gak - admira 2:1


Funkmaster

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Banklwärmer

Das Revanchefoul von Linz war auf jedenfall unnötig.Bei dem was man im ORF Bericht gesehen hat war da mehr drin,aber wenn man so Blöde Tore bekommt und ein Spieler auch noch unnötigerweise Ausgeschlossen wird dan ist klar das man verliert.Aber Ich glaube Sie haben sich wieder Teuer verkauft ,oder nicht. :???:

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Im ASB-Olymp
der Linz ist a "blöde" Rotzpipn!!! war wieder mal völlig unnötig!!!! dafür steht er wohl die nächsten 3 Spiele!!

ist der Roland Linz beim Strafsenat schon "vorbestraft"? Wenn ja, könnten es noch mehr Spiele Sperre werden... :raunz:

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REMEMBER 1966

Admira verliert gegen GAK mit 1:2

Herold Admira verliert im Schwarzenegger Stadion gegen den GAK mit 1:2. Den Siegestreffer für die Grazer schoss Sick in der 74. Minute.

Drei Tage nach dem 1:0 Sieg gegen Rapid konnte Herold Admira der Wiener Austria in Graz keine Schützenhilfe leisten. Nach dem verdienten 2:1 (1:1)-Sieg schloss der GAK nach Punkten zur Austria auf, die am Sonntag-Spiel in Kärnten gastiert. Sick köpfelte in der 74. Minute gegen die dezimierten Gäste (Rot für Linz in der 60. Minute) den Siegestreffer.

Der GAK dominierte das Spiel gegen die defensive Admira, die nach zwei Siegen in Folge mit viel Selbstvertrauen nach Graz gereist war. Die Gäste erwischten auch einen optimalen Start, mit der ersten Aktion ging das Team von Raschid Rachimow in Führung. Roland Linz, zuletzt gegen Rapid Siegestorschütze, verwertete eine Iwan-Flanke von rechts zum 1:0 (7.).

Doch die Elf von Trainer Walter Schachner schlug schnell zurück. Nachdem Torjäger Kollmann in der 14. Minute zwei Mal gescheitert war, sprang sein Sturm-Kollege Hassler als Vollstrecker ein. Der 22-Jährige, im Winter von Salzburg geholt, drückte einen Stanglpass von Amerhauser aus kurzer Distanz über die Linie und bejubelte seinen ersten Treffer für den GAK (17.).

Der GAK war danach weiter am Drücker, im Abschluss aber lange glücklos (vor allem Sionko). Erst in Überzahl erlöste Sick die 6.200 Fans mit einem Kopfball-Treffer nach Bazina-Freistoß (74.).

Linz war in der 60. Minute wegen einer Unbeherrschtheit ausgeschlossen worden, als er sich bei einem Foul von Sick mit dem Ellbogen wehrte und von Schiedsrichter Krassnitzer Rot präsentiert bekam.

Quelle: NÖN

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Im ASB-Olymp

Der Bericht © offside.at:

Der GAK hält die Meisterschaft weiter offen. Durch ein 2:1 über Admira zieht die Schachner-Truppe in Punkten – zumindest bis Sonntag - wieder mit Tabellenführer Austria gleich. Der GAK musste wie bereits am Mittwoch in Pasching einem frühen Rückstand nachlaufen, Hassler und Sick drehten das Match aber noch zugunsten der Grazer.

