SCR-4-EvEr ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 4. Juli 2004 Wiener Sportclub Die Dornbacher Als durchaus fruchtbare Liaison entpuppte sich die Fusion zwischen "Wiener Sportvereinigung" und "Wiener Cyclisten Club" im Jahre 1907, aus der durch Umbenennung der Wiener Sportclub entstand. Der Radfahrverein ( Abkömmling des Rudervereins "Pirat"), der um die Jahrhundertwende mehr und mehr zu einem Allround-Sportclub mutierte, erweiterte sein sportliches Angebot um Fußball und fand in der Wiener Sportvereinigung den idealen Partner. 1911 wurde der Challenge-Cup, ein nicht unbedeutender Fußballwettbewerb während der k.u.k. Monarchie, gewonnen, was der Wr. Sportvereinigung solo schon im Jahr 1905 geglückt war. Die Urmannschaft Weitere Erfolge ließen nicht all zu lang auf sich warten. Der FC Bologna wurde 1921 bei einem Freundschafts-Match in Dornbach klar mit 7:2 besiegt, Rapid musste im Frühjahr mit einer bitteren 5:1 Niederlage aus dem Winterschlaf erwachen. Die Tabellenspitze war ab diesem Zeitpunkt für den WSC reserviert, der erste Meistertitel vor Hakoah und Rapid wurde fixiert. Als Draufgabe folgte ein Jahr später der Cupgewinn. Das berühmte Trio Mit verantwortlich für die Überraschungen war damals das berühmte Abwehrtrio Beer, Torhüter Kanhäuser und Teufel, die mit der Entdeckung der Abseitsfalle sogar zahlreiche Spitzenmannschaften an den Rand der Verzweiflung brachten. Nicht weniger als 41 mal schnappte sie in einem Spiel gegen die Amateure zu. In der Meisterschaft 1957/58 war der WSC nicht zu bremsen. So wurde die Austria gleich zu Beginn mit 6:2 deklassiert, Rapid fügte den Dornbachern die einzige Saison-Niederlage zu, der Titel war ihnen jedoch nicht mehr zu nehmen. Im darauffolgenden Jahr gelangten die Schwarz-Weißen gar ungeschlagen zu Meisterehren. Das Torverhältnis von 104:35 spiegelt die Überlegenheit und den Drang zur Offensive wieder. Die Weltsensation Am 1. Oktober 1958 schrieb der WSC nicht nur Fußball-Geschichte, nein es ereignete sich sogar eine Weltsensation: Die "Alte Dame aus Turin" kam im Meistercup nach einem 3:1 Heimerfolg in Wien ordentlich unter die Räder. Aus Zweifel am Erfolg kamen nur 34.000 Zuschauer ins Wiener Stadion, der Sportclub gewann mit 7:0, Ex-Nationaltrainer Erich Hof scorte zweimal, Hamerl traf nicht weniger als vier Mal ins Netz: "Einer musste halt die Tore schießen" In den Sechziger Jahren reichte es trotz Persönlichkeiten wie Gayer, Buzek, Blankenburg oder Fin Laudrup (Vater von Brian und Michael) nur noch zweimal zum Vizemeistertitel (1969/70). Ein mittelgoßer Skandal erfolgte dann in den Siebziger Jahren, als der WSC aus der obersten Liga "verbannt" wurde. Für drei Wiener Vereine war in der neuen Zehnerliga (1973: 17 Vereine) kein Platz mehr, der Zwangs-Abstieg war die Folge. Die Friedhofstribüne Die Talfahrt Die folgenden Jahrzehnte waren durch Auf- und Abstiege geprägt, eine Fusion mit den Hütteldorfern konnte gerade noch verhindert werden, doch aus Mangel an finanzieller Unterstützung mussten zahlreiche Spieler verkauft werden, der Konkurs im Frühjahr 1994 konnte jedoch trotzdem nicht verhindert werden. Der freiwillige Abstieg in die dritte Spielklasse war leider nicht das Ende einer beinahe ausweglosen Situation. Unter Präsident Sharif wurde zwar kräftig investiert, gleichzeitig aber auch der Schuldenberg weiter aufgeschüttet, der Rücktritt des Präsidenten und ein neuerlicher Konkurs waren die Folge. Ein Stadion mit beinahe englischem Flair Heute sucht man mit viel Engagement und viel zu wenig Budget langsam wieder den steinigen Weg nach oben, der Herbstmeistertitel in der Wiener Stadtliga kann als Indiz eines erfolgreichen Wiederbeginns gewertet werden. (hon) Stand: Mai 2002 Quelle: der Standard 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RutebroMitneuempasswort Tribünenzierde Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 WAS ZUM ... ? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SCR-4-EvEr ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 WAS ZUM ... ? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DDr_Gipsy_Queen-Nestroy/Muada Fanatischer Poster Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 (bearbeitet) Wiener Sportclub Die Dornbacher Als durchaus fruchtbare Liaison entpuppte sich die Fusion zwischen "Wiener Sportvereinigung" und "Wiener Cyclisten Club" im Jahre 1907, aus der durch Umbenennung der Wiener Sportclub entstand. Der Radfahrverein ( Abkömmling des Rudervereins "Pirat"), der um die Jahrhundertwende mehr und mehr zu einem Allround-Sportclub mutierte, erweiterte sein sportliches Angebot um Fußball und fand in der Wiener Sportvereinigung den idealen Partner. 1911 wurde der Challenge-Cup, ein nicht unbedeutender Fußballwettbewerb während der k.u.k. Monarchie, gewonnen, was der Wr. Sportvereinigung solo schon im Jahr 1905 geglückt war. Die Urmannschaft Weitere Erfolge ließen nicht all zu lang auf sich warten. Der FC Bologna wurde 1921 bei einem Freundschafts-Match in Dornbach klar mit 7:2 besiegt, Rapid musste im Frühjahr mit einer bitteren 5:1 Niederlage aus dem Winterschlaf erwachen. Die Tabellenspitze war ab diesem Zeitpunkt für den WSC reserviert, der erste Meistertitel vor Hakoah und Rapid wurde fixiert. Als Draufgabe folgte ein Jahr später der Cupgewinn. Das berühmte Trio Mit verantwortlich für die Überraschungen war damals das berühmte Abwehrtrio Beer, Torhüter Kanhäuser und Teufel, die mit der Entdeckung der Abseitsfalle sogar zahlreiche Spitzenmannschaften an den Rand der Verzweiflung brachten. Nicht weniger als 41 mal schnappte sie in einem Spiel gegen die Amateure zu. In der Meisterschaft 1957/58 war der WSC nicht zu bremsen. So wurde die Austria gleich zu Beginn mit 6:2 deklassiert, Rapid fügte den Dornbachern die einzige Saison-Niederlage zu, der Titel war ihnen jedoch nicht mehr zu nehmen. Im darauffolgenden Jahr gelangten die Schwarz-Weißen gar ungeschlagen zu Meisterehren. Das Torverhältnis von 104:35 spiegelt die Überlegenheit und den Drang zur Offensive wieder. Die Weltsensation Am 1. Oktober 1958 schrieb der WSC nicht nur Fußball-Geschichte, nein es ereignete sich sogar eine Weltsensation: Die "Alte Dame aus Turin" kam im Meistercup nach einem 3:1 Heimerfolg in Wien ordentlich unter die Räder. Aus Zweifel am Erfolg kamen nur 34.000 Zuschauer ins Wiener Stadion, der Sportclub gewann mit 7:0, Ex-Nationaltrainer Erich Hof scorte zweimal, Hamerl traf nicht weniger als vier Mal ins Netz: "Einer musste halt die Tore schießen" In den Sechziger Jahren reichte es trotz Persönlichkeiten wie Gayer, Buzek, Blankenburg oder Fin Laudrup (Vater von Brian und Michael) nur noch zweimal zum Vizemeistertitel (1969/70). Ein mittelgoßer Skandal erfolgte dann in den Siebziger Jahren, als der WSC aus der obersten Liga "verbannt" wurde. Für drei Wiener Vereine war in der neuen Zehnerliga (1973: 17 Vereine) kein Platz mehr, der Zwangs-Abstieg war die Folge. Die Friedhofstribüne Die Talfahrt Die folgenden Jahrzehnte waren durch Auf- und Abstiege geprägt, eine Fusion mit den Hütteldorfern konnte gerade noch verhindert werden, doch aus Mangel an finanzieller Unterstützung mussten zahlreiche Spieler verkauft werden, der Konkurs im Frühjahr 1994 konnte jedoch trotzdem nicht verhindert werden. Der freiwillige Abstieg in die dritte Spielklasse war leider nicht das Ende einer beinahe ausweglosen Situation. Unter Präsident Sharif wurde zwar kräftig investiert, gleichzeitig aber auch der Schuldenberg weiter aufgeschüttet, der Rücktritt des Präsidenten und ein neuerlicher Konkurs waren die Folge. Ein Stadion mit beinahe englischem Flair Heute sucht man mit viel Engagement und viel zu wenig Budget langsam