LASK - Manchester United, Europa-League-Achtelfinale


Strafraumkobra

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Herzlichen Glückwunsch nach Linz!!! wieder mal Geschichte geschrieben - grandios!

Ich hoffe die Losfee bringt euch noch einmal ein machbares Los - denke, dass da schon noch der eine oder andere dabei ist, den ihr wieder rauskegeln könnt.

Im Viertel lasst es dann bitte gut sein - ihr müsste ja euer Stadion nicht auf einmal in bar wegzahlen ;-)

Feiert schön und lasst euch nicht den Schaum vom Bier verblasen

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Kennt das ASB in und auswendig

Bin ich der Einzige, dessen Wunschlos explizit NICHT Manchester lautet?

Mir würden die Rangers oder die Eintracht ( gehe doch stark davon aus, dass da heute nichts mehr anbrennt, da ich absolut nicht sehe, wie Salzburg zu Null spielen soll) bedeutend besser gefallen.
 

Wenn es sich vermeiden lässt, bitte keine italienischen Teams ( nur aufgrund der derzeitigen Situation, ein Auswärtsspiel vor potentiell leeren Rängen bereitet wohl keinem großen Spaß) und Basaksehir. 
 

Noch immer komplett geflasht...

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Knows how to post...

Getafe und Donezk wären die absoluten Katastrophen.

Stark aber so unattraktiv das nicht mal james sie eines Blickes würdigt

Mein wunschlose Rangers,Kophenhagen und Manchester.

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schwarz auf weiß

https://www.google.de/amp/s/de.uefa.com/uefaeuropaleague/news/025a-0e9fbafa414b-1430023f403d-1000--runde-der-letzten-32-wer-gegen-wen/amp/ Wahnsinn in einem Atemzug mit diesen Teams genannt zu werden! 
 

Auslosung Achtelfinale 28.02.2020 in Nyon
Achtelfinal-Hinspiel
Achtelfinal-Rückspiel
12.03.2020
19.03.2020
 
Auslosung Viertelfinale, Halbfinale und Finale 20.03.2020 in Nyon 
Viertelfinal-Hinspiel
Viertelfinal-Rückspiel
09.04.2020
16.04.2020
 
Halbfinal-Hinspiel
Halbfinal-Rückspiel
30.04.2020
07.05.2020
 
Finale in Gdansk

27.05.2020 


der Plan steht.

bearbeitet von LASKing 1908

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Bunter Hund im ASB

Guten Morgen. Bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass wir das Triple holen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand. Ich vermute, dass wir in einer Simulation leben, unsere Existenz nur simuliert ist (siehe auch Simulationshypothese von Nick Bostrom). Nun haben die Simulierer (möglicherweise eine hochentwickelte Zivilisation, wer genau, werden wir nie erfahren) ein Experiment gestartet: Welche und wie viele unwahrscheinliche Dinge müssen in kurzer Abfolge passieren, damit die Simulierten (wir) zu ahnen beginnen, dass sie in einer Simulation leben, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht? Und wie reagieren sie (Individuen und Gesellschaften) darauf, sobald sie vermuten, nur simuliert zu sein? Schätze dieses Experiment hat in etwa mit der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 begonnen, aus denen dann Trump aus Sieger hervorgegangen ist. Seitdem erscheinen die täglichen Geschehnisse sowohl global als auch regional mit steigender Intensität immer surrealer. Unsere Erfolgsgeschichte fügt sich nahtlos ein in das Bild. Der LASK, ein Verein, der bis vor kurzem noch für viele ein Synonym für Erfolglosigkeit war, marschiert von der Regionalliga in die Euroleague und dominiert dort nach Belieben, holt schließlich das Triple. Ich prognostiziere also nicht nur, dass wir das Triple holen, sondern dass wir weltweit eine exponentielle Zunahme an Dingen sehen werden, die eigentlich nicht zu fassen sind. 

Was bedeutet diese Annahme nun für uns als LASKler? Wir können uns glücklich schätzen, Fans eines Vereins zu sein, der in diesem Experiment eine große Rolle spielt und das Triple holen wird. Was heißt es für das eigene Bewusstsein, selbst nur simuliert und nicht "echt" zu sein? Das ist eine komplexe philosophische Frage. Meiner Meinung nach macht die Tatsache keinen Unterschied für uns. Zudem werden wir wohl nie hundertprozentige Gewissheit erlangen werden, da jeder Beweis für eine Simulation ja ebenfalls nur simuliert wäre. 



 

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USER OF THE YEAR 2020
sturmhaubenfetischist schrieb vor 2 Minuten:

Guten Morgen. Bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass wir das Triple holen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand. Ich vermute, dass wir in einer Simulation leben, unsere Existenz nur simuliert ist (siehe auch Simulationshypothese von Nick Bostrom). Nun haben die Simulierer (möglicherweise eine hochentwickelte Zivilisation, wer genau, werden wir nie erfahren) ein Experiment gestartet: Welche und wie viele unwahrscheinliche Dinge müssen in kurzer Abfolge passieren, damit die Simulierten (wir) zu ahnen beginnen, dass sie in einer Simulation leben, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht? Und wie reagieren sie (Individuen und Gesellschaften) darauf, sobald sie vermuten, nur simuliert zu sein? Schätze dieses Experiment hat in etwa mit der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 begonnen, aus denen dann Trump aus Sieger hervorgegangen ist. Seitdem erscheinen die täglichen Geschehnisse sowohl global als auch regional mit steigender Intensität immer surrealer. Unsere Erfolgsgeschichte fügt sich nahtlos ein in das Bild. Der LASK, ein Verein, der bis vor kurzem noch für viele ein Synonym für Erfolglosigkeit war, marschiert von der Regionalliga in die Euroleague und dominiert dort nach Belieben, holt schließlich das Triple. Ich prognostiziere also nicht nur, dass wir das Triple holen, sondern dass wir weltweit eine exponentielle Zunahme an Dingen sehen werden, die eigentlich nicht zu fassen sind. 

Was bedeutet diese Annahme nun für uns als LASKler? Wir können uns glücklich schätzen, Fans eines Vereins zu sein, der in diesem Experiment eine große Rolle spielt und das Triple holen wird. Was heißt es für das eigene Bewusstsein, selbst nur simuliert und nicht "echt" zu sein? Das ist eine komplexe philosophische Frage. Meiner Meinung nach macht die Tatsache keinen Unterschied für uns. Zudem werden wir wohl nie hundertprozentige Gewissheit erlangen werden, da jeder Beweis für eine Simulation ja ebenfalls nur simuliert wäre. 

du geiler hund :lol: :kiffer:

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Kennt das ASB in und auswendig
sturmhaubenfetischist schrieb vor 34 Minuten:

Guten Morgen. Bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass wir das Triple holen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand. Ich vermute, dass wir in einer Simulation leben, unsere Existenz nur simuliert ist (siehe auch Simulationshypothese von Nick Bostrom). Nun haben die Simulierer (möglicherweise eine hochentwickelte Zivilisation, wer genau, werden wir nie erfahren) ein Experiment gestartet: Welche und wie viele unwahrscheinliche Dinge müssen in kurzer Abfolge passieren, damit die Simulierten (wir) zu ahnen beginnen, dass sie in einer Simulation leben, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht? Und wie reagieren sie (Individuen und Gesellschaften) darauf, sobald sie vermuten, nur simuliert zu sein? Schätze dieses Experiment hat in etwa mit der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 begonnen, aus denen dann Trump aus Sieger hervorgegangen ist. Seitdem erscheinen die täglichen Geschehnisse sowohl global als auch regional mit steigender Intensität immer surrealer. Unsere Erfolgsgeschichte fügt sich nahtlos ein in das Bild. Der LASK, ein Verein, der bis vor kurzem noch für viele ein Synonym für Erfolglosigkeit war, marschiert von der Regionalliga in die Euroleague und dominiert dort nach Belieben, holt schließlich das Triple. Ich prognostiziere also nicht nur, dass wir das Triple holen, sondern dass wir weltweit eine exponentielle Zunahme an Dingen sehen werden, die eigentlich nicht zu fassen sind. 

Was bedeutet diese Annahme nun für uns als LASKler? Wir können uns glücklich schätzen, Fans eines Vereins zu sein, der in diesem Experiment eine große Rolle spielt und das Triple holen wird. Was heißt es für das eigene Bewusstsein, selbst nur simuliert und nicht "echt" zu sein? Das ist eine komplexe philosophische Frage. Meiner Meinung nach macht die Tatsache keinen Unterschied für uns. Zudem werden wir wohl nie hundertprozentige Gewissheit erlangen werden, da jeder Beweis für eine Simulation ja ebenfalls nur simuliert wäre. 



 

Wie bitte kommt man auf so etwas Abgedrehtes? Ist aber auf jeden Fall nett zu lesen :laugh::augenbrauen:, und wer weiß, nachdem die Möglichkeit besteht, dass wir in der Matrix leben, ist auch das nicht gänzlich auszuschließen. 

bearbeitet von LASK_92

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