Austria Magna - Nordea Admira


marduk

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Admiraner
BITTE SCHIESSTS MORGEN DIE AUSTRIA AUS DEM HORR-KASTL

Admira ist unabsteifbar

Vernicht das Favnoriter dreckspack

HIER REGIERT DER SCR

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Wen deine restlichen 15 Beiträge auch so geistreich waren bist du auf dem besten Wege!! :knife:

Besonders der letzte Satz ist sehr gewagt!! :glubsch:

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Wahnsinniger Poster
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den exitus im asb hat er hinter sich

freu mich schon auf das morgige spiel :v:

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Bunter Hund im ASB

Eigentlich ist diese Partie DAS Spiel der Runde, und nicht die scheiss Bullen gegen den zur zeit schwachen GAK! Tabellenführer gegen Frühjahrstabellenführer! ;) Aber mir sind die Match am Samstag eh viel lieber. Hab kein gutes Gefühl, Austria ist gewarnt vor uns... trotzdem:

ALLE MANN INS HORR!!!

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REMEMBER 1966

Goliath und David loben sich gegenseitig über den grünen Klee

Jocelyn Blanchard soll im defensiven Mittelfeld aufräumen und den Erfolgslauf der Admira stoppen

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Wien - Wer glaubt, Spitzenreiter Austria Magna gegen Schlusslicht Nordea Admira sei eine g'mahte Wiesn, sollte einen Blick auf die Frühjahrstabelle der T-Mobile-Bundesliga werfen.

Diese weist den Außenseiter als bestes Team im Jahr 2006 aus. Die Aussage des violetten Sportdirektors Peter Stöger, wonach "beide die Punkte brauchen", kommt der Realität schon sehr nahe.

Die Veilchen benötigen die Zähler im Titelduell mit Red Bull Salzburg, die Südstädter diese im Kampf gegen den Abstieg.

Golitah hat Respekt vor David

Der Goliath zeigt vor dem vermeintlichen David daher auch Respekt. "Die Admiraner haben zweimal Rapid geschlagen, auswärts gegen Salzburg und Pasching gewonnen, das Glück des Tüchtigen."

"Für viele waren sie schon abgestiegen, aber jetzt haben sie Blut geleckt und wollen die Sensation schaffen", sagt Austria-Trainer Frenkie Schinkels, der froh ist, dass der Gegner mit zwei Siegen gegen Rapid im Gepäck kommt. Denn jetzt werde dieser von wirklich niemandem mehr unterschätzt.

Die Einschätzung, die Schinkels schon vor Wochen gemacht hatte, wonach der Titel in Spielen wie gegen Admira, Sturm oder Mattersburg errungen werde, bekommt immer mehr Aktualität. "Diese Heimspiele müssen wir positiv gestalten", meint der gebürtige Niederländer, der die Admira so wie zuletzt Salzburg erwartet.

Komplimente von Schinkels für Baumgartner - und umgekehrt

Die Niederösterreicher kommen übrigens mit gleich sechs hoch motivierten Ex-Austrianern: Mandl, Panis, Flögel, Michael Wagner sowie Head-Coach Hubert Baumgartner und Trainer Ernst Baumeister.

Baumgartner hat Schinkels während gemeinsamer VSE-Zeiten, Anfang der 90er Jahre, in St. Pölten zum ÖFB-Teamspieler (unter Ernst Happel) gemacht. Der Austria-Trainer freut sich über die Erfolge seines einstigen Lehrmeisters: "Er und der Ernstl haben der Admira im Winter wieder Leben eingehaucht."

Der Gelobte gibt die Komplimente zurück. "Ich hatte damals in St. Plötzen viele Instinkt-Fußballer wie den Frankie, Vastic, Ramusch usw., wir waren stets im Meister-Playoff und haben damals auch die Austria auswärts 3:1 geschlagen", erzählte Baumgartner.

"Werden uns nicht verstecken"

Wie damals habe er auch jetzt gute Fußballer in seinen Reihen. Anlässlich des Wiedersehens sind nostalgische Gedanken aber fehl am Platz. Allein schon wegen der Statistik: Admira ist auswärts seit 5. April 2003 (2:0) oder 13 Spielen (12 Niederlagen, 1 Remis) sieglos.

"Wir stehen auch gegen die Austria mit dem Rücken zur Wand, aber wir gehen mit 100-prozentigem Enthusiasmus und großer Leidenschaft rein, werden uns nicht verstecken", kündigte der Ex-Torhüter an. Die Admira wolle abermals beweisen, dass sie fähig sei, was ihr niemand zutraut.

Flögel verdängt violettes Herz kurzfristig

Flögel, zuletzt Goldtorschütze in Hütteldorf und einer der Männer mit violetter Vergangenheit, tritt mit Optimismus an alter Wirkungsstätte an. "Wir müssen die Euphorie mitnehmen, so weiter spielen, dran bleiben, angreifen, Tore erzielen und natürlich punkten", meinte der Mittelfeldspieler, der zugab, noch immer ein violettes Herz in seiner Brust zu haben.

"Aber das verdränge ich für 90 Minuten. Ich glaube aber, dass die Austria Meister wird, egal wie unser Duell ausgeht", so der Ex-Internationale.