wieder den steinigen Weg nach oben, der Herbstmeistertitel in der Wiener Stadtliga kann als Indiz eines erfolgreichen Wiederbeginns gewertet werden. (hon) Stand: Mai 2002 Quelle: der Standard aha. und wos soll des? bist gsoffn? soweit i was, is da sportklub außerdem in der rlo, der "Herbstmeistertitel in der Wiener Stadtliga...Indiz eines erfolgreichen Wiederbeginns "...wos? bearbeitet 5. Juli 2004 von DDrGipsyQueenNestroy/Muada 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SCR-4-EvEr ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 Wiener Sportclub Die Dornbacher Als durchaus fruchtbare Liaison entpuppte sich die Fusion zwischen "Wiener Sportvereinigung" und "Wiener Cyclisten Club" im Jahre 1907, aus der durch Umbenennung der Wiener Sportclub entstand. Der Radfahrverein ( Abkömmling des Rudervereins "Pirat"), der um die Jahrhundertwende mehr und mehr zu einem Allround-Sportclub mutierte, erweiterte sein sportliches Angebot um Fußball und fand in der Wiener Sportvereinigung den idealen Partner. 1911 wurde der Challenge-Cup, ein nicht unbedeutender Fußballwettbewerb während der k.u.k. Monarchie, gewonnen, was der Wr. Sportvereinigung solo schon im Jahr 1905 geglückt war. Die Urmannschaft Weitere Erfolge ließen nicht all zu lang auf sich warten. Der FC Bologna wurde 1921 bei einem Freundschafts-Match in Dornbach klar mit 7:2 besiegt, Rapid musste im Frühjahr mit einer bitteren 5:1 Niederlage aus dem Winterschlaf erwachen. Die Tabellenspitze war ab diesem Zeitpunkt für den WSC reserviert, der erste Meistertitel vor Hakoah und Rapid wurde fixiert. Als Draufgabe folgte ein Jahr später der Cupgewinn. Das berühmte Trio Mit verantwortlich für die Überraschungen war damals das berühmte Abwehrtrio Beer, Torhüter Kanhäuser und Teufel, die mit der Entdeckung der Abseitsfalle sogar zahlreiche Spitzenmannschaften an den Rand der Verzweiflung brachten. Nicht weniger als 41 mal schnappte sie in einem Spiel gegen die Amateure zu. In der Meisterschaft 1957/58 war der WSC nicht zu bremsen. So wurde die Austria gleich zu Beginn mit 6:2 deklassiert, Rapid fügte den Dornbachern die einzige Saison-Niederlage zu, der Titel war ihnen jedoch nicht mehr zu nehmen. Im darauffolgenden Jahr gelangten die Schwarz-Weißen gar ungeschlagen zu Meisterehren. Das Torverhältnis von 104:35 spiegelt die Überlegenheit und den Drang zur Offensive wieder. Die Weltsensation Am 1. Oktober 1958 schrieb der WSC nicht nur Fußball-Geschichte, nein es ereignete sich sogar eine Weltsensation: Die "Alte Dame aus Turin" kam im Meistercup nach einem 3:1 Heimerfolg in Wien ordentlich unter die Räder. Aus Zweifel am Erfolg kamen nur 34.000 Zuschauer ins Wiener Stadion, der Sportclub gewann mit 7:0, Ex-Nationaltrainer Erich Hof scorte zweimal, Hamerl traf nicht weniger als vier Mal ins Netz: "Einer musste halt die Tore schießen" In den Sechziger Jahren reichte es trotz Persönlichkeiten wie Gayer, Buzek, Blankenburg oder Fin Laudrup (Vater von Brian und Michael) nur noch zweimal zum Vizemeistertitel (1969/70). Ein mittelgoßer Skandal erfolgte dann in den Siebziger Jahren, als der WSC aus der obersten Liga "verbannt" wurde. Für drei Wiener Vereine war in der neuen Zehnerliga (1973: 17 Vereine) kein Platz mehr, der Zwangs-Abstieg war die Folge. Die Friedhofstribüne Die Talfahrt Die folgenden Jahrzehnte waren durch Auf- und Abstiege geprägt, eine Fusion mit den Hütteldorfern konnte gerade noch verhindert werden, doch aus Mangel an finanzieller Unterstützung mussten zahlreiche Spieler verkauft werden, der Konkurs im Frühjahr 1994 konnte jedoch trotzdem nicht verhindert werden. Der freiwillige Abstieg in die dritte Spielklasse war leider nicht das Ende einer beinahe ausweglosen Situation. Unter Präsident Sharif wurde zwar kräftig investiert, gleichzeitig aber auch der Schuldenberg weiter aufgeschüttet, der