmal böse, immer böse, proud to be violet!

bearbeitet von Südveilchen

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jung, dynamisch, erfolglos

endlich "wagt" es mal jemand, sich zu verteidigen.

Viel zu lange hat man sich diese negative berichterstattung (mittlerweile fällts kaum jemand auf, wenn man auf die Austria hinhaut, weils eh schon normal ist) gefallen lassen.

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is eh wuascht

Respekt ein gute Stellungnahme von Kraetschmer. Kann ihm nur zustimmen.

Nur das rausreden aufs Budget der anderen Vereine war schlecht weil ich denk Marseille und Dortmund hätte man schlagen können gerade die Mannschaft mit der Dortmund angetretten ist da haben wir schlecht gespielt. Kann man nix machen. Porto hingegen war außer Reichweite da sind viele andere Klubs noch schlimmer unter die Räder gekommen.

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jung, dynamisch, erfolglos

aber grad die budgetausrede verwenden ja alle, wenns heisst die austria muss nicht nur jedes spiel gewinnen, sondern auch gegen jeden gegner glänzen, weil ja das budget viel höher is.

Das unser Budget im vergleich zu dortmund aber nicht mehr als der berühmte lärcherlschaas ist, vergessen die schmierfinken nur allzugerne.

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The King

Naja, sonderlich scharf fiel diese Stellungnahme nicht aus, aber sie klingt kompentent und ist mMn gespickt mit durchaus schlagkräftigen Argumenten.

Sonst stimm ich in bestimmten Punkten mit ihm überein...v.a. was die Jungen betrifft, die wachsen nicht einfach so aus dem Boden...solche Projekte brauchen nunmal Zeit.

Das einzige was mich stört ist, dass die Austria bzw. die Akademie sensationell als Heilsbringer dargestellt wird, als würd es keine andere Nachwuchsförderung in Österreich geben...aber was hat man sich anderes erwarten können bei so einer Reaktion...

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WELCOME BACK, RUUD!

Endlich! Immer schon wurde auf der Austria herumgehackt, wenn es um die Zukunft junger österreichsicher Spieler geht!

Tatsache ist:

- Ohne Frank Stronach gäbe es nicht die positive Entwicklung bei der Ausbildung von jungen Spielern. Sein Vorzeigeprojekt FSA Hollabrunn hat überall Nachahmer gefunden.

- Die Austria befindet sich auf dem richtigen Weg! Im Umfeld von routinierten Spielern werden bestens ausgebildete Talente aus der FSA behutsam eingebaut. Mit Löw/Kronsteiner werken endlich nicht Selbstdarsteller an vorderster Front.

- Von Legionären wie Blanchard, Afolabi und Janocko können die Jungen nur lernen.

-Stronach ist der Pionier, was Talenteausbildung betrifft.

Also warum schwärzt man immer die Austria an, obwohl sie und nicht Rapid oder sonst wer damit begonnen hat, in Zukunft auf österreichische Talente zu setzen. Nur braucht das Zeit.....Geduld...die Früchte der FSA werden noch geerntet werden.

Ohne Stronach der mit der Gründung seiner Akademie den Startschuss gegeben hat, würden jetzt nicht Akademien und verbesserte Ausbildungunsstrukturen wie Pilze aus dem Boden schießen. Dazu muss man ihm auch mal gratulieren..und er wird nur kritisiert.

Eine Verbesserung des österreichischen Fussballs ist ein langfristiges Projekt und kann nicht durch eine Hau-Ruck Aktion ala Ausländerbeschränkung zum Ziel führen.

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BESSERWISSER

wenn man die einsatzminuten aller von KRAETSCHMER genannten nachwuchsspieler zussammenrechnet kommt man nichtmal auf 90minuten

einen spieler ein einziges mal 15minuten spielen zu lassen, verstehe ich nicht als nachwuchsförderung, aber lass mich gerne im frühjahr überraschen

der vergleich mit Schwimmen und Tischtennis ist mehr witzig denn relevant

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is eh wuascht

wenn man die einsatzminuten aller von KRAETSCHMER genannten nachwuchsspieler zussammenrechnet kommt man nichtmal auf 90minuten

einen spieler ein einziges mal 15minuten spielen zu lassen, verstehe ich nicht als nachwuchsförderung, aber lass mich gerne im frühjahr überraschen

der vergleich mit Schwimmen und Tischtennis ist mehr witzig denn relevant

kannst doch ned von 16 und 17 Jährigen schon erwarten das sie bei dem kader schon spielen. das geht ned und das Training bei der ersten bringt sie sicher auch weiter.

das braucht alles Zeit lieber ned zu schnell den Jungen muss man Zeit lassen im Frühjahr noch ein paar Einsätze für die Jungen und langsam die Anzahl der Einsätze steigern und dafür is viel Zeit da

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Schneck Forever!

Sehr gute Stellungnahme! - Endlich gibt einmal einer die "Kusch-Haltung" auf! Dieser Sörös ist mir eh schon längere Zeit suspekt - sowie der seine Artikeln verfasst ist er aber vermutlich eher Ferialppraktikant und kein Journalist...

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Teamspieler

S Ö R Ö S

toller Name! Frage mich was da die armen armen österreichischen Jungjournalisten sagen. Gibts in Ungarn keine Kolumnen? (und ich bin nicht Ausländerfeindlich, nicht im geringsten, will damit nur sagen das wenn man im Glashaus sitzt man lieber nicht mit Steinen werfen sollte)

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Top-Schriftsteller
der vergleich mit Schwimmen und Tischtennis ist mehr witzig denn relevant

warum eigentlich?

finde, dass dieser vergleich durchaus seine berechtigung hat. die einzige sportart, in der die erfolge einzig und allein auf österreicher zurückzuführen sind, ist der skisport - dort gehts sogar soweit, dass skifahrer überlegen, die nationalität zu wechseln, weil der österreichische kader zu stark ist (pepi strobl z.b.)!

werner schlager und karl jindrak mögen wohl aussnahmen sein, aber man siehe sich im handball, speziell bei hypo niederösterreich um. der ausländeranteil ist dort ja nahezu 100 prozent (trotz aller einbürgerungen sind das keine echten österreicheischen spielerinnen), aber da regt sich auch niemand auf. die damen-nationalmannschaft besteht ja großteils auch aus diesen eingebürgerten spielern.

im schwimmen und im tischtennis schauts nicht viel anders aus.

darum find ich den vergleich durchaus für relevant und halte ihn nicht für witzig!

aber vielleicht erklärst du uns allen, warum deiner meinung nach dieser vergleich nicht zulässig ist, würd mich echt interessieren!

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