Stadthallenturnier


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REMEMBER 1966

„Unser Ziel ist das Semifinale“

T-MOBILE HALLENCUP / Am 2. Jänner endet für die Admira-Kicker der Urlaub – dann geht‘s ab zum Turnier in die Wiener Stadthalle.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Noch ist Weihnachtsfrieden bei der Admira angesagt. Auch, wenn die Bestandsaufnahme für die persischen Investoren auf Hochtouren läuft, so bleibt auch Zeit zum Ausspannen. Trainer Dominik Thalhammer wird eine Woche Ski fahren, die Spieler sind daheim bei ihren Familien – bis 2. Jänner. Denn dann beginnt für alle wieder der „Ernst des Lebens“. Das erste Training für das Turnier in der Wiener Stadthalle steht auf dem Programm.

„Wollen unter die letzten Vier“

Das traditionsreiche Turnier wurde heuer um einen Tag verlängert, von 5. bis 9. Jänner sind unter dem Motto „Kick & Fun, die Halle tanzt“ wieder spannende Duelle an der Bande zu erwarten. Die Admira geht in Gruppe B ins Rennen, die Gegner sind Mattersburg, Pasching und das Red Zac Team. Trainer Dominik Thalhammer …

… über den Kader der Admira: „Der eine oder andere der routinierten Spieler wird nicht mit dabei sein. Ich denke da an Enrico Kulovits oder Michi Hatz und Tomasz Iwan, die beide sehr lange verletzt waren.“

… die Teams in Gruppe B: „Pasching ist schwer einzuschätzen. Das Red Zac-Team, das hat man in der Vergangenheit gesehen, ist immer für eine Überraschung gut. Mattersburg ist für mich aber keine typische Hallenmannschaft.“

… das Ziel der Admira: „Wir wollen natürlich versuchen, bestmöglich abzuschneiden. Unser Ziel ist das Semifinale!“ Neben dem Hauptturnier stehen übrigens auch der Legendencup (mit den Rapid-, Austria-, Vienna- und Sportclub-Oldies) und der Regionalcup (mit St. Pölten, der Vienna und dem Sportklub) auf dem Programm.

Im Vorjahr gute Figur gemacht

Im vergangenen Jahr zählte die Admira in der Wiener Stadthalle zu den positiven Überraschungen. In der Vorrunde gab es gegen den Sportklub und Mattersburg in vier Spielen drei Siege. Das reichte zum Aufstieg ins Semifinale. Dort wartete der spätere Sieger Rapid – und Tormann Helge Payer verhinderte eine mögliche Sensation. Dann war leider die Luft draußen und im „kleinen Finale“ gelang Mattersburg die Revanche für die Vorrundenpleiten. Der SVM siegte 6:4, und die Admira wurde am Ende Vierter.

Quelle: NÖN

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Bunter Hund im ASB

Abgesehen davon das mich der Hallencup überhaupt nicht mehr interessiert, glaube ich das das Semifinale schon zu schaffen ist. Kommt natürlich drauf an wer bei uns aller spielt. Wir waren in den letzten Jahren immer für Überaschungen gut! Schätz einmal es werden mehr die jungen Spieler zum Zug kommen, was sicher auch nicht schlecht ist.

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Im ASB-Olymp

T-Mobile Hallencup in der Wiener Stadthalle

Die Vorbereitungen für den T-Mobile Hallencup 2005 gehen in die Endphase, das Interesse der Fans konzentriert sich nach der Meisterschaft und den Erfolgen im UEFA-Cup nun auf das beliebte Hallenspektakel. In einer Pressekonferenz präsentierten Bundesliga-Vorstand Pangl und Projektleiter Palme den T-Mobile Hallencup, für den bereits zum siebenten Mal die Bundesliga für die Durchführung verantwortlich zeichnet. Das traditionsreiche Wiener Turnier wurde weiter aufgewertet und um einen Tag verlängert. Vom 5.-9. Jänner heißt es in der Wiener Stadthalle wieder: „kick&fun – Die Halle tanzt!“

Wiener Hallenzauber – Österreichs Top-Teams in einem Turnier

Der T-Mobile Hallencup 2005 in Wien wurde um einen Tag verlängert. Das heißt fünf Tage (05. – 09. Jänner) Hallenzauber am Wiener Parkett. Und der neue Modus mit acht Mannschaften (SK Rapid Wien, FK Austria Magna, FC Superfund, Nordea Admira, SV Mattersburg, SV Wüstenrot Salzburg, Wacker Tirol und Red Zac Team Erste Liga) in zwei Vierergruppen wird für zusätzliche Spannung sorgen. Mit nicht weniger als 7 Klubs aus der T-Mobile Bundesliga und der Auswahl der Red Zac Erste Liga ist die Elite des österreichischen Fußballs in Wien vertreten.

Das oft zitierte „(Derby-)Salz in der Suppe“ darf natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen. Wenn es so richtig brodelt in den Hallen, dann weiß der Fan: es ist Derby-Time! Und Derbys gibt es auch beim T-Mobile Hallencup 2005 wieder jede Menge. In Wien kommt es in der Vorrunde schon am ersten Turniertag zur Paarung Rapid gegen Austria, das Rückspiel steht am 7.1. am Spielplan.

Sportklub, Vienna und St. Pölten im Regional-Cup

Auch die Fans der Wiener Traditionsklubs Sportklub und Vienna und des bislang von Frenkie Schinkels betreuten SKN St. Pölten (mit Hallenkönig „Magic“ Aigner“) kommen auf ihre Rechnung. Die Teams spielen im „Regional-Cup“ gegeneinander.

Der Nachwuchs hat immer Saison

Eine schöne Anerkennung erhält der Fußballnachwuchs – erstmals wird ein Finale des U13-Turnieres im Rahmen des T-Mobile Hallencups live im Fernsehen (Premiere) übertragen. Teilnehmer am Turnier sind Rapid, Austria, Vienna und Admira.

Garantierte TV-Präsenz auf Premiere und ATV+

Mit der neuen TV-Vereinbarung für die Bundesliga gibt es auch garantierte

Fernsehpräsenz:

Premiere überträgt sämtliche Spiele des T-Mobile Hallencups live.

ATV+ berichtet täglich vom Top-Spiel des Tages und bringt darüber hinaus eine Zusammenfassung jedes Spieltages.

Damit ist eine Gesamt-Berichterstattung von ca. 50-60 Stunden zu erwarten, den TV-Zuschauern wird hohe Qualität mit allen Toren und vielen Analysen geboten.

Termine & Mannschaften

WIENER STADTHALLE

Mittwoch, 05.01. (18.00 Uhr), Donnerstag, 06.01. (15.00 Uhr), Freitag, 07.01. (18.00 Uhr), Samstag, 08.01. (14.45 Uhr), Sonntag, 09.01. (14.00 Uhr)

Gruppe A:

SK Rapid Wien

FK Austria Magna

FC Wacker Tirol

SV Wüstenrot Salzburg

Gruppe B:

SV Mattersburg

Nordea Admira

FC Superfund

Red Zac Team Erste Liga

Die ISS-Legenden am Wiener Parkett

Teilnehmer sind SK Rapid Wien, FK Austria Wien, First Vienna FC 1894 und der Wiener Sportclub. Gespielt wird am 06. und 08. Jänner 2005.

Die Kader der ISS-Legenden

Legenden SK Rapid Wien: Peter Schöttel, Christian Stumpf, Heimo Pfeifenberger, Stefan Marasek, Reinhard Kienast, Franz Blizenec, Franz Weber, u.a.

Legenden FK Austria Wien: Franz Wohlfahrt, Manfred Zsak, Anton Pfeffer, Peter Stöger, Arminas Narbekowas, Andreas Ogris, Manfred Schmid, Josef Degeorgi, u.a.

Legenden First Vienna FC 1894: Johann Kleer, Manfred Wachter, Johann Slunecko, Thomas Fasching, Ernst Mader, Kurt Russ, Hannes Reinmayer, Franz Weiss, u.a.