Rücktritt des Präsidenten und ein neuerlicher Konkurs waren die Folge. Ein Stadion mit beinahe englischem Flair Heute sucht man mit viel Engagement und viel zu wenig Budget langsam wieder den steinigen Weg nach oben, der Herbstmeistertitel in der Wiener Stadtliga kann als Indiz eines erfolgreichen Wiederbeginns gewertet werden. (hon) Stand: Mai 2002 Quelle: der Standard aha. und wos soll des? bist gsoffn? soweit i was, is da sportklub außerdem in der rlo, der "Herbstmeistertitel in der Wiener Stadtliga...Indiz eines erfolgreichen Wiederbeginns "...wos? Is ja nicht von mir, fand es is ein recht interessanter über den wsc, dass er wie ich eh erwähnt habe 2002 geschrieben wurde und nicht fortgesetzt wurde dürftest du überlesen haben. PS: Nein ich bin nicht 'gsoffn' um in deiner Sprache zu bleiben 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DDr_Gipsy_Queen-Nestroy/Muada Fanatischer Poster Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 (bearbeitet) des is irgenda geschichte! Unnötig! Du bist jo gsoffn! bearbeitet 5. Juli 2004 von DDrGipsyQueenNestroy/Muada 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SCR-4-EvEr ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 des is irgenda geschichte! Du bist jo gsoffn! Oida, wie gehts dir denn? Was passt dir am Artikel nicht, Scherzküberl. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DDr_Gipsy_Queen-Nestroy/Muada Fanatischer Poster Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 Oida, wie gehts dir denn? i bin a oide, wenn schon. und wenn do wer oid is, dann du. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SCR-4-EvEr ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 i bin a oide, wenn schon. und wenn do wer oid is, dann du. Ja passt schon wieder. Wenn dir der Artikel nicht passt, bitte musst ihn ja nicht lesen, oder zwingt dich wer? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DDr_Gipsy_Queen-Nestroy/Muada Fanatischer Poster Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 waast du überhaupt, wos "oid" bedeutet? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SCR-4-EvEr ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 waast du überhaupt, wos "oid" bedeutet? Geh zrück auf deinen Bauernhof und hüt' die Schaf! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DDr_Gipsy_Queen-Nestroy/Muada Fanatischer Poster Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 Bitte wieder seriös werden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Csabinho Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen? Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 Das einzige Problem mit dem Artikel ist dass er schon etwas alt ist, eigentlich könntma den sogar pinnen wenn unser Modoasch denn mal hier reinschauen würde. Stef mach was. Nur saufen is auf Dauer a net guat 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Doug Heffernan *BOFH* Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 Das einzige Problem mit dem Artikel ist dass er schon etwas alt ist Und Pferde mit Identitätskrise. Stef mach was.Nur saufen is auf Dauer a net guat Vielleicht macht er grade einen Langzeitversuch? Nach der Dauer seiner Abstinenz zu urteilen, sehr erfolgreich oder bereits komatös. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Csabinho Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen? Beitrag melden Geschrieben 5. Juli 2004 Stef mach was.Nur saufen is auf Dauer a net guat Vielleicht macht er grade einen Langzeitversuch? Nach der Dauer seiner Abstinenz zu urteilen, sehr erfolgreich oder bereits komatös. Fast so wie mein Langzeitversuch letzte Woche, obwohl er ruhig noch eine Woche dauern hätte können. Ein Königreich für das EFES. Bes Birra, oba Jennifa 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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