Admira-Tirol


HubertSF/95

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Admiraner

****Herzlich Willkommen an alle Fusballfans aus dem Bundesstadion Südtstadt****

Im heutigen Match treffen zwei Teams aus dem Tabellenmittelfeld aufeinander.

Für die Admira wäre bei einem Sieg die Puktegleichheit mit Tirol gegeben. Die Innsbrucker ihrerseits könnten mit 3 Punkten auf Mattersburg aufschliessen. Für Spannung sollte also gesorgt sein.

Freuen wir uns auf ein tolles Spiel!

Die Mannschaften laufen unter "italienischen" Verhältnissen (die Fans zünden Bengalische Fackeln) ein. Im Gegensatz zum Champions League Spiel Inter-Milan bleibt jedoch alles ruhig und gesittet...

4' Erstes Abtasten, noch keine nennenswerten Ereignisse

5' Thonhofer dringt erstmals in den gegnerischen Strafraum ein, Pavlovic jedoch schneller am Ball.

8' Gute Freistossmöglichkeit für die Admira Ca 22 Meter vorm Tor...

der Ball von Ledwon bleibt in der Mauer hängen.

9' Guter Schuss von Osoinik, keine Probleme für Pavlovic

13' Auswechslung bei der Gästen: Raus Hörtnagel - Rein Mader

19' Erste Ecke für die Hausherren

21' Erstmals die Tiroler gefährlich. Schrott schießt, Szamotulski wehrt zur Ecke ab.

22' Guter Kopfball der Tiroler, 1 Meter abm Tor vorbei

26' Bis jetzt keine Überragende Partie

30' Freistoss der Tiroler, genau auf Szamotulski

31' Schuss von Wolf aber 2 Meter am Rechten Pfosten vorbei...

32' Die Partie nimmt langsem Fahrt auf - Ecke für Admira

Und gleich noch eine hinterher

33' Riesenchance für die Admira durch eine Matyus Kopfball, auf der Linie gerettet!

36' Und wieder ein Schuss von der Strafraumgrenze - Wolft trifft allerdings nur die Stadion Begrenzungsmauer...

39' Mader probierts aus der Distanz, keine Gefahr..

40' Orvaec mit einem Schüsschen, Pavlovic sicher

45' Eine Minute Nachspielzeit in der ersten Halbzeit

Schiedsrichter Gangl beednet die erste Hälfte

Nach anfänglichem Geplänkel doch eine ansehnliche Partie mit leicten Vorteilen Für die Admira.

Spielfilm 2. Spielhälfte

46' Zu Beginn der zweiten Halnzeit gleich ein guter Kopfball von Oravec - knapp über das Tor

Doppeltausch bei Admira: Raus Thonhofer - Rein Brajkovic

Raus Wolf - Rein Ortner

47' Nächste gute Möglichkeit: Iwan mit einem Heber, Pavlovic jedoch auf dem Posten

50' Auch Tirol wechselt : Raus Akwuegbu - Rein Aigner

60' Freistoss für die Admira von der Rechten Strafraumgrenze, keine Probleme für den Tiroler Schlussmann

63' Eckball für Tirol, kein Aufreger...

68' Das Spiel flacht zusehends ab. Kaum flüssige Kombinationen auf beiden Seiten.

70' Schiedsrichter Gangl zieht sich den Unmut der Spieler und Fans zu, nachdem er einen Tiroler Freistoss, der nicht einmal die Cornerfahne trifft wiederholen lässt...

71' Zwei tolle Chancen für Tirol, einmal hält Szamotulski, dann befördert Mader den Ball neben das Tor

74' Nun wieder die Heimherren mit einem Vorstoss!

Stangelpass von Ledwon, Brajlovic trifft vom Elferpunkt aber nur den Abwehrspieler!

78' T O O O O R!!!!!!

für ADMIRA

Nach einem Vortsoß von Iwan und dessen klugen Pass trifft Ledwon freistehend vom Elfmeterpunkt

Eine insgesmamt verdiente Führung!

80' Die Admira setzt nach! Osoinik verfehlt mit einem Schuss knapp das Innsbruck-Gehäuse

85' Riesenausgleichschance für Innsbruck!

Aganun setzt den Ball ganz knapp neben dass Admira Tor...

87' Die Tiroler wollen den Punkt - wieder eine Chance vergeben..

90' Die Tiroler mit einer Flanke - Szamotulski schraubt sich hoch und hält "ihn" sicher!

91' JUBEL in der Südstadt - Das Spiel ist aus!

Nordea Admira besiegt den FC Wacker verdient mit 1 : 0!

Wir sagen Danke, dass Sie bei uns dabei waren!

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Admiraner

Nordea Admira gewinnt gegen FC Wacker Tirol 1:0(0:0)

Das Duell der Tabellennachbarn in der T Mobile-Fußball-Bundesliga zwischen Nordea Admira und dem FC Wacker Tirol hat am Samstag mit einem 1:0 (0:0)-Erfolg der Hausherren geendet. Den Treffer in der ausgeglichenen Partie erzielte Ledwon (79.). Für die Südstädter war es in der Ära von Trainer Dominik Thalhammer im zehnten Heimspiel der zweite Sieg.

Die Tiroler, die auf den gelb-gesperrten Kapitän Mair verzichten mussten und mit Akwuegbu als alleiniger Sturmspitze spielten, verloren bereits in der 12. Minute Alfred Hörtnagl mit einer Oberschenkelzerrung. Das Gästeteam hatte in der Anfangsphase der flotten Parte aber die größeren Spielanteile, die beste Chance vergab Schrott per Kopf nach einer Ecke des eingewechselten Mader (21.). Die Admira wurde in den ersten 45 Minuten ein Mal gefährlich, nach einer Ecke von Ledwon wehrte Akwuegbu einen Pashazadeh-Kopfball auf der Linie ab (34.).

Nach Wiederbeginn legten die Admiraner mit einer weiteren großen Chance nach, Oravec köpfelte zwei Meter vor dem Tor, allerdings verkehrt herum stehend, über das Gehäuse (47.). Kurz darauf war Tirol-Keeper Pavlovic auf einen Kulovits-Heber gefasst. Zwischen der 60. und 72. Minute drängten die Westösterreicher auf das gegnerische Tor, die beste Möglichkeit durch Mader (72.) parierte Szamotulski.

Die Entscheidung in der ausgeglichenen Partie fiel dann in der 79. Minute: Flanke Oravec, Fersler Iwan, den Ledwon-Torschuss fälschte Grüner unhaltbar zum 1:0 für Admira ab. Die Tiroler warfen im Finish nochmals alles nach vorne, ein Aganun-Schuss ging nur knapp am Tor vorbei (86.).

-apa-

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V.I.P.
:finger: pascal ortner:fressehalten: :fressehalten:

schätze mal, da kommt noch was

Hab ich da was verpasst? :ears:

Laut Berichterstattung soll´s ja kein berauschendes Match gewesen sein. Aber 3 Punkte sind 3 Punkte und es ist wichtig auch mal Spiele zu gewinnen in denen man nicht so gut war.

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REMEMBER 1966

Ledwons Goldtor entscheidet offenes Spiel

Die Admira hat in einem völlig offenen Spiel das glücklichere Ende für sich. Mit dem 1:0-Heimsieg beenden die Südtstädter die Serie von vier sieglosen Spielen in Folge.

Der FC Wacker scheitert vor allem an seiner Chancenauswertung und bleibt somit das zehnte Auswärtsspiel in Folge ohne vollen Erfolg.

Wacker verliert Hörtnagl früh

Bereits zwölf Minuten muss dann Wackers spielender Sportdirektor Alfred Hörtnagl verletzungsbedingt das Feld für Florian Mader verlassen.

Beide Teams versuchen auf dem holprigen Rasen über den Kampf ins Spiel zu kommen, was zu zahlreichen Unterbrechungen führt. Kaum einmal sind zusammenhängende Aktionen zu bewundern.

Tirol mit zahlreichen guten Chancen

Die Tiroler haben dann durch Schroll, mit dessen Schuss Szamotulski seine liebe Not hat, und Schrott per Kopf nach dem darauffolgenden Corner zwei gute Möglichkeiten (22.).

Auch die nächste gute Aktion kommt von den Tirolern. Nach einer halben Stunde springt ein Mader-Freistoß gefährlich vor dem Admira-Keeper auf, der fängt aber.

Die beste Möglichkeit auf die Führung haben aber die Südstädter in der 34. Minute, Benedict Akwuegbu wird von Mehdi Pashazadeh auf der Linie an der Hüfte angeköpft. Den Corner hat Ledwon zur Mitte gegeben.

Zweimal ganz knapp über die Latte

Zwei Minuten nach dem Seitenwechsel köpft Oravec nach einem Brajkovic-Freistoß das Leder nur Milimeter über die Querlatte, Pavlovic war bereits geschlagen. Ebenso knapp über die Latte des Gehäuses der Südstädter geht in der 54. Minute ein Versuch von Bernd Windisch.

Mit Fortdauer der zweiten Spielhälfte suchen beide Mannschaften ihr Heil in Weitschüssen und weiten Bällen in die Spitze. Beide Defensivreihen stehen für Pässe in den Strafraum zu dicht gestaffelt. Vor allem bei der Admira merkt man, dass mit dem gesperrten Bjelica ein Spielmacher fehlt.

Es geht hin und her

Dann folgt wieder eine richtig gute Doppelchance für die Tiroler. Zuerst lenkt Szamotulski einen Mader-Knaller noch über die Latte, den Abpraller aus dem daraus resultierenden Eckball zieht Brzeczek am langen Eck vorbei (72.). Szenen mit Seltenheitswert.

Die Thalhammer-Truppe antwortet postwendend auf diese Möglichkeit mit dem ersten guten Angriff seit langem. Der zur Pause eingewechselte Brajkovic schießt aber das Bein eines Innsbrucker Abwehrspielers an.

Ledwon erzielt das Goldtor

In der 79. Minute geht dann die Admira durch eine polnische Co-Produktion in Führung. Iwan legt den Ball mit der Ferse in den freien Raum ab. Dort kommt sein polnischer Teamkollege Adam Ledwon aus vollem Lauf an und hält drauf. Der Ball wird noch abgefälscht, was dem Tirol-Keeper jede Chance nimmt.

Kurz vor Schluss vergibt Aganun noch die Riesenmöglichkeit auf den Ausgleich. Die Tiroler sind nun schon 449 Minuten ohne Torerfolg.

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

"Das Spiel war nicht für Feinschmecker."

Dominik Thalhammer (Admira-Trainer): "Das Spiel war nicht für Feinschmecker. Das Ziel waren drei Punkte, die haben wir erreicht. Ich hatte aber das Gefühl, da spielen zwei Abstiegskandidaten gegeneinander. Mit der Punktebilanz im Frühjahr können wir aber sehr zufrieden sein."

Adam Ledwon (Admira-Torschütze): "Wir haben nicht gut gespielt, die erste Hälfte war eine Katastrophe, das Tor dann glücklich, aber nur die drei Punkte zählen."

Stanislaw Tschertschessow (Tirol-Trainer): " Wir haben guten Fußball gezeigt, aber erfolglos gespielt. Man darf nicht vergessen, dass immerhin Zelic, Mair und dann auch Hörtnagl gefehlt haben. Die Niederlagen werden uns nicht aus der Bahn werfen."

Quelle: sport1.at

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Bunter Hund im ASB
:finger: pascal ortner:fressehalten:  :fressehalten:

schätze mal, da kommt noch was

Um was gehts? Bitte um Aufklärung!

Wichtiger Sieg! Spiel war zwar ned so berauschend, aber nur die Punkte zählen. Und die sind wichtig denn jetzt ist der Abstieg definitiv kein Thema mehr. Platz 5 ist auf jeden Fall machbar! Lets go!!

:support: FORZA ADMIRA!

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REMEMBER 1966

Viel Krampf und Kampf beim 1:0

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Überzeugend spielte die Admira nicht, aber sie gewann knapp gegen Tirol und nimmt Rang fünf ins Visier.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Es war das Duell jener beiden Teams, die in der „Böse-Buben-Statistik“ auf den ersten zwei Plätzen liegen. Die Admira kassierte bislang 96 gelbe, vier gelb/rote und drei rote Karten. Bei Tirol waren es zwar einige weniger (69, 3, 3) – aber immer noch genug. So war es nicht weiter verwunderlich, dass vor der Pause Kampf und Krampf in der Südstadt Trumpf waren. Schiedsrichter Thomas Gangl musste aber insgesamt nur viermal den gelben Karton zücken.

Ball auf der Linie abgewehrt

Obwohl sie auf den verletzten Sturmtank Wolfgang Mair verzichten mussten, agierten die Tiroler zunächst offensiver. Ein Kopfball von Andreas Schrott ging nur knapp vorbei. Ein Kopfball war es auch, der Admiras größte Möglichkeit vor der Pause bedeutete. Mehdi Pashazadeh hatte nach einem Eckball von Adam Ledwon Goalie Pavlovic eigentlich schon bezwungen, doch Benny Akwuegbu klärte auf der Linie. Enrico Kulovits fasste die Geschehnisse treffend zusammen: „Wir haben die erste Halbzeit verschlafen.“

Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie besser. Tomas Oravec scheiterte per Kopf nur knapp. Auf Tiroler Seite zwang Florian Mader mit seinem Schuss Tormann Grzegorz Szamotulski zu einer Glanzparade. Für die Entscheidung sorgte schließlich Adam Ledwon in der 79. Minute, als er nach einem „Fersler“ von Tomasz Iwan zum 1:0 ins Netz traf. Admira-Coach Dominik Thalhammer sah es realistisch: „Ich hatte das Gefühl, dass hier zwei Abstiegskandidaten gegeneinander spielen. Aber egal, wichtig sind die drei Punkte.“ Die Bilanz im Frühjahr kann sich durchaus sehen lassen: In sieben Spielen verlor die Admira nur einmal.

Wochenend-Ausflug ins Ländle

Am Samstag geht es für die Admira auswärts gegen Bregenz. Nach den bisherigen Leistungen im Frühjahr sollte der Abstieg für die Admira – egal wie das Spiel gegen die Vorarlberger ausgeht – kein Thema mehr sein. Das Trainerteam kann also mit Manager Khashayar Mohseni die Planungen für die neue Saison schon beginnen. Da trifft es sich gut, dass Präsident Majid Pishyar in dieser Woche wieder im Lande ist.

Quelle: NÖN

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