Legenden Wiener Sportclub: Erich Weidenauer, Günter Paluch, Christian Keglevits, Thomas Janeschitz, Christian Scheuch, Bernd Dallos, Frenkie Schinkels, Walter Müllner, u.a.

Mit TOTO gratis zum T-Mobile Hallencup 2005

Die Bundesliga und ihr Partner TOTO ermöglichen den Fußballfans den Besuch des T-Mobile Hallencups, das Winterspektakel im Fußball schlechthin, zum absoluten „Freundschaftstarif“. Der Hallencup 2005 findet vom 5. bis 9. Jänner 2005 in Wien statt.

Gegen Vorweis einer TOTO Quittung gibt’s eine Eintrittskarte gratis!!!

Und so einfach funktioniert die TOTO Aktion im Detail:

TOTO spielen, TOTO Quittung (muss nicht aus der aktuellen TOTO Runde stammen) an der speziell gekennzeichneten TOTO Kasse (geöffnet ab 27. Dezember 2004 beim Märzpark) bei der Wiener Stadthalle vorweisen und schon gibt’s eine Eintrittskarte gratis. Insgesamt werden knapp 5.000 Karten über die Toto Eintrittskartenaktion ausgegeben. Karten gibt’s für jeden Tag, aber nur solange der Vorrat reicht!!!

Jetzt gibt’s für alle Fußballfans nur mehr ein Motto: Toto spielen und neben der Chance auf den Zwölfer zusätzlich den T-Mobile Hallencup gratis besuchen!! Eines ist noch zu beachten: Pro Toto Quittung gibt’s nur eine Eintrittskarte.

Die Toto Aktion findet auch beim Hallencup 2005 in Graz (14. bis 16. Jänner 2005) statt, Karten gibt’s in Graz ab 10. Jänner 2005 beim Ö-Ticket Shop, Messeplatz 2.

---> admirazone.com

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REMEMBER 1966

Vorbereitung in der Stadthalle

Sonntag 2.Jänner 2005, Training 16.00 Uhr – 18.00 Uhr

Montag 3.Jänner 2005, Training 18.00 Uhr – 19.00 Uhr

Dienstag 4.Jänner 2005, 15.00 Uhr – 16.00 Uhr Testspiel gegen Wiener Sportklub

Die Spiele zum Hallencup:

Mittwoch 5.Jänner 2005,

18.00 Uhr, Nordea Admira – Red Zac Team Erste Liga, 20.45 Uhr, Nordea Admira – FC Superfund

Donnerstag 6. Jänner 2005,

17.50 Uhr, Nordea Admira – SV Mattersburg

Freitag 7. Jännner 2005,

18.00 Uhr, Nordea Admira – Red Zac Team Erste Liga, 20.45 Uhr, Nordea Admira – FC Superfund

Samstag 8.Jänner 2005,

16.30 Uhr, Nordea Admira – SV Mattersburg

Sonntag 9. Jänner 2005:

14.00 Uhr, 1.Gruppe A – Zweiter Gruppe B

15.00 Uhr, 2. Gruppe A – 1. Gruppe B

16.30 Uhr, Spiel um Platz 3

17.30 Uhr, Finale

Quelle: Pressesprecher Admira

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REMEMBER 1966

Das erste Training ist die interne Qualifikation

T-MOBILE-HALLENCUP / So wie im Vorjahr möchte die Admira auch heuer ins Semifinale vorstoßen. Dazu ist Rang zwei in der Gruppe notwendig.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Nächste Woche startet der T-Mobile-Hallencup in der Wiener Stadthalle. Und bei der Admira hat man sich hohe Ziele gesetzt. „Wir wollen ins Semifinale“, so Trainer Dominik Thalhammer, der derzeit in Kärnten auf Skiurlaub weilt.

Am Tag nach Neujahr geht es wieder los

Am 2. Jänner treffen die Spieler erstmals nach den freien Tagen wieder zusammen. Beim ersten Hallentraining dürfen sich die Spieler beweisen. „Der 1. Tag ist die Qualifikation für‘s Turnier“, stellt Thalhammer klar. 20 Spieler werden beim Training erwartet, einige werden dort „durch den Rost“ fallen. Fix ist nur, dass einige Spieler, die vor kurzem verletzt waren (Iwan, Hatz) in der Halle geschont werden.

