Schweizer Super League 05/06


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ENANDERSKALIBER!

noch ein paar presse-bericht:

Als der FCZ dem FCB Spalier stand

DIE ERINNERUNG AN DENSELBEN, AUSSERGEWÖHNLICHEN «FINAL» VOR 34 JAHREN IN BASEL

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HANSJÖRGSCHIFFERLI, Zürich

Im Juni 1972 war die Ausgangslage dieselbe wie heute - und der FCB schickte den FCZ mit einem 4:0 heim.

FCB gegen FCZ als Meisterschaftsfinal: Für die Neuzeit des Schweizer Fussballs mag das eine ungewohnte Affiche sein, denn lange ist es her, seit der FCZ zu den Titelkandidaten zählte. Aber von 1965 bis 1981 dominierten die beiden Vereine die Nationalliga A, in diesen 16 Jahren fielen sieben Titel an den FCB, sechs an den FCZ und nur drei an die versammelte Gegnerschaft. Aber dann dauerte es von 1980 bis 2002, ehe der FCB wieder mal Meister wurde, der FCZ wartet mittlerweile seit 25 Jahren.

In jene grosse Zeit der beiden Vereine fiel auch das Spiel, das sich in der Schweizer Fussballgeschichte am besten vergleichen lässt mit dem Match heute. Auch damals hätte dem FCB ein Unentschieden im zweitletzten Spiel gegen die Young Boys in Bern gereicht, den FCZ entscheidend auf Distanz zu setzen. Er führte durch einen Treffer Rolf Blättlers vor 22000 Zuschauern im Wankdorf noch bei Halbzeit 1:0, aber er ging nach der Pause unter und verlor 1:4. Es war, im 25. Spiel, die erste Meisterschaftsniederlage der Saison. Verloren gegangen war - zwei Wochen zuvor - allerdings auch der Cupfinal gegen den FCZ, der durch einen Treffer von Jeandupeux 1:0 siegte.

Die Chance.

Konsequenz der zweiten Niederlage in Bern war, dass der FCZ am 11. Juni ins alte «Joggeli» kam mit der Chance, den FCB einzuholen und damit, was dem damaligen Reglement entsprach, ein Entscheidungsspiel auf neutralem Terrain zu erzwingen. Aber damals wie heute war auch klar: Ein Punkt zuhause reichte dem FCB.

Doch mit einem derlei minimalen Schrittchen zum Titel begnügte sich der FCB nicht vor 56000 Zuschauern, die bis heute Rekordkulisse für ein Meisterschaftsspiel sind. Nein, die Basler des Karli Odermatt und des Trainers Helmut Benthaus drückten den FCZ des Köbi Kuhn und des Spielertrainers Timo Konietzka gnadenlos an die Wand. Nach 20 Minuten hob Odermatt einen Freistoss auf den Kopf Walter Mundschins - 1:0. Kurz vor Halbzeit verwertete Odermatt einen Foulpenalty - 2:0. Und in der letzten Viertelstunde verdoppelten Ottmar Hitzfeld, am Ende seiner ersten Saison mit dem FCB, und Odermatt das Skore.

Die Geste.

So hervorragend die Basler gespielt hatten, so stark war danach der Abgang der Zürcher: Auf Weisung Konietzkas stellte sich die ganze Mannschaft am Ausgang auf und stand den Baslern applaudierend Spalier, als jene in die Kabinen gingen. Und Edy Naegeli, der legendäre FCZ-Präsident jener Jahre, der Entdecker von Fritz Künzli oder René Botteron, sagte: «Alles gerecht, alles prima. Wir haben den Cup und die Basler nun verdientermassen die Meisterschaft.» Köbi Kuhn liess sich so zitieren: «Uns ist es nicht mehr so gelaufen wie im Cupfinal, besonders im Mittelfeld klappte es nicht.» Hauptgrund dafür sei gewesen, dass Rosario Martinelli, Kuhns kongenialer Partner, durch eine Zerrung handicapiert war.

Was der FCB mit diesem glanzvollen Sieg vermied, hatte er ein Jahr zuvor nicht umgehen können: Ein Entscheidungsspiel, das er dann vor 51000 Zuschauern im Wankdorf gegen die Grasshoppers um den zweifachen Torschützen Ove Grahn in der Verlängerung 3:4 verlor. Im Nachhinein war jene Niederlage besonders ärgerlich: Denn der FCB war 1969 und 1970 Meister gewesen, er wurde es nachher auch 1972 und 1973. Hätte er an jenem 8. Juni 1971, als er bis eine Viertelstunde vor Schluss der regulären Spielzeit 2:1 führte, GC besiegt, stünde er heute mit fünf Titeln in Folge in den Geschichtsbüchern.

quelle: BaZ.ch

(krass auch die zuschauerzahlen von damals!)

und noch was :

Klar sei ihnen, sagen die Zürcher, was sie in Basel erwarte: «Der Druck des Publikums», wie es Favre nennt, aber auch einen FCB, der mit all seiner Power beginnen werde. «Manchmal», fügt der Trainer bei, «fühlt man sich dann wie in einem Orkan.»

das muss man sich dann in etwa so vorstellen wie middlesbrough gegen uns und gegen steaua.... so oder so stimmungsmässig wird das morgen alles bisher erlebte in den schatten stellen. CL-atmosphäre, aber mit einer zusätzlichen rivalität. abartig!

HASS!

bearbeitet von Genki7

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Wien nur du allein!

Was zählt ist aber die heurige Saison und net was vor 3-4 Jahren war, da hats zumindest zu dieser Choreo gerreicht:

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Außerdem sollte klar sein dass bei so einem Spiel mehr Zürcher anreisen als sonst immer. Ich bin auch der Meinung eine Person die sich auf den (gefährlichen) Weg nach Basel macht obwohl die Aussichten ins Stadion zu kommen sehr gering sind, ist eher ein Fan als einer der vlt. mal 10 Heimspiele in der Saison sieht.

Und weil du immer damit kommst dass alle FCZ-Fans früher bei GC waren, wer hat da die guten Kontakte zu den Insekten:

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ENANDERSKALIBER!
Außerdem sollte klar sein dass bei so einem Spiel mehr Zürcher anreisen als sonst immer. Ich bin auch der Meinung eine Person die sich auf den (gefährlichen) Weg nach Basel macht obwohl die Aussichten ins Stadion zu kommen sehr gering sind, ist eher ein Fan als einer der vlt. mal 10 Heimspiele in der Saison sieht.

Und weil du immer damit kommst dass alle FCZ-Fans früher bei GC waren, wer hat da die guten Kontakte zu den Insekten:

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zum 1.: ich finde es einfach idiotisch wenn zürcher ohne tickets nach basel anreisen. es wir keine möglichkeit geben ins stadion zu gelangen... und stürmen wie sie schon am cupfinal versuchten wird sowieso nicht möglich sein, da die polizei erstens darauf eingestellt ist und 2. viel weniger fans da sein werden.

unter den fans die ohne ticket anreisen sind doch ganz viele die jetzt mal ans spiel fahren weil man meister werden kann, aber keine ahnung haben was sie in basel erwarten kann.... das hat nichts mit mut oder so zu tun, das ist einfach nur noch idiotisch.

zum 2.: die fczler spielten darauf an dass bei uns ex-grasshopper spielen wie zuberbühler, smiljanic, berner und petric. dass spieler vereine wechseln kann ja noch passieren... (auch wenn petric hier ganz hart unten durch muss, berner kam ja über freiburg zu uns und zubi ist nun schon ewigs bei uns und mit herz basler), aber dass fans die lager wechseln ist wohl ganz übel.

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ENANDERSKALIBER!

nochwas jetzt kommts:

basel und österreich gegen zürich :D

Basel – Zürich

Es krachte anno 1350

13.05.2006 | 00:01:12

Wie ist die spezielle freundeidgenössische Animosität zwischen Basel und Zürich entstanden? Der Basler Autor Hans A. Jenny führt sie auf Ereignisse um das Jahr 1350 zurück. Der Historiker Werner Meyer auf die Vormachtstellung Basels im Mittelalter.

Die Edlen von Waldner aus Sulz im Elsass hatten eine zürcherische Handelskarawane überfallen und ihr Waren im Wert von 3358 Dukaten geraubt. Bürger von Basel und Strassburg kauften danach die Diebesbeute auf.

Als bald darauf Basler und Strassburger nach Einsiedeln wallfahrten, nahmen die rachedurstigen Zürcher die Pilger gefangen. Ihrerseits blockierten darauf Basler die zürcherischen Handelswege zur Frankfurter Messe, worauf die Zürcher ihre Gefangenen wieder freiliessen.

Damit gaben sich Basel und Strassburg aber noch nicht zufrieden. Sie verbündeten sich mit Österreich und zogen gegen Zürich. Der verwitweten deutschen Königin Agnes (der «staatsklugen Nonne zu Königsfelden») gelang jedoch in letzter Minute die Vermittlung eines Waffenstillstandes.

Als Zürich im Jahre 1351 dem Bund der Eidgenossen beitrat, belagerten dann aber die Österreicher die Stadt. In ihrem Heer kämpften auch Basler, obwohl sich ihr Bürgermeister, Ritter Conrad von Bärenfels, bei einer zweiten «Abrüstungskonferenz» in Königsfelden ebenfalls um einen Frieden bemühte.

Die Verhandlungen zerschlugen sich jedoch, und im Dezember 1351 stiess ein Basler Fähnlein wieder zum Kriegsvolk des Herzogs Albrecht von Österreich. Mit unglücklichem Ausgang: «Bey Dättweil unfern Baden siegten die Zürcher. In diesem Treffen blieben viele namhafte Bassler, und ihr Fähnlein wurde mit den übrigen Trophäen nach Zürich gebracht.»

Werner Meyer (69), Historiker an der Universität Basel: «Die Rivalität zwischen Baslern und Zürchern hat vielleicht im Mittelalter seine Wurzeln. Damals war Basel nicht nur die grösste Stadt in der Schweiz, sondern auch die wichtigste. Immerhin besass Basel das einzige Konzil nördlich der Alpen und spielte auch in Mathematik und Geisteswissenschaft eine zentrale Rolle für die Schweiz. In den folgenden Jahrhunderten verlor Basel dann die Zentrumsfunktion in fast allen Belangen an Zürich.»

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bearbeitet von Genki7

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für die Ewigkeit...

LIVEBILDER IM SCHWEIZER FERNSEHN:

basel fans stürmen das feld und schlagen auf zürich spieler ein, werfen bengalen

inzwischen kugelschrott auf die basler fans

diese verdammten idioten

DAS IST NICHTMEHR ZU VERTEIDIGEN!!!!!!

genki

dieser idioten gehör en wirklich RAUS

SOWAS KANN MAN NICHTMEHR VERTEIDIGEN

sowas ist einfach nur idiotisch!!!

der spieler wurde mehrfach angegriffen

sogar von der sitzplatztribühne aus

einfach nur dämlich!!!!!!!

:kotz:

sowas braucht mindestens 10 spiele stadionsperre, wenn nicht eine ganze saison

sowas darf es nicht geben

einfach nicht zu glauben :redangry::raunz:

SCHEIß BASEL

und diesmal wirklich mit einem klaren grund

bearbeitet von Fogi

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Chefjugo am Platz

Lt. Livescore is aus und es endete mit 1:2 für den FCZ

Jetzt bin ich gespannt, was die ultraharten Basler mit den Zürichern so veranstalten :nervoes:

€: STeht scho ober mir, was los ist :kotz:

bearbeitet von Hutz

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Konteradmiral a.D.
LIVEBILDER IM SCHWEIZER FERNSEHN:

basel fans stürmen das feld und schlagen auf zürich spieler ein, werfen bengalen

inzwischen kugelschrott auf die basler fans

diese verdammten idioten

DAS IST NICHTMEHR ZU VERTEIDIGEN!!!!!!

genki

dieser idioten gehör en wirklich RAUS

SOWAS KANN MAN NICHTMEHR VERTEIDIGEN

sowas ist einfach nur idiotisch!!!

der spieler wurde mehrfach angegriffen

sogar von der sitzplatztribühne aus

einfach nur dämlich!!!!!!!

    :kotz:

sowas braucht mindestens 10 spiele stadionsperre, wenn nicht eine ganze saison

sowas darf es nicht geben

einfach nicht zu glauben  :redangry:  :raunz:

SCHEIß BASEL

und diesmal wirklich mit einem klaren grund

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:kotz::kotz::kotz:

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für die Ewigkeit...

die polizei hat inzwischen auch schon die zürich fans vor ihrem sektor zurückgeschossen

die sollten sich lieber auf die basler konzentrieren ...

edit

DIESE IDIOTEN

JETZT HABEN SIE SICH EINE WERBEBANDE GESCHNAPPT UND

SUCHEN DAMIT DECKUNG VORM GUMMISCHROTT

UND LAUFEN AUF DIE POLIZEI ZU

WERFEN BENGALEN

ein interview mit einem spieler:

ich würde gerne feiern, habe aber gerade noch weglaufen können

wenn ich jetzt rausgehe bin ich tod

ohne worte... :raunz:

bearbeitet von Fogi

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Chefjugo am Platz

Ich möchte hier nochmals ein Zitat unseres Parade-Hools aus dem Heidiland bringen:

es wäre das schlimmste was passieren könnte

und gleichzeitig könnte auch das schönste passieren was passieren könnte

es geht um leben und tod

wenn wir verlieren gibts tote....

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