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Erster Anlauf zum letzten Titelrennen

Das Endspiel heißt wohl Spitzenreiter gegen Kellerkind.

Während Noch-Austria-Geldgeber Frank Stronach die zwischenzeitliche Rückkehr aus Übersee nach Österreich vorbereitet, zieht "Statthalter" Neumann, der neue starke Mann in der Magna-Sportfiliale, am Favoritner Verteilerkreis den befohlenen Sparkurs durch. Gestern wurden Marketing-Assistentin Schulz, Management-Assistentin Lorenz – von Roland Linz als gute Fee im Sekretariat hoch gelobt – und Stadion-Betriebsleiter Schmidt per blauem Brief von Violett verabschiedet: Zu teuer. Ihre Jobs müssen von den anderen mit erledigt werden.

Wochen zuvor schon wurden etliche VIP-Club-Berechtigungen, die jahrelang an Berichterstatter vergeben gewesen waren, eingezogen. Das Budget würde das unentgeltliche Naschen am Buffet nicht verkraften, hieß es. Eine andere Begründung lautete, Gratis-Blitzer wären den teuer zahlenden VIPs nicht zumutbar. Und eine dritte wurde in die Richtung interpretiert, der Kontakt zwischen Medienleuten und deklarierten Stronach-Gegnern dürfe nicht gefördert werden.

Plan

Nächste Woche ist Stronach selbst am Zug. Die sportlichen Macher Stöger und Schinkels erwarten Klartext in Sachen eigene Zukunft – Stögers Vertrag ist unbefristet, jener von Schinkels, der immer noch als Scout geführt wird, endet im Dezember 06 – und Budget 06/07. Danach erfahren die Spieler, mit wem geplant wird. In jedem Fall wird der Riesenkader von 29 auf 25 zurückgestutzt.

Große Veränderungen, sagt Stöger, seien nicht vorgesehen. Schinkels hingegen spricht von einer 12-Mann-Liste. Alles nur solche Spieler, so versichern beide, deren Verträge im Juni auslaufen. Ablöse-Gelder könne sich Austria nicht mehr leisten. Also werde es Transfers à la Red Bull Salzburg und Ivanschitz nicht spielen. Austrias fette sieben Jahre sind vorbei. Violett besitze genau in diesem Frühjahr ein letztes Mal die große Chance auf den Titel, spekuliert Schinkels. Den einzigen Rucksack voller Geld werde es ab nächster Saison nur noch in Salzburg geben.

Druck

Also wird jedes Match zum Finale erklärt. Das Endspiel im vermutlich gut besuchten Horr-Stadion (über 6000 Karten waren bereits im Vorverkauf weg) heißt Spitzenreiter gegen Kellerkind. "Admira war für alle schon abgestiegen", sagt Schinkels. "Deshalb hat die Mannschaft bei den Siegen in Salzburg , in Pasching und gegen Rapid befreit aufspielen können. Die lassen den Zug rollen." Grund zur Panik, dass der Südstadt-Express auch über Austria hinweg braust, gebe es nicht. "Wir sind gut drauf. Es gibt keine Spannungen. Wer dabei ist, weiß, was verlangt wird. Wer nicht im Kader ist, hat das ohne Wenn und Aber zu akzeptieren. Wir stehen unter Druck, aber das ist normal für ein Team, das Meister werden will."

Artikel vom 31.03.2006 |KURIER (Printausgabe) |Wilhelm K. Wurm

Mehr Hintergrund zum Thema im

Kurier - Wissen, wo's lang geht

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REMEMBER 1966

Mögliche Aufstellungen laut sport1.at

Austria: Didulica - Metz, Antonsson, Radomski, Dheedene - Vachousek, Kiesenebner, Blanchard, Ceh - Sebo, Linz

Ersatz: Safar - Papac, Sionko, Wallner, Rushfeldt, Lasnik, Hill, Janocko

Es fehlen: Tokic (Schulter-Operation), Dospel (Probleme im Beckenbereich)

Admira: Mandl - Pecelj, Pashazadeh, Horvath - Thonhofer, Panis, Flögel/Bjelica, M. Wagner, Landerl - Bule, Saglik

Ersatz: M. Knaller - Fürthaler, B. Schachner, D. Wolf, Morgenthaler, Hoffer, Egressy

Es fehlen: Wimmer (gesperrt)

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The cake is a lie
wenn wir kompakt sind dann nur 1:0 bis 1:1, aber wenn wir unkonzentriert sind und der Asutria Platz lassen, kann das dort böse enden...

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Komisch, den Tippfehler mach ich auch andauernd... :D

Natürlich hoffe ich auf einen Sieg für Violett, aber heute würde es mir glaub ich am wenigsten ausmachen, sollten wir verlieren...

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REMEMBER 1966

Die beiden Trainer haben eine gemeinsame Vergangenheit: Hubert Baumgartner (Austrias Goalie beim Europacup-Einzug 1978) war einst der Coach von "Schüler" Frenkie Schinkels bei St. Pölten.

Ex-Austria-Kapitän Michael Wagner trifft erstmals im Horr-Stadion auf seinen früheren Arbeitgeber. Die Violetten wollten den Admira-Mittelfeldspieler bei dieser Gelegenheit offiziell verabschