Verstärkungen


BertlSF95

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REMEMBER 1966

Alfred TATAR neu im Trainerteam der Kampfmannschaft

Offizielle Presseaussendung

Qualitätsansprüche unseres Investors 32Group, sowohl für die Kampfmannschaft wie auch für die Akademie, erfordern eine Neustrukturierung unseres Trainerteams.

In einer Absprache mit unserem Manager Christian Trupp hat sich Johann Krejcirik, der in einer Doppelfunktion als Assistenztrainer der Profimannschaft und als sportlicher Leiter der Akademie tätig ist, für die Akademie entschieden. Ausschlaggebend dafür ist seine zweijährige Aufbauarbeit die er im Jugendbereich bereits geleistet hat und die in absehbarer Zeit sicher Ihre Früchte tragen wird. Johann Krejcirik, dessen engagierte Leistung für die Kampfmannschaft unbestritten ist, wird in Zukunft ausschließlich seine Aufgaben als sportlicher Leiter der Akademie wahrnehmen und entsprechend dazu beitragen unseren Nachwuchs an der österreichischen Spitze zu halten.

Als neues Mitglied in unserem Trainerteam um Cheftrainer Dominik Thalhammer begrüßen wir Alfred Tatar, 41, einen Mann der sowohl den Großteil der Mannschaft, wie auch unseren Verein selbst, bestens kennt. Die gewonnene Erfahrung aus seiner mehrjährigen Trainerkarriere wird entscheidend helfen den angestrebten Erfolg in der Frühjahrssaison zu erreichen.

Alfred Tatar wird bereits am 10.Jänner im Rahmen unseres Regenerationstrainings in Gars am Kamp seine Tätigkeit aufnehmen.

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REMEMBER 1966

Beginnt's für Linz bald beim GAK?

Stürmer Roland Linz hatte es in Nizza mit beinharten Gegenspielern zu tun

Wien - Winterpause: Der Ball ruht, die Gerüchteküche brodelt. Mehr oder weniger wahrscheinliche, angestrebte Transfers gehören zum täglichen Brot eines Fußball-Fans.

Eines der interessantesten Gerüchte der letzten Tage war der geplante Mega-Deal zwischen Meister GAK und seinem Vize Austria Wien.

Vladimir Janocko und Roland Linz sollten in die steirische Landeshauptstadt übersiedeln, im Gegenzug Rene Aufhauser und Joachim Standfest oder Martin Amerhauser an den Verteilerkreis wechseln.

Am Veto von Janocko, der dem Vernehmen nach lieber nach Spanien gehen würde, scheint dieses spektakuläre Tauschgeschäft gescheitert.

Fani sondiert für Linz den Markt

Das Interesse des GAK an Roland Linz scheint ist ungebrochen. Der Stürmer, zurzeit in Diensten des französischen Erstligisten OGC Nizza, ist bekannterweise ein Lieblingsschüler von Trainer Walter Schachner.

Bloß: Auf einen direkten Tausch Aufhauser gegen Linz wollen sich die "Rotjacken" nicht einlassen - auch wenn Sportdirektor Hannes Weninger schon eine Einigung mit Linz selbst andeutet.

Der Stürmer harrt zurzeit in Cote d'Azur der Dinge. Sein Berater Dr. Skender Fani ist gerade damit beschäftigt, die Zukunft des Talents zu regeln.

Sturm soll ebenfalls Interesse haben, dass die Admira den Steirer gerne wieder an Bord hätte, ist ein offenes Geheimnis.

Klärung in ein, zwei Wochen

"Es ist kein Wunschkonzert. Ich habe ja noch immer Vertrag hier in Nizza. Vielleicht planen die mit mir, das weiß ich noch nicht. In den nächsten ein, zwei Wochen wird sich das klären", prognostiziert Linz im Gespräch mit Sport1.

Er selbst wisse auch nicht, wohin seine Reise gehe, verfolge aber interessiert die Spekulationen in den Medien.

