Formel 1


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Beruf: ASB-Poster
Das einzige, was mir entfallen ist, warum die Punkte von Gartner und Berger (2 + 1 Punkt) nicht offiziell in die WM-Wertungen aufgenommen wurden..... :ratlos:

Aber wenn ich mich recht entsinne, war es das Jahr, wo Niki mit einem halben Punkt Vorsprung auf Teamkollegen Prost Weltmeister wurde, weil in irgendeinem Rennen die Punkte halbiert wurden.... eben vielleicht Monza? Weiß das noch jemand???

Da ich mich damals noch nicht so sehr für die Formel 1 interessieren konnte, weiß ich natürlich nichts genaueres ;)

Aber da ja das Rennen in Monza komplett durchgeführt wurde (?), denke ich nicht dass dort die Punkte halbiert wurden. Habe nur mal gehört, dass in Monaco das Rennen aufgrund sintflutartiger Regenfälle abgebrochen wurde. In diesem Rennen wurden dann die Punkte halbiert. kann aber auch sein, dass das ein anderes Jahr war und ich komplett falsch liege :)

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Wos glaubts ihr eigentlich wie sich da Klien in seim ersten Rennen schlagen wird???

I glaub zwar unter die ersten 10, aber ob es für Punkte reichen wird... :(

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Beruf: ASB-Poster
Wos glaubts ihr eigentlich wie sich da Klien in seim ersten Rennen schlagen wird???

I glaub zwar unter die ersten 10, aber ob es für Punkte reichen wird... :(

Also deiner Logik nach, müsste er ja ständig 9. oder 10. werden :wos?:

Mit ein bisschen Glück ist schon in den ersten Rennen der eine oder andere Punkt drin.

Siehe Webber 2002, im ersten Rennen ein 5. Platz mit einem Minardi.

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Bester Mann im Team

1. Coulthardt (wird seine letzte saison in einem konkurrenzfähigen auto sein und er weiss das)

2. Montoya

3. M. Schumacher

zum thema Klien:

Da ich nicht wirklich weiß ob und inwiefern der jaguar fortschritte gemacht hat trau ich mir nicht wirklich eine gute prognose zu.

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* 1911 - 2021 * die Austria ist tot - lang lebe die Austria *

Freitag-Training

1. Michael Schumacher GER Ferrari 1:24,718

2. Rubens Barrichello BRA Ferrari 1:24,826

3. Jarno Trulli ITA Renault 1:25,757

4. Jenson Button GBR BAR 1:25,786

5. Fernando Alonso ESP Renault 1:25,853

6. Ralf Schumacher GER Williams 1:25,882

7. Juan Pablo Montoya COL Williams 1:26,606

8. David Coulthard GBR McLaren 1:26,215

9. Mark Webber AUS Jaguar 1:26,312

10. Kimi Räikkönen FIN McLaren 1:26,579

11. Giancarlo Fisichella ITA Sauber 1:26,601

12. Takuma Sato JPN BAR 1:26,967

13. Felipe Massa BRA Sauber 1:26,969

14. Ricardo Zonta * BRA Toyota 1:27,165

15. Anthony Davidson * GBR BAR 1:27,516

16. Cristiano da Matta BRA Toyota 1:27,710

17. Christian Klien AUT Jaguar 1:27,724

18. Olivier Panis FRA Toyota 1:27,807

19. Nick Heidfeld GER Jordan 1:27,826

20. Björn Wirdheim * SWE Jaguar 1:28,781

21. Gianmaria Bruni ITA Minardi 1:28,991

22. Zsolt Baumgartner HUN Minardi 1:29,708

23. Giorgio Pantano ITA Jordan 1:30,061

24. Timo Glock * GER Jordan 1:30,291

* Testpiloten

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fino alla fine

THE BEST. :super:

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Name: Juan Pablo Montoya

Team: BMW WilliamsF1 Team

Geburtsdatum: 20. September 1975

Nationalität: kolumbianisch

Wohnort: Monte Carlo

Familienstand: verheiratet mit Connie

Größe: 1,68 m

Gewicht: 72 kg

Hobbys: Computerspiele

Lieblingsmusik: -

Lieblingsessen: Pasta und Fischgerichte

Lieblingsgetränk: Orangensaft

Privat-Auto: -

Größter Traum: -

Formel 1 seit: 2001

Bisherige Formel-1-Teams: seit 2001 BMW-Williams

Anzahl GP: 50

Siege: 3

Podium: 20

WM-Punkte: 163

Punkteschnitt: 3,26

Pole-Positions: 11

Schnellste Rennrunden: 9

Größte Erfolge: Formel-3000-Europameister 1998, US-CART-Champion 1999, Indy-500-Sieger 2000, WM-Dritter Formel 1 2002, 2003

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* 1911 - 2021 * die Austria ist tot - lang lebe die Austria *

"Ein unglaublich gutes Gefühl"

Exakt um 11.01 Uhr Ortszeit fuhr Österreichs Formel-1-Debütant Christian Klien am Freitag in Melbourne erstmals auf die Strecke.

"Das war ein unglaublich gutes Gefühl, wie ich da rausgefahren bin, mich teilweise selbst auf den Videoleinwänden und die vielen Zuschauer gesehen habe", beschrieb der Hohenemser seine ersten Eindrücke.

Die erste fliegende Runde im Albert Park beendete der 21-Jährige zwecks Motorschonung allerdings erst um 11.54 Uhr in 1:32,859 Minuten.

17. Rang unter 24 Fahrern

Am Ende der Vormittagssession war Klien mit 1:30,046 19. unter 24 Fahrern, am Nachmittag, an dem er 20 seiner insgesamt 27 Runden drehte, steigerte er sich dann um mehr als 2,3 Sekunden auf 1:27,724.

Damit lag der Neuling als 17. zwar erwartungsgemäß klar - 1,412 Sekunden - hinter seinem neuntplatzierten Teamkollegen Mark Webber, jedoch noch deutlich vor dem schwedischen Jaguar-Testpiloten Björn Wirdheim, der in der schnellsten seiner insgesamt 54 Freitag-Runden in 1:28,781 gestoppt und am Ende 20. wurde.

Testpiloten im Dauereinsatz

Auch bei BAR-Honda, Toyota und Jordan standen die Ersatzfahrer wegen des neuen Motorenreglements praktisch im Dauereinsatz, während Sauber vorerst auf einen dritten Piloten verzichtete.

Bei Nachzügler Minardi geschah das unfreiwillig, weil Reservemann Bas Leinders nicht die Superlizenz-Auflagen der FIA erfüllt hatte.

Die vier Topteams Ferrari, Williams-BMW, McLaren-Mercedes und Renault dürfen die Freien Trainings weiterhin nur mit ihren beiden Rennpiloten bestreiten.

Zufrieden stellendes Debüt

"Ich konnte zwar nicht viele Runden drehen, es war aber trotzdem ein sehr, sehr guter erster Tag für mich. Auch mit der Zeit, die heute auf Grund des Kennenlernens der Strecke eher im Hintergrund stand, bin ich sehr zufrieden", lautete das erste Resümee von Klien.

Der Vorarlberger verzeichnete nach einem Verbremser in Kurve vier einen Dreher auf der sehr rutschigen Strecke und musste wegen minimaler Überschreitung des Geschwindigkeitslimits in der Boxenstraße - 61,1 km/h an Stelle der erlaubten 60 - 500 Dollar Strafe zahlen.

"Vor der Boxeneinfahrt bist du mit 200 km/h unterwegs, musst also brutal runterbremsen. Und durch den Wechsel von Licht und Schatten habe ich das Display nicht genau gesehen. Das war ein Anfängerfehler von mir."

Bremspunkte entscheidend

Auch den Grund für seinen Rückstand auf Lokalmatador Webber kannte er nach dem Vergleich der Jaguar-Telemetriedaten.

"Der Zeitunterschied ergibt sich durch die Bremspunkte. Ich habe im Schnitt fünf Meter früher als Mark gebremst. Da muss ich mich jetzt am Samstag herantasten", erklärte der Vizemeister der Formel-3-Euro-Serie und gab zu, dass ihn bereits der Freitag ziemlich "schlauchte".

"Das Rennen wird härter, als ich es mir vorgestellt habe. Es gibt so viele Bodenwellen hier, dass man richtig durchgeschüttelt wird, vor allem in den Schultern spürt man das. Dazu ist die Strecke so rutschig, dass man schon Probleme bekommt, wenn man nur einen halben Meter von der Ideallinie weg ist. Deswegen bin ich auch kurz in den Kies gekommen."

