LASK - Salzburg


Bohemian Flexer

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Bunter Hund im ASB
Captain_Spaulding schrieb vor 3 Stunden:

Vor allem hat ja offensichtlich von den zuständigen (a)var die szene so wie in den tv bildern gesehen. Wenn man so peinliche technische fehler hat muss man halt improvisieren und dem schiri mitteilen dass halt kein on field review gibt (das sowieso nie genutzt wird) und dass er ihm empfiehlt rot zu geben.

Bzgl dem dass so eine VAR panne noch nie passiert ist: war es nicht beim nicht gegebenen elfmeter gegen karamoko im rapid heimspiel auch das argument, dass aus dem winkel der dem var vorgelegen ist das ganze nicht auflösbar ist? Kann mich aber ehrlich gsagt nicht mehr genau erinnern.

 

Und wieso hat der var nicht einfach die tv bilder?!

Eisner bekam den Hinweis vom VAR, meinte aber sich die TV-Bilder nicht ansehen zu müssen, da er die Szene am Feld eh super beurteilen konnte .. also hier liegt die Verantwortung beim Schiedsrichter, da kann der VAR nichts dafür.

Aber generell passt die VAR-Thematik perfekt zur bisherigen Saison, man kann nicht behaupten hier von besonders viel Glück verfolgt zu sein. 

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Weltklassekicker
Koenig schrieb vor 11 Stunden:

Eisner bekam den Hinweis vom VAR, meinte aber sich die TV-Bilder nicht ansehen zu müssen, da er die Szene am Feld eh super beurteilen konnte .. also hier liegt die Verantwortung beim Schiedsrichter, da kann der VAR nichts dafür.

Aber generell passt die VAR-Thematik perfekt zur bisherigen Saison, man kann nicht behaupten hier von besonders viel Glück verfolgt zu sein. 

 

Captain_Spaulding schrieb Gerade eben:

Sorry misverständnis

 

bearbeitet von Captain_Spaulding

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Posting-Pate

Ich rege mich nicht so schnell über Schiedsrichter oder die Bundesliga auf. Aber der OÖN-Artikel von morgen ist nicht von schlechten Eltern. Vor 2 Jahren hätte der LASK noch anders auf diese Geschehnisse reagiert. Ich bin schon auf die Diskussion hier gespannt.

PS: Sorry für die kryptischen Andeutungen - aber ich bin zu müde um den komplexen Sachverhalt hier umfangreich wiederzugeben.

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schwarz auf weiß
Zitat

Trotzdem war die Verwunderung über so manche Entscheidung und auch über die Begründung groß. Etwa, als der LASK zuletzt bei der Bundesliga angefragt hatte, ob man für die von Sonntag auf Mittwoch verschobene Partie gegen Salzburg Kooperationsspieler in den Kader berufen dürfe, die am vergangenen Wochenende für den FC Juniors OÖ am Ball waren. Die Bundesliga lehnte dies schriftlich ab, weshalb der LASK den Kader dementsprechend zusammenstellte.

Salzburg setzte dann am Mittwoch beim 0:0 sehr wohl Kooperationsspieler ein. Auf OÖN-Anfrage wurde gestern von der Liga bestätigt: "Bedauerlicherweise hat ein Mitarbeiter auf Anfrage des LASK fälschlicherweise bestätigt, dass Kooperationsspieler nicht einsatzberechtigt seien. Dafür hat sich die Geschäftsstelle beim LASK entschuldigt." Auch Salzburg habe angefragt und von der Liga "die korrekte Antwort erhalten, dass Kooperationsspieler einsatzfähig sind".

An einen Protest wurde nie gedacht, auch wenn LASK-Anwalt  Johannes Lehner sagt: "Aus meiner Sicht hat ein Protest gegen die Beglaubigung ein absolut berechtigtes Interesse. Aus Gründen des Fair-Play und des Respekts gegenüber den anderen betroffenen Vereinen hat sich der LASK aber dagegen entschieden. Es sollen nicht andere Vereine letztlich einen Nachteil aus einer Fehlauskunft erleiden. Das ändert nichts daran, dass der LASK benachteiligt wurde."

Es war eine unglückliche Fügung der Umstände – aber eben auch nicht die einzige. Die gab es auch bei VAR-Entscheidungen. Am Mittwoch wurde laut offizieller Aussendung gegen Salzburg vom VAR "das TV-Bild angefordert, konnte jedoch aus technischen Gründen nicht übermittelt werden". So blieb es nach dem klaren Rot-Foul von  Nicolas Capaldoan  Peter Michorl bei Gelb. Dass dies falsch gewesen war, wurde am Tag nach dem Spiel offiziell bestätigt. Ob das kurz davor heftig reklamierte Handspiel im Strafraum auch aus technischen Gründen nicht bewertet oder als nicht strafbar gewertet wurde, war gestern auf OÖN-Anfrage nicht zu erfahren.

Der Video Assistant Referee (VAR) war im Übrigen mit  Alexander Harkam jener Referee, der auch beim 1:1 des LASK gegen Rapid am Schirm gesessen war. Damals hatte jeder TV-Zuseher das klare Elfmeterfoul an  Mamoudou Karamoko gesehen. Allerdings hatte sich Harkam die TV-Einstellung nicht angesehen, weshalb danach offiziell per Statement empfohlen wurde: "Eine weitere Perspektive im Großbild sollte in Zukunft zur Absicherung herangezogen werden." Am Ende fügt sich alles als ein Spiegelbild des LASK-Herbsts: dumm gelaufen. Ab jetzt hoffentlich alles besser.

https://amp.nachrichten.at/sport/fussball/lask/der-lask-zwischen-eigenfehlern-falscher-auskunft-und-var-technik;art100,3596786

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USER OF THE YEAR 2020

Absolute frechheit in meinen augen, vor allem dass da 2 unterschiedliche auskünfte erteilt werden. Mir kommt schon vor, dass wir noch immer das packl mit den corona trainings herumtragen und gern mal benachteiligt werden.

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schwarz auf weiß
Much1 schrieb vor 11 Minuten:

Mir kommt schon vor, dass wir noch immer das packl mit den corona trainings herumtragen und gern mal benachteiligt werden.

absolut und es hat auch was mit dem LASK selber gemacht. Früher hätte der Verein mit der Champions League Rechtsabteilung gleich mal einen Protest eingereicht (sogar gegen die UEFA wegen einer falschen VAR Entscheidung :laugh:) . Noch dazu wo ja der Prozess gegen die Beglaubigung ein absolut berechtigtes Interesse gehabt hätte, so meinte Lehner.

bearbeitet von Bohemian Flexer

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Posting-Pate

ich verstehe ja ehrlich nicht wie das mit den VAR bildern so funktioniert... ich mein da sitzen bei sky profis am werk für fußballübertragungen usw... und dann setzt man den schiri irgendwo in ein kammerl alleine hin und lässt den dann alles bedienen anstatt das einfach wer im sky konferenzraum sitzt und sich die bilder von denen zeigen lässt :ratlos:

da is ja offenbar im moment sogar besser sie stellen anstatt des VAR bildschirmes einfach einen normalen fernseher hin wo die wiederholung vom fernsehn gezeigt wird :D

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Peinlicher Fehler der Bundesliga rund um das Nachtragsspiel zwischen dem LASK und Red Bull Salzburg. Laut einem Artikel der „Oberösterreichischen Nachrichten“ hatten die Linzer im Vorfeld der Partie bei der Bundesliga angefragt, ob sie Kooperationsspieler in den Spieltagskader aufnehmen dürften, die am Wochenende davor bereits für den FC Juniors in der Admiral 2. Liga im Einsatz gewesen sind.

Die Bundesliga lehnte das Ansuchen schriftlich ab. Kurios: Auf Salzburger Seite sind schließlich sehr wohl Kooperationsspieler am Ball gewesen.

"Bedauerlicherweise hat ein Mitarbeiter auf Anfrage des LASK fälschlicherweise bestätigt, dass Kooperationsspieler nicht einsatzberechtigt seien. Dafür hat sich die Geschäftsstelle beim LASK entschuldigt", bestätigt die Bundesliga den "OÖN" diesen Fehler. Salzburg habe auf Anfrage die korrekte Antwort erhalten.

Auf einen Protest verzichtete der LASK allerdings. Klub-Anwalt Johannes Lehner betont jedoch: „Aus meiner Sicht hat ein Protest gegen die Beglaubigung ein absolut berechtigtes Interesse. Aus Gründen des Fair-Play und des Respekts gegenüber den anderen betroffenen Vereinen hat sich der LASK aber dagegen entschieden. Es sollen nicht andere Vereine letztlich einen Nachteil aus einer Fehlauskunft erleiden. Das ändert nichts daran, dass der LASK benachteiligt wurde."

Quelle 90 Minuten

 

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V.I.P.
commando ultras 1 schrieb vor 15 Minuten:

Peinlicher Fehler der Bundesliga rund um das Nachtragsspiel zwischen dem LASK und Red Bull Salzburg. Laut einem Artikel der „Oberösterreichischen Nachrichten“ hatten die Linzer im Vorfeld der Partie bei der Bundesliga angefragt, ob sie Kooperationsspieler in den Spieltagskader aufnehmen dürften, die am Wochenende davor bereits für den FC Juniors in der Admiral 2. Liga im Einsatz gewesen sind.

Die Bundesliga lehnte das Ansuchen schriftlich ab. Kurios: Auf Salzburger Seite sind schließlich sehr wohl Kooperationsspieler am Ball gewesen.

"Bedauerlicherweise hat ein Mitarbeiter auf Anfrage des LASK fälschlicherweise bestätigt, dass Kooperationsspieler nicht einsatzberechtigt seien. Dafür hat sich die Geschäftsstelle beim LASK entschuldigt", bestätigt die Bundesliga den "OÖN" diesen Fehler. Salzburg habe auf Anfrage die korrekte Antwort erhalten.

Auf einen Protest verzichtete der LASK allerdings. Klub-Anwalt Johannes Lehner betont jedoch: „Aus meiner Sicht hat ein Protest gegen die Beglaubigung ein absolut berechtigtes Interesse. Aus Gründen des Fair-Play und des Respekts gegenüber den anderen betroffenen Vereinen hat sich der LASK aber dagegen entschieden. Es sollen nicht andere Vereine letztlich einen Nachteil aus einer Fehlauskunft erleiden. Das ändert nichts daran, dass der LASK benachteiligt wurde."

Quelle 90 Minuten

 

Guten Morgen :=

Bohemian Flexer schrieb am 5.3.2022 um 06:58 :

 

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