HEROLD Admira - FC Kärnten 1-1


Milano18

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Im ASB-Olymp

So ich mache mal den Anfang mit meinem Spielbericht für offside.at:

Nach dem torlosen Remis gegen den GAK am Mittwoch, konnte der FC Kelag Kärnten im Abstiegskampf erneut punkten. Denn: Das Tabellenschlusslicht erkämpfte bei HEROLD Admira ein 1-1 Unentschieden. Die Hausherren müssen damit weiter auf ihren vollen Punkteerfolg seit dem 1-0 Heimsieg gegen Rapid am 17. März warten.

Die Heimmannschaft hatte in der in der Anfangsphase die klar bessere Mannschaft, fand aber in Kärnten-Tormann Pavlovic bei den ersten Möglichkeiten durch Jugovic (10.) und Bozgo (31.) ihren Meister.

Die Gäste aus Klagenfurt hatten hingegen mehr Glück - und zwar in mehr als einer Situation. Denn: Der ausgerechnet zuvor ausschlussreif gewesene Akwuegbu (der heute extrem schlecht pfeifende Schiedsrichter Hofmann ersparte ihm nach einem Ellbogencheck gegen Swierczewski die normal hochverdiente (dunkel-)rote Karte) brachte seine Mannschaft in der 40. Minute in Führung.

Zu Beginn der zweiten Spielhälfte machten dann die Hausherren einen enormen Druck und kamen so zu mehreren Chancen. Dieser Einsatz wurde letztendlich auch mit dem Ausgleich durch Linz (netzte nach einer Flanke von Bozgo per Kopfball zum 1-1 ein) in der 56. Minute belohnt.

Nach dem 1-1 gab die Admira wieder weniger Gas und der FC Kärnten brachte so das Unentschieden über die Runden... MILANO

© offside.at

bearbeitet von Milano18

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Violett is back :)))

Die Gäste aus Klagenfurt hatten hingegen mehr Glück - und zwar in mehr als einer Situation. Denn: Der ausgerechnet zuvor ausschlussreif gewesene Akwuegbu (der heute extrem schlecht pfeifende Schiedsrichter Hofmann ersparte ihm nach einem Ellbogencheck gegen Swierczewski die normal hochverdiente (dunkel-)rote Karte) brachte seine Mannschaft in der 40. Minute in Führung.

]

:zzz: wahr wohl so

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Im ASB-Olymp

Die Gäste aus Klagenfurt hatten hingegen mehr Glück - und zwar in mehr als einer Situation. Denn: Der ausgerechnet zuvor ausschlussreif gewesene Akwuegbu (der heute extrem schlecht pfeifende Schiedsrichter Hofmann ersparte ihm nach einem Ellbogencheck gegen Swierczewski die normal hochverdiente (dunkel-)rote Karte) brachte seine Mannschaft in der 40. Minute in Führung.

]

:zzz: wahr wohl so

a) das Foul von Benedict Akwuegbu (der mir normal eh recht sympathisch war) war ganz klar mit rot zu bestrafen...oder erkläre mir warum Swierczewski nach dem Foul ein blaues Auge hatte?!

"Fein" war ja auch der Kommentar vom Peter Pacult bei der PK nach dem Spiel - "wir sollen nicht jeden Zweikampf als Ellbogencheck sehen"...cool...und dann wirft man den Admira-Spielern vor, dass sie "Holzacker" sind... :mad:

b) der Schiri war einzig und alleine eine Frechheit. Besonders die gelbe Karte gegen den Markus Katzer (sein Gegenspieler hat sich von selbst fallen gelassen) ist mir ein Geheimnis...

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Lettland Tour 2003

a) das Foul von Benedict Akwuegbu (der mir normal eh recht sympathisch war) war ganz klar mit rot zu bestrafen...oder erkläre mir warum Swierczewski nach dem Foul ein blaues Auge hatte?!

Ma bitte - das ein Spieler beim Kopfball mal die Arme nach Rechts und Links ausklappt ist ja völlig normal, und mein Gott, hat er ihn halt mal mitm Ellebogen getroffen.