Stressiger Job

Und auch die vielen Termine abseits der Rennstrecke machen Klien das Rennfahrerleben nicht leichter. "Ich hätte mir das nicht so stressig vorgestellt. Der Zeitplan ist so dicht gedrängt, dass man zwischen den Terminen kaum zum Hinsetzen kommt - außer im Auto, das ist eigentlich die ruhigste Zeit."

Noch am Abend hatte Klien gemeinsam mit den anderen Fahrern einen Auftritt in "Smoking mit Fliege" beim Grand-Prix-Ball in Melbourne.

(sport.orf.at)

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Top-Schriftsteller
Weltmeister Michael Schumacher nimmt den Formel-1-Grand-Prix von Australien am Sonntag (Start 4.00 Uhr MEZ/live in ORF1) aus der Poleposition in Angriff, während der Vorarlberger Christian Klien in Melbourne nur vom 19. Startplatz aus der letzten Reihe in sein Debütrennen geht.

Ferrari-Superstar Schumacher erzielte am Samstag im Qualifying für den ersten WM-Lauf der Saison auf der 5,303 km Strecke im Albert Park in 1:24,408 Minuten Bestzeit knapp vor seinem brasilianischen Teamkollegen Rubens Barrichello (+0,074 Sek.) sowie Williams-BMW-Pilot Juan Pablo Montoya aus Kolumbien (+0,590), der exakt dieselbe Zeit fuhr wie Jenson Button im BAR-Honda, allerdings in der ersten Session schneller als der Brite gewesen war.

Technischer Defekt

Für Jaguar-Pilot Klien verlief das Qualifying nicht nach Wunsch. Der Vorarlberger rutschte wegen eines technischen Defekts der Servolenkung von der Strecke und konnte keine gültige Zeit erzielen.

Sein australischer Jaguar-Teamkollege Mark Webber geht neben Renault-Pilot Fernando Alonso aus Spanien (+1,291) als Sechster (+1,397) aus der dritten Reihe in den Heim-GP.

Vizeweltmeister Kimi Räikkönen (FIN/+1,889) landete im McLaren-Mercedes nur an der zehnten Stelle, sein schottischer Stallgefährte David Coulthard, der im Vorjahr den WM-Auftakt in "down under" gewonnen hatte, nur auf Platz zwölf (+2,886).

Qualifying in Melbourne

1. Michael Schumacher GER Ferrari 1:24,408

2. Rubens Barrichello BRA Ferrari 1:24,482

3. Juan Pablo Montoya COL Williams 1:24,998

4. Jenson Button GBR BAR 1:24,998

5. Fernando Alonso ESP Renault 1:25,699

6. Mark Webber AUS Jaguar 1:25,805

7. Takuma Sato JPN BAR 1:25,851

8. Ralf Schumacher GER Williams 1:25,925

9. Jarno Trulli ITA Renault 1:26,290

10. Kimi Räikkönen FIN McLaren 1:26,297

11. Felipe Massa BRA Sauber 1:27,065

12. David Coulthard GBR McLaren 1:27,294

13. Cristiano da Matta BRA Toyota 1:27,823

14. Giancarlo Fisichella ITA Sauber 1:27,845

15. Nick Heidfeld GER Jordan 1:28,178

16. Giorgio Pantano ITA Jordan 1:30,140

17. Zsolt Baumgartner HUN Minardi 1:30,681

18. Olivier Panis FRA Toyota DNS

19. Christian Klien AUT Jaguar DNQ*

20. Gianmaria Bruni ITA Minardi DNS

* Christian Klien rutschte von der Strecke und konnte keine gültige Zeit erzielen

Nicht gestartet: Olivier Panis (FRA/Toyota), Gianmaria Bruni (ITA/Minardi)

Bei den Fahrern ohne Zeit wird zur Reihung die Zeit aus dem ersten Qualifying herangezogen. Panis fuhr 1:27,253, Klien 1:27,258 und Bruni 1:30,912.

sport.orf.at

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Gast soo

Naja - das mit der roten Göttin das paßt schon, nur leider sitzt ein falscher Fahrer drinnen, der in der roten Göttin nix verloren hat: Schumi go home !

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