Abgeneigt scheint er einem Wechsel allerdings keineswegs: "Im Frühjahr gibt es einige Länderspiele, da möchte ich natürlich dabei sein. Da wäre Spielpraxis wichtig."

Spielpraxis, zu der er im Moment in Nizza nicht kommt. Die meiste Zeit über drückt er die harte Ersatzbank, ein Torerfolg war ihm bisher nicht vergönnt.

"Nizza war kein Fehler"

Linz: "Im Moment spielt leider ein anderer Stürmer. Aber ich gebe im Training Gas, werde mit Sicherheit nicht aufgeben und alles daran setzen, dass ich wieder Stammspieler werde."

Sofern es ihn nicht nach Österreich zurückzieht selbstverständlich. Noch steht er allerdings bis Sommer bei den Franzosen unter Vertrag.

Ein Fehler sei das Abenteuer Nizza aber auf keinen Fall gewesen: "Bei sechs Partien war ich 90 Minuten lang dabei. Bis auf drei Spiele bin ich immer eingewechselt worden. Ich habe eine neue Sprache und eine andere Liga kennen gelernt. Das bringt einen enorm weiter."

Die Probleme hätten ihren Ursprung am Saison-Beginn. Mit Linz seien sieben oder acht neue Spieler gekommen. Nicht eingespielt ging es gleich gegen Kaliber wie Lyon, Marseille oder Boreaux. Der lange Zeit letzte Tabellenplatz war die Folge.

"Dann kommt noch persönliches Pech im Abschluss dazu, dann passiert so etwas", bilanziert der 23-Jährige. "Trotzdem: Es war die richtige Entscheidung. Aber ich muss jetzt schauen, was ich in Zukunft mache. Das ist richtig."

"Das Nationalteam ist für mich das Wichtigste in meiner Fußballer-Karriere"

Die Zeichen deuten in Richtung Wechsel. Vor allem in Hinblick aufs ÖFB-Team. "Das Nationalteam ist für mich das Wichtigste in meiner Fußballer-Karriere. Es ist das Größte, was ein Fußballer erreichen kann, wenn er für sein Land spielt", schwärmt Linz, auch wenn er zurzeit keinen Kontakt zu Teamchef Hans Krankl hat.

Das Thema Ausland ist für den Kurzzeit-Legionär aber auch bei der möglichen Heimkehr beileibe nicht abgehakt: "Es sollte das Ziel eines jeden Fußballers sein, eine Auslandskarriere aufzubauen."

Bei einer Rückkehr muss allerdings die Austria mitspielen. Schon im Sommer war der GAK ein Thema, aber "verständlich, dass sie mich nicht zu einem direkten Rivalen wechseln lassen wollten." Damals...

Ein mehr als unwahrscheinliches Comeback in violett kommentiert Linz mittlerweile lachend: "Ich weiß nicht, ob mich die Austria haben will oder ob sie mich braucht..."

Peter Altmann

Quelle: sport1.at

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Top-Schriftsteller
lt. heutiger Kronenzeitung (NÖ) werden Kafkas für die Abwehr bis Sommer verpflichtet und Pürk wird bei den Amateuren Spielpraxis gewehrt nach seiner Verletzung

ein bisserl eine Verjüngung tut unserem Kader sicher gut. :glubsch::x

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REMEMBER 1966

Marcus Pürk landet bei Admira

Ex-1860-Legionär Marcus Pürk (30) ist seit dem letzten Sommer auf Vereinssuche gewesen

Ein alter Bekannter hat bei der Admira angeheuert. Marcus Pürk (30) ist nach vielen Verletzungen und Monaten der Vereinssuche (zuletzt 1860 München) in der Südstadt untergekommen.

Allerdings ist der Wiener, der seit über einem Jahr mit schweren Knorpelschäden zu kämpfen hat, vorerst kein Thema für die Kampfmannschaft.

Der Ex-Löwe will bei den Amateuren ein Comeback versuchen. Im Gespräch bei Admira sind weiterhin die Polen Stolarczyk (Wisla Krakau) und Lukasiewicz (Polonia Warschau).