Doch Rot für diese Aktion zu zeigen wäre wohl völlig übertrieben. Aber Benny hat eh keine Karte bekommen ! :love:

bearbeitet von Muuu

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700 zuschauer, ihr habt echt nix in der bundesliga verloren, hoffe das ihr nächste saison baba macht :winke:

700 das ist echt eine FRECHEIT

naja wenn die Mannschaft Tore schießt und Punkte macht ist relativ wurscht wer auf der Tribüne sitzt!!!! aber vielleicht ist es ja auch der gekränkte stolz eines GrünWeißen da ihr ja anscheinend unfähig seit gegen uns zu gewinnen ;)

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Die Hilfe für den ASB-Alltag
QUOTE (GreenWhiteMarkus @ 18 Apr 2004 - 01:24)

700 zuschauer, ihr habt echt nix in der bundesliga verloren, hoffe das ihr nächste saison baba macht 

700 das ist echt eine FRECHEIT 

naja wenn die Mannschaft Tore schießt und Punkte macht ist relativ wurscht wer auf der Tribüne sitzt!!!! aber vielleicht ist es ja auch der gekränkte stolz eines GrünWeißen da ihr ja anscheinend unfähig seit gegen uns zu gewinnen 

eine käufliche holzhackertruppe mit 700 zuschauer auf den tribühnen, danke auf das können wir immer verzichten!

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REMEMBER 1966

Admira - FC Kärnten 1:1

Nach dem 0:0 gegen Titelanwärter GAK hat der FC Kärnten im Kampf gegen den Abstieg erneut gepunktet.

Die Klagenfurter erkämpften am Samstag in der Südstadt ein glückliches 1:1 gegen Admira, liegen damit aber unverändert drei Punkte hinter Sturm Graz (0:0 in Salzburg) an letzter Stelle. Die Südstädter müssen weiter auf den ersten Sieg seit dem 17. März (1:0 gegen Rapid) warten.

Die Niederösterreicher hatten anfangs mehr vom Spiel, doch war Kärnten-Keeper Pavlovic bei den ersten Chancen auf dem Posten. Er parierte eine Jugovic-Schuss nach einem Bozgo-Eckball (10.) ebenso wie einen Volley von Bozgo (31.).

Mehr Glück hatten dann die Kärntner. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Zuerst entschied Referee Hofmann nach einem Ellbogencheck von Akwuegbu gegenüber Swierczewski nur auf Foul, obwohl diese Aktion eine Rote Karte verdient hätte. Und dann war es ausgerechnet Akwuegbu, der die erste Chance der Klagenfurter zum überraschenden 1:0 nützte. Swierczewski servierte im Zuge einer Abwehraktion per Kopf den Ball dem Kärnten-Stürmer, der von der Strafraumgrenze Admira-Keeper Heu bezwang.

Nach der Pause machte die Admira - mit Zingler als Libero statt Swierczewski - anfangs enormen Druck und arbeitete Chancen im Minuten-Takt heraus. Der Lohn war der hoch verdiente Ausgleich durch Linz, der in der 56. Minute nach einer Bozgo-Flanke mit seinem 12. Saisontor per Kopf auf 1:1 stellte. Kurz darauf ließ der Elan der Gastgeber allerdings wieder nach und die Kärntner brachten das Remis über die Distanz. Admira-Keeper Heu kassierte zwar einen Treffer, war aber sonst kaum beschäftigt.

Raschid Rachimow (Admira-Trainer): "Wir hatten drei Punkte eingeplant, leider ist es nur einer geworden. Dadurch liegen wir unverändert vier Punkte hinter Bregenz."

Peter Pacult (Kärnten-Trainer): "Das war diesmal eine schwache Partie von uns und kein Vergleich mit der Partie gegen gegen den GAK. Umso ärgerlicher ist es, dass wir Admira durch eine Dummheit den Ausgleich ermöglicht haben."

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

SIEGLOS

Pfeifkonzert für Wackelkandidat Rachimow

Siebzehn Mal hat es Kärnten probiert, siebzehn Mal ist nichts passiert: Seit fast einem Jahr hat Kärnten in der Fremde nicht gewonnen. Dabei blieb es auch gestern in der Südstadt.

Doch das Tabellenschlusslicht holte mit einer optimalen Chancenverwertung wenigstens einen Punkt, ging dabei gleich mit der ersten Möglichkeit in Führung. Abschlag von Zajac, Admira-Libero Swierczewski verlängerte per Kopf für Akwuegbu, der traf zum 1:0 (39.). Allerdings hätte er zu diesem Zeitpunkt nach einem Ellbogencheck an Swierczewski (28.) gar nicht mehr mitspielen dürfen. Ebenso wie Admira-Raubein Ledwon, der für das gleiche Vergehen zuvor nur Gelb gesehen hatte.

Nach der Pause drückte Admira auf den Ausgleich. Nachdem Jugovic (54.) und Iwan (55.) an Pavlovic gescheitert waren, machte es Linz bei der dritten Chance in drei Minuten besser. Er verwandelt eine Flanke von Bozgo per Kopf (56.).

Nach dem 1:1 schaltete die Admira wieder zurück, auch Rashid Rachimow gab sich scheinbar mit dem Remis zufrieden. Als der Admira-Trainer 12 Minuten vor Schluss mit Linz den einzigen Stürmer austauschte, gab es erstmals in der Ära Rachimow ein Pfeifkonzert der Admira-Getreuen.