Wie auch immer der Kader schlussendlich aussehen wird: Rang zwei wird angepeilt. Die zwei großen Unbekannten in der Gruppe sind das Red Zac Team und Pasching. „Das Red Zac Team ist immer für eine Überraschung gut“, weiß Thalhammer. Von Paschings „Altherren-Mannschaft“ aus der Meisterschaft werden nicht viele Stars in der Halle mitkicken. Mayrleb, Bauer, Glieder – sie alle will Trainer Georg Zellhofer schonen. Das macht die Oberösterreicher einfach unberechenbar. „Mattersburg ist keine typische Hallenmannschaft, die schätze ich nicht so stark ein“, so der Coach über den dritten Gruppengegner, der sicher wieder einige Fans nach Wien mitbringen wird.

Letztes Jahr war die Admira eine Attraktion

Der letzte Auftritt der Admira in der Wiener Stadthalle ist den Fans noch gut in Erinnerung. Zwar lief es im ersten Spiel gegen Sportklub United (3:6) überhaupt nicht nach Wunsch, danach feierten die Südstädter aber drei Siege und qualifizierten sich als Gruppensieger für das Semifinale. Dort wartete der spätere Sieger Rapid und trotz guten Spiels verlor die Admira 0:4. Im Spiel um Platz drei glückte Mattersburg die Revanche für die Gruppenspiel-Niederlagen – 4:6. Trotzdem meinte Rashid Rachimov nach dem Turnier: „Wir waren spielerisch vielleicht sogar das beste Team.“

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Vorbereitung in der Stadthalle:

Sonntag 2.Jänner 2005, Training 16.00 Uhr – 18.00 Uhr

Montag 3.Jänner 2005, Training 18.00 Uhr – 19.00 Uhr

Dienstag 4.Jänner 2005, 14.00 Uhr – 15.00 Uhr Testspiel gegen Wiener Sportklub

Quelle: Pressesprecher Admira

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REMEMBER 1966

Der erweiterte Kader für den Hallencup:

SZAMOTULSKI Grzegorz 13. 05. 1976, OSOINIK Patrick 29. 01. 1985, LEDWON Adam 15. 01. 1974, THONHOFER Christian 26. 05. 1985, BJELICA Nenad 20. 08. 1971, MOHL David 22. 04. 1985, KOGLER Stefan 19. 07. 1980, ORAVEC Tomas 03. 07. 1980, SUCHARD Harald 26. 11. 1976, ZINGLER Thomas 21. 08. 1970, DORNER Martin 27. 08. 1985, KRENN Martin 25. 04. 1981, WOLF Daniel 04. 05. 1985, SCHÖNY Mario 28. 12. 1982, DUNST Daniel 12. 04. 1984, KULOVITS Enrico 29. 12. 1974, KRAL Gustav 04.06.1983, VISHAJ Butrint 09.07.1987, SZABO Ingomar 10.07.1985

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REMEMBER 1966

Der Kader:

1 SZAMOTULSKI Grzegorz 13. 05. 1976

2 OSOINIK Patrick 29. 01. 1985

5 LEDWON Adam 15. 01. 1974

7 THONHOFER Christian 26. 05. 1985

10 BJELICA Nenad 20. 08. 1971

12 MOHL David 22. 04. 1985

13 SCHACHNER Bernhard 10. 01. 1986

16 BRAJKOVIC Mate 18. 06. 1981

18 SUCHARD Harald 26. 11. 1976

21 DORNER Martin 27. 08. 1985

25 WOLF Daniel 04. 05. 1985

26 SCHÖNY Mario 28. 12. 1982

29 DUNST Daniel 12. 04. 1984

30 KULOVITS

Enrico 29. 12. 1974

31 KRAL Gustav 04. 06. 1983

35

VISHAJ Butrint 09. 07. 1987

36

SZABO Ingomar 10. 07. 1985

Durchschnittsalter des Kaders 22,58 Jahre

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Bunter Hund im ASB

Glaub Bjelica könnte in der Halle ziemlich interessant zum zuschauen sein! Szamo sowieso! Wobei ich mich frag warum er im Kader is wenn er die letzte Zeit nicht fit war?!? Is doch besser ihn zu schonen! Na ja vielleicht wird er nicht viel spielen.