Quelle: sport1.at

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Bunter Hund im ASB

Manager Christian Trupp: "Er wohnt um die Ecke unseres Stadions. Wir wollen ihm helfen, seine Ziele unter profihaften Trainingsbedingungen zu erreichen. Es ist ein rein freundschaftlicher Dienst, wir planen auch nicht mit ihm"

Die Südstädter sind weiter auf der Suche nach einer Verstärkung für die Abwehr. Neu im Gespräch sind Ex-Paschinger Tolunay Kafkas (zuletzt LASK) und Ex-Rapidler Marcin Adamski.

sport1.at

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REMEMBER 1966

Fassen wir mal zusammmen:

Zugänge: Pürk (früher 1860 München), Samereh (Esteghlal Teheran),

Abgänge: Baldauf (Bregenz), Kovacevic (Zypern)

Mögliche Zugänge: Maciej Stolarczyk (Wisla Krakau), Antoni Lukasiewicz (Polonia Warschau), Igor Hrabac (Dunajska Streda), Linz (Nizza), Adamski (Rapid), Kafkas (LASK)

Mögliche Abgänge: Brajkovic, Peraica

Quelle: sport1.at

bearbeitet von BertlSF95

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Im ASB-Olymp
Die Südstädter sind weiter auf der Suche nach einer Verstärkung für die Abwehr. Neu im Gespräch sind Ex-Paschinger Tolunay Kafkas (zuletzt LASK) und Ex-Rapidler Marcin Adamski.

Wobei Marcin Adamski angeblich in Essen unterschrieben hat?! :ratlos:

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Top-Schriftsteller

Die Admira mutiert immer mehr zum Kasperltheater.

Der zahlungskräftigste Investor bringt nichts, wenn keine fähigen Leute vorhanden sind, die eine Ahnung vom Fußball und der Wirtschaft haben.

Amüsiert habe ich mich allerdings schon über die Meldung, wonach Krejcirik durch Alfred Tatar ersetzt wird. Und zwar mit der Begründung, daß für die Leitung der Akademie ein Profi zuständig sein soll.

Auf der anderen Seite wird dem sichtlich überforderten Dominik Thalhammer, der nur deshalb weiterhin Chef-Coach bleiben darf, weil sich Hans-Werner Weiss offensichtlich recht viel auf seine "Erfindung" einbildet, der um 7 Jahre ältere und erfahrenere Alfred Tatar als Co-Trainer zur Seite gestellt ...

Weder Thalhammer, noch Krejcirik und auch nicht Tatar haben als Trainer "Großes" erreicht. Welche "Qualitätsansprüche" stellt also dieser neue iranische Investor?

Thalhammer ist jung, sprich zu jung und unerfahren für eine T-Mobile-Mannschaft.

Krejcirik (= ehemaliger Einflüsterer von Thalhammer) hat als Trainer überhaupt nichts vorzuweisen.

Tatar hat zwar gemeinsam mit Rashid Rachimow kleine Erfolge gefeiert, aber man kann davon ausgehen, daß Tatar damals nicht mehr als ein "Anhängsel" Rachimows war. Fragt sich nur, ob Thalhammer nun das "Anhängsel" Tatars ist oder umgekehrt.

Mit Tolunay Kafkas, der eine erschreckend schwache Herbstsaison in Pasching gespielt hat und eigentlich nur durch Undiszipliniertheiten und rote Karten in Erscheinung getreten ist, hat man ja eine wahre "Transferbombe" gezündet. Zuletzt wurde er sogar beim LASK aussortiert - und das mag was heißen, zumal man dort sogar noch auf 47-jährige Torhüter setzt ...

Marcus Pürk bei den Amateuren aufzubauen, ist eine Schnapsidee, die wohl nur Leuten einfällt, die plötzlich ein bißchen Geld in der Hand, aber dafür umso weniger Ahnung haben.

Von den bisher 6 "möglichen Neuzugängen" (laut sport1.at) sind ganze 5 Mann Legionäre, 3 davon kratzen an der 30-Jahre-Grenze oder haben diese bereits längst überschritten.

FK Austria Magna³ ...

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