- Stephan Blumenschein

Copyrighthinweis: © Kurier

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QUOTE (GreenWhiteMarkus @ 18 Apr 2004 - 01:24)

700 zuschauer, ihr habt echt nix in der bundesliga verloren, hoffe das ihr nächste saison baba macht 

700 das ist echt eine FRECHEIT 

naja wenn die Mannschaft Tore schießt und Punkte macht ist relativ wurscht wer auf der Tribüne sitzt!!!! aber vielleicht ist es ja auch der gekränkte stolz eines GrünWeißen da ihr ja anscheinend unfähig seit gegen uns zu gewinnen 

eine käufliche holzhackertruppe mit 700 zuschauer auf den tribühnen, danke auf das können wir immer verzichten!

käuflich?

holzhacken?

was wüst du eigentlich? komplexe?

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REMEMBER 1966

Fußball/t-mobile-Bundesliga: Ihr seid reif für den Psychiater!

Warum kann der FC Kelag Kärnten auswärts keine Leistung bringen? Angsthasen-Fußball und "Not gegen Elend" beim mageren 1:1 gegen die Admira.

SÜDSTADT. Was ist nur los mit dem FC Kelag Kärnten? Daheim wird so super gespielt, da spricht der Trainer von einem Motivationsschub, sprühendem Selbstvertrauen und Spielwitz (im Training). Doch auswärts ist Peter Pacults Truppe einfach eine Katastrophe kann den Burschen gar nur noch der Psychiater helfen...?

Auch gestern bei der Admira: Ein Angsthasen-Fußball des FCK in einem Match "Not gegen Elend". Dementsprechend das Ergebnis: 1:1, ein Pünktchen, welches leider kaum was bringt.

Dabei hatten die Klagenfurt sogar 1:0 geführt, doch statt nachzulegen, Volldampf ins stotternde Werkl zu bringen, bettelte man förmlich um den Ausgleich.

Kurioser Führungstreffer

Kurios dieses 0:1: An der Mittellinie entscheidet der Liri auf Foul gegen Admira, der Schiri spricht aber den Hausherren einen Einwurf zu. Zajac kommt an die Kugel, weiter Abschlag, Akwuegbu (der zuvor nach Ellenbogencheck gegen Swierczewski "Rot" hätte sehen können) setzt sich gegen Hatz und Swierczewski durch, netzt aus gut 15 Metern ein.

Sonst war offensiv vom FCK nichts zu sehen, zweite Hälfte kam man ganze dreimal in Strafraumnähe.

Zajac schaute zu 1:1 (58.): Zajac wie im Kino, ein aufmerksamer Zuschauer - Linz köpfelt unbehindert ein.

Mit dem Remis war der FCK noch gut bedient, den Zeljko Pavlovic war bei einigen tollen Chancen der Admira (Jugovic 10., Bozgo 30., Astafjew 48., Jugovic 52., Iwan 55.) super drauf.

"Die Laufbereitschaft hat gefehlt", meinte später Hieblinger. Stimmt und auch der Mut zum Risiko.

DIETMAR TRIEBNIG aus der Südstadt

Quelle: Neue Kärntner Tageszeitung

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REMEMBER 1966

Der Druck bleibt konstant

„Wir müssen nur zu Hause gewinnen und dürfen auswärts nicht verlieren.“ Die Marschrichtung von Peter Pacult für die letzten sechs Spiele des FC Kärnten steht.

Doch die Realität sieht anders anders. Das Schlusslicht hat in den letzten fünf Partien zwar nur einmal verloren (2:3 in Salzburg), aber auch nicht einmal gewonnen. Vier Remis brachten vier Punkte, die die Kärntner zwar im Kampf um Platz 9 hielten, aber die Lage nicht wesentlich verbesserten.

Dementsprechend angespannt wirkte der Kärnten-Trainer auch nach dem 1:1 bei der Admira. Pacult rastete aus, nachdem der Ellbogencheck von Akwuegbu gegen Admira-Libero Swierczewski zur Sprache gekommen war: „Die Journalisten haben keine Ahnung. Jetzt ist schon alles ein Ellbogencheck. Wisst’s ihr eigentlich, wie der Rachimow früher gespielt hat?“

Der Druck auf den FC Kärnten wird von Spiel zu Spiel zu größer. Das weiß auch Pacult. Er zumindest aber glaubt, dass seine Spieler mit der Situation umgehen können: „Wir sind das gewöhnt. Unter Druck stehen wir schon das ganze Frühjahr.“

Kurier

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