Den besseren Start erwischten allerdings die Gäste aus Niederösterreich. Mit viel Selbstvertrauen nach dem Sieg über Rapid ging Admira früh in Führung. Roland Linz, Goldtorschütze vor drei Tagen gegen Grün-Weiß, verwertete in der 7. Minute eine Flanke von Iwan zum 1:0. Das elfte Saisontor für den jungen Stürmer. Doch der Vorsprung währte nicht lange. In Minute 17 gelang Dominik Hassler mit seinem ersten Treffer für den GAK der Ausgleich. Völlig verdient, denn die Hausherren dominierten die Partie ganz klar und fanden zuvor durch Kollmann schon gute Möglichkeiten vor. Die defensiv eingestellte Mannschaft von Rashid Rachimov konnte in der Folge die rollenden Angriffe der Grazer vorerst abwehren. Ab der 60. Minute musste Admira aber zu zehnt auskommen. Roland Linz, der auch nach seinem Tor immer wieder für Gefahr vor dem GAK-Tor sorgte, verpasste Sick einen Ellbogencheck und wurde von Schiedsrichter Krasnitzer vom Platz gestellt. Die personelle Überlegenheit nutzte Sick für die Entscheidung, er verwertete in der 74. Minute einen Freistoß von Bazina per Kopf zum 2:1.

Der GAK liegt mit diesem Sieg nun wieder punktegleich mit Meister Austria an der Spitze. Die Wiener haben allerdings am Sonntag die Chance, mit einem Erfolg gegen Kärnten den Drei-Punkte-Vorsprung wiederherzustellen. Der Titelkampf bleibt auf jeden Fall auch nach der 26. Meisterschaftsrude spannend. Herold Admira, weder abstiegsgefährdet noch mit reelen Chancen auf einen Europacupplatz, gab den fünften Platz wieder an Bregenz ab. ANS

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Banklwärmer

War der Ausgleichstreffer eigentlich nicht abseits? Habs im Stadion nicht so genau erkennen können!

Bei der ORF Zuasammenfassung konnte man es auch nicht genau sehen, aber der Kommentator hat nur gesagt das es Abseitsvertächtig ausgesehen hat.

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Teamspieler

admira hätte aber auch gewinnen können - kann ja nicht sein, dass man nach einer führung, das spiel noch so eindeutig aus der hand gibt.

hab zwar nur die fussball-sendung im orf gesehen - ausser dem tor von linz, hat die admira nicht wirklich viel zusammengebracht.

gerade mal 6 punkte auswärts - dafür daheim eine macht. sollte sich das ändern, spielt die admira im nächsten jahr um den uefa-cup mit!

forza admira - forza uefa-cup :support:

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REMEMBER 1966

Selbstbewusst aufgetreten

Gestärkt durch den Erfolg vom Mittwoch gingen die Admiraner gegen den GAK für Auswärtsspiele ungewohnt frech zu Werke. Das wurde rasch belohnt: Eine Flanke von Tomasz Iwan landete punktgenau auf dem Kopf von Roland Linz – 1:0 für die Gäste. Danach drehten die „Roten Teufel“ aus Graz aber auf, Neuzugang Dominik Hassler gelang das 1:1. Nach dem Seitenwechsel folgte die spielentscheidende Szene. Gernot Sick zerrte bei einem Zweikampf an Linz‘ Trikot. Der wollte sich lösen und traf seinen Gegenspieler mit der Hand im Gesicht. Schiedsrichter Krassnitzer wertete das als Tätlichkeit und schloss den Admiraner aus. „Ein Reflex“, so Linz zum Zweikampf. Sick war es schließlich auch, der den GAK mit dem 2:1 auf die Siegerstraße brachte.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Stimmen zur Runde

Rashid Rachimov

Trainer Herold Admira Verworfen. Nach der Anfangsphase hielten sich die Kicker von Rashid Rachimov nicht an das Konzept.

„Wir haben gut begonnen, aber nach zehn Minuten alles vergessen. Die Rote Karte für Roland Linz war nicht zu geben, trotzdem darf das einem guten Spieler nicht passieren.“

Walter Schachner

Trainer GAK-Coach Arbeitssieg. Walter Schachner war vor allem von der Moral seiner GAK-Schützlinge angetan.

„Dass es gegen die Admira schwer werden wird, war uns natürlich bewusst. Es war ein Arbeitssieg, zu dem ich meiner Mannschaft gratulieren muss, weil sie Moral bewiesen hat.“

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