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REMEMBER 1966

Rapid und Mattersburg

In Wahrheit wird in der Wiener Stadthalle von heute an ein Fußball-Mammutprogramm abgespult. Sieben T-Mobile-Liga-Mannschaften, darunter die drei Erstplatzierten der aktuellen Meisterschaft, plus einer Auswahl der Red-Zac-Liga rittern um den Hallentitel, den Rapid zu verteidigen hat.

Zusätzlich findet ein Turnier der Regionalligateams statt, die Legenden lassen uns ein paar nostalgische Tränen verdrücken und sogar der Nachwuchs darf sich wieder einmal präsentieren.

Aufgrund der zahlreichen Absagen kristallisieren sich zwei Hallenfavoriten heraus: Rapid und Mattersburg.

Tirol, Salzburg und Pasching kommen stark ersatzgeschwächt in die Halle, diese drei Teams werden wohl kaum ein Final-Ticket ergattern. Auch von den Austria-Youngsters darf man wenig erwarten, durchaus denkbar, daß die Violetten schon heute gegen Rapid die neue Hallen-Hackordnung erkennen müssen. Unberechenbar wie jedes Jahr: Admira. Ehrgeizig sind die Niederösterreicher sicher, hinzu kommt, daß die Spieler von den neuen persischen <Besitzern> in Augenschein genommen werden.

Bleibt das Red-Zac-Team. Werner Gregoritsch leidet speziell in der Halle gehörig mit, kein Coach wird ihm punkto Engagement an der Bande auch nur das Wasser reichen können.

Sie haben's längst herausgelesen. Wir erwarten ein Finale Rapid gegen Mattersburg, mit Chancen für Admira und Red-Zac.

Und wenn nicht? Auch dann war's sicher interessant, denn letztlich geht's um die Faszination des Hallenkicks, der speziell den Wienern längst ans Herz gewachsen ist.

(copyright sportventil)

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REMEMBER 1966

Mit guter „Mischung“ die Halle aufmischen

FUSSBALL / T-MOBILE-HALLENCUP / Die Routiniers wie Nenad Bjelica, Adam Ledwon und Harry Suchard wollen mit den „jungen Wilden“ für Furore sorgen.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Am Sonntag gab es das erste Kennenlernen der Admira-Spieler mit dem Parkett in der Wiener Stadthalle. Beim „Sichtungstraining“ kristallisierte sich dann jener 19-Mann-Kader heraus, der von 5. bis 9. Jänner versuchen wird, gute Figur zu machen. Das Erfolgsrezept der Admira für heuer lautet: Die richtige Mischung soll es ausmachen!

Routiniers unterstützen die „jungen Wilden“

Denn rund um zahlreiche Routiniers (Szamotulski, Ledwon, Bjelica, Oravec, Suchard, Zingler, Kulovits) wirbeln die „jungen Wilden“ (Osoinik, Thonhofer, Mohl, Kogler, Dorner, Wolf, Schöny, Dunst, Szabo, Vishaj, sowie die beiden Goalies Kral und Krenn).

Mit den Trainingsleistungen in der Halle war Trainer Dominik Thalhammer zufrieden: „Es geht von Mal zu Mal besser. Vor allem Nenad Bjelica zeigt sich sehr spielfreudig.“ Die Admira will mit zwei gleich starken Blöcken antreten. „In jedem Block sind zwei, drei Routiniers. Dazu kommen dann die jungen Spieler“, so Thalhammer über das geplante Erfolgsrezept. Im Tor steht wie in der Meisterschaft Grzegorz Szamotulski. Für den Coach ist der Auftritt mit der Admira in der Stadthalle sein erster überhaupt. Wie er zum Fußball mit der Bande steht? „Das wichtigste ist der Spaß dabei. Und, dass sich keiner verletzt!“

Admira hat in der Halle schon große Tradition

Seit 1973 wird das Turnier in der Wiener Stadthalle schon ausgetragen, und die Admira kann auf eine durchaus erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Dreimal gewann die Südstädter das Turnier, einmal stellten sie auch den Hallenkönig – 1997/98 mit Dragan Bodul. Dreimal stellte die Admira den Torschützenkönig: 1973 war es Heini Strasser (5 Tore), 1981/82 Herbert Oberhofer mit 17 Volltreffern und Andi Gretschnig wurde 1989/90 mit 13 Toren Schützenkönig!

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Gezaubert haben nur die anderen

T-MOBILE HALLENCUP / Admira belegte in der Stadthalle den letzten Gruppenplatz. Im Finale siegte Mattersburg mit 4:3 über Rapid.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Das Semifinale war das erklärte Ziel der Admira – das wurde aber klar verfehlt. Zu sehr „vergaßen“ die Südstädter auf die traditionellen Hallentugenden: Spiel in die Ecke, Spiel mit der Bande, trickreiches Kurzpass-Spiel. Stattdessen wurde in der Defensive gegrätscht, in der Offensive zu oft das Heil mit Distanzschüssen gesucht. „Wir waren teilweise verkrampft und mussten fast jedes Mal einem Rückstand nachlaufen“, so Trainer Dominik Thalhammer.

Nur am ersten Tag im Soll

Am ersten Spieltag konnte man im Lager der Admira noch halbwegs zufrieden sein. Gegen das Red Zac Team bot man trotz der 0:3-Niederlage eine ansprechende Leistung, Wolf und Dunst ließen gute Chancen auf Tore aus. Mit dem 2:1-Erfolg gegen Pasching war in den restlichen Tagen noch alles drinnen. Doch je länger das Turnier dauerte, umso bescheidener waren die Leistungen von Bjelica, Ledwon & Co. „Vielen Spielern fehlt leider die Erfahrung in der Halle. Solange es 0:0 steht, spielen auch die meisten Teams sehr defensiv, da ist es schwer“, nennt Thalhammer seine Gründe für das schwache Abschneiden. Am zweiten Tag gegen Mattersburg glich Nenad Bjelica zwar zum 1:1 aus, doch vier Gegentreffer in drei Minuten waren der Anfang vom Ende.

Als es an Tag drei gar ein 0:0 gegen das Red Zac Team gab, reagierte das Publikum auf das unübliche Hallenergebnis und die matte Darbietung mit einem gellenden Pfeifkonzert. Mit dem anschließenden 2:3 gegen Pasching waren alle Chancen auf das Semifinale dahin. „Wir haben versucht, uns gut vorzubereiten. Aber wir haben unser Ziel verpasst und sind demnach auch nicht zufrieden“, so Thalhammer abschließend.

„Wir werden daraus lernen“

Und wie sah Admiras Ex-Präsident Hans-Werner Weiss die Vorstellung in der Halle? „Zwei Vereine sind unter der Erwartungshaltung geblieben – das war einerseits die Austria und anderseits wir. Gerade in der Halle sieht man, dass man mit jungen Spielern alleine nicht bestehen kann. Wir werden daraus lernen und beim nächsten Mal sicher wieder mehr routinierte Spieler einsetzen.“ Den Turniersieg sicherte sich Mattersburg. Die Burgenländer besiegten im grün-weißen Finale Rapid mit 4:3; Matchwinner waren Sergej Mandreko und Christian Fuchs.

Quelle: NÖN

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Top-Schriftsteller

sport1.at

Sportlich enttäuschten neben der Austria, die Gruppe A nur als Letzter beendete, vor allem Pasching und die Admira. Bei den Oberösterreichern machte sich das Fehlen einiger Routiniers wie Jezek oder Mayrleb bemerkbar. Thomas Flögel ließ zwar noch Hallenkick alter Schule aufblitzen. Das allein war aber zu wenig. Bei den Niederösterreichern, die in der Halle traditionell stark sind, konnte auch Nenad Bjelica keine Akzente setzen. Die schlechten Leistungen unter Trainer Dominik Thalhammer fanden in der Halle nahtlos eine Fortsetzung. (warum wohl)

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