Pasching - Admira


Strongbow

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Bunter Hund im ASB

So jetzt könn ma schon langsam mal damit loslegen!

Erste Partie im neuem Jahr auswärts in Linz! Zwar nicht gerade optimal, mir wär lieber gewesen wir hätten zuerst das Heimspiel gegen Ried spielen können, aber vielleicht ist doch was möglich auf der Gugl?!? Ich persönlich glaubs nicht, aber hoffen darf man ja... Und wenn wir dort nix reissen, wirds hoffentlich das letzte Spiel vom Pflug gewesen sein... Auf jeden Fall werden wir einen besseren Auswärtssektor haben als in Pasching!

AUF NACH LINZ!

PFLUG RAUS!

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ASB-Halbgott
Auf jeden Fall werden wir einen besseren Auswärtssektor haben als in Pasching!

AUF NACH LINZ!

PFLUG RAUS!

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Von der Sicht her sicher, von der Akustik her vermutlich nicht. Freu mich jetzt auch schon auf den ersten Auftritt unserer Admira. Sportlich erwarte ich mir nicht allzuviel, man hat ja schon bei den Salzburgern gesehen, dass Pasching kein Jausengegner ist. Schön wäre es natürlich wenn man mit einem oder drei Punkten in die Frühjahrssaison starten könnte.

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REMEMBER 1966

Land unter, aber Kopf hoch bei der Admira

Baumgartner General-Manager. Das überflutete Spielfeld in der Südstadt erinnerte an die Eishockey-WM in der Stadthalle. Admiras Versuch, sich doch noch aus dem Abstiegsstrudel rauszuziehen, startet in Pasching.

Der Thomas Flögel kann überall spielen. Das ist ein großer Vorteil für uns und ein Nachteil für ihn. Diese Ansage von Admira-Trainer Robert Pflug kostet den 37-fachen Teamspieler einen Lacher. „Die Zeit, in der ich unbedingt auf einer Lieblingsposition spielen wollte, ist vorbei. Aus dem Alter bin ich raus“, so der 34-Jährige.

In Schottland bei Heart of Midlothian („Die schönste Zeit meiner Karriere.“) wurde er außer im Tor überall eingesetzt. Pflug ließ ihn zuletzt in den Testspielen unter anderem in der Vierer-Abwehrkette rechts außen auflaufen. Selbst damit kann sich der Braveheart anfreunden: „Hauptsache ich bin dabei und wir schaffen noch den Klassenerhalt.“

Flögel glaubt tatsächlich daran. „Wir sind eine Mannschaft geworden, alle sind motiviert.Wir stehen mit dem Rücken zur Wand, aber wir sind bereit.“

Gegen Ried haben die Admiraner noch nicht loslegen können, weil das Spielfeld in der Südstadt ähnlich tief unter Wasser stand wie letztes Jahr bei der Eishockey-WM die Eisfläche in der Wiener Stadthalle.

Dafür haben die anderen quasi für Admira gespielt – sowohl die Mattersburger (0:2 bei Rapid) als auch die Tiroler (0:2 gegen Austria) verloren ihre Auftakt-Spiele. Nicht gerade überraschend für Flögel: „Davon musste man aber fast ausgehen, dass die gegen die Titelkandidaten nicht punkten.“ Nachsatz: „Gegen die müssen wir selber erstmal schauen, dass wir was reissen.“ Es sei weder ein Vor- noch ein Nachteil, dass man nun auswärts gegen Pasching beginne, sondern schlichtweg „völlig Blunz’n.“

Hodenriss kein Hindernis

Der Saison-Ausgang ist ihm freilich alles andere als egal. Das hat er alleine damit bewiesen, dass er trotz eines Hodenrisses ins Trainingslager nach Dubai einrückte und dort seinen Mann stand. Wer ihm den Riss (es geschah bei einem Corner) zugefügt hat, will er nicht rausrücken. „Sonst landen wir vielleicht noch vor Gericht wie der Joey“,meint er augenzwinkernd.

Neuer Manager

Der Spaß ist also in die Südstadt zurückgekehrt. Bald auch der Erfolg?

Wenn es nach Präsident Majid Pishyar geht, steht das außer Frage. Er bastelt schon an jenem Team, das dafür stehen soll. So wird ab sofort Hubert Baumgartner die rechte Hand des Persers sein – zumindest als General-Manager. Wenn man nämlich Gerüchten Glauben schenken darf, könnte der Ex-Rapid- und St. Pölten-Trainer schon in den nächsten Tagen auch das Traineramt – zumindest teilweise – übernehmen.

schö/gw

Quelle: Sportzeitung

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Postinho

Flögel ist einfach der Vorzeigeprofi in unserer Mannschaft.

Krankl hatte schon Recht, als er meinte, dass Flögel der perfekte Teamkapitän ist. Ich hoffe er kann im Frühjahr seine gesamte Erfahrung und Qualität abrufen.

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F1 World Champion 2010!
Von der Sicht her sicher, von der Akustik her vermutlich nicht. Freu mich jetzt auch schon auf den ersten Auftritt unserer Admira. Sportlich erwarte ich mir nicht allzuviel, man hat ja schon bei den Salzburgern gesehen, dass Pasching kein Jausengegner ist. Schön wäre es natürlich wenn man mit einem oder drei Punkten in die Frühjahrssaison starten könnte.

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Vielen Dank das du es so siehst das wir kein Jausengegner sind. Allerdings waren wir gegen Salzburg eine wirklich schlechte Mannschaft das es mich wundert das wir auf Rang 5 stehen.

Ich denke es wird gegen euch wohl einen Sieg für uns geben aber dafür dürft ihr gegen die Rieder gewinnen.

Ich wünsche euch auf jeden Fall alles gute im Kampf gegen denn Abstieg. Nur ob es richtig ist wenn man schon wieder einen neuen Trainer holt wenn ihr gegen uns verliert waage ich auch einmal zu bezweifeln :???::greenoops: .

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#herzblut

"Wir freuen uns nicht. Das wäre Blödsinn. Kann nicht sagen das dass Team verbittert oder frustriert ist"

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Thomas Flögel und seine Kameraden brennen auf ihren Frühjahrs-Auftakt gegen Pasching in Linz

Wien - Die Admira kommt einfach nicht zur Ruhe. Am Mittwoch wurde mit Hubert Baumgartner ein neuer General Manager installiert und die erste Amtshandlung ist die Beurlaubung von Robert Pflug.

In Zukunft ackert der Ex-Keeper im Verbund mit Ernst Baumeister in der Südstadt um.

Als Kündigungsgrund wird das "resignative Verhalten" des Steirers kommuniziert, abgezeichnet hat sich die Entlassung schon bei der Bestellung Baumgartners.

"Ich glaube, dass er seine Arbeit gut gemacht hat und es natürlich nicht allzu leicht gehabt hat, das ist klar", kann Thomas Flögel im Gespräch mit Sport1 dem ehemaligen Coach nichts Nachsagen.

Pflug von sich überzeugt

Dieser ist auch nach der Beurlaubung von seinen Fähigkeiten als Admira-Trainer überzeugt: "Ich glaube nicht, dass es ein anderer Trainer als ich geschafft hätte, dass die Mannschaft so gut trainiert hat. Ich übergebe eine körperlich und taktisch intakte Mannschaft."

Doch die Leistung des Teams und die Querelen um Roman Wallner strapazierten die Geduld von Obmann Majid Pishyar letztendlich doch zu sehr.

Nach sieben Monaten ist die Ära Robert Pflug also zu Ende. "Ich kann nicht sagen, dass die Mannschaft verbittert oder frustriert ist, ich kann aber auch nicht sagen, dass wir uns freuen, das wäre ein Blödsinn", erzählt Flögel.

"Mittlerweile 15 Trainer gehabt"

"Der Trainer hat seine Arbeit gemacht. Ich habe in meiner Karriere mittlerweile 15 Trainer gehabt - das ist das Geschäft. Es werden Trainer entlassen, es kommen neue Trainer."

"Der eine Trainer hat es vielleicht leichter, der andere schwerer. Jeder Trainer hat seine Eigenheiten", zieht der 34-Jährige einen Schlussstrich unter das Kapitel Pflug.

Jetzt gilt es sich mit dem Modell Austria anzufreunden. Hubert Baumgartner mimt den sportlich Letztverantwortlichen, die tägliche Arbeit auf dem Feld übernimmt Ernst Baumgartner, der bereits unter Dominik Thalhammer Co-Trainer war.

"Werde auch viel auf dem Platz stehen"

"Aber ich werde auch viel auf dem Platz stehen", will sich der General Manager in die tägliche Arbeit einbringen. Es ist die fünfte Trainerstation des dreifachen Meisters.

Nach seinem Beginn in St. Pölten führte er in der Saison 1993/94 den SK Rapid auf den fünften Endrang. 1997 coachte der ehemalige Internationale den FC Linz, 1999 saß er beim Regionalligisten Würmla auf der Bank.

"Wir haben heute einmal trainiert und uns über die Zukunft unterhalten", berichtet Flögel.

Geburtstagsgeschenk in Linz?

"Die Mannschaft, Baumgartner und Baumeister und der Herr Pishyar werden versuchen an einem Strang zu ziehen und das Unmögliche noch möglich zu machen - das ist unser großes Ziel. Wir wissen, dass das nicht leicht ist."

Jetzt liegt es an der Elf aus Niederösterreich dem neuen starken Mann am Samstag auf der Linzer Gugl Einstands- und Geburtstagsgeschenk (Baumgartner wird 51 Jahre alt) zugleich zu machen.

Flögels Suspensorium

Flögel ist, wie seine Kollegen schon richtig heiß auf die Partie: "Es war ein bisschen schade, dass wir noch nicht mit der Meisterschaft beginnen konnten, vor allem daheim. Wir fiebern schon dem Pasching-Spiel entgegen, weil wir wirklich schon anfangen wollen."

Der Wiener, der in der Vorbereitung mit einem Hodenriss zu kämpfen hatte, ist wieder einsatzfähig: "Ich bin komplett fit. Ich habe anfangs natürlich mit einem Suspensorium gespielt, mittlerweile ist aber alles verheilt und ich bin voll einsatzfähig."

Jetzt liegt es an den neuen Pflügen den Acker Südstadt wieder auf Vordermann zu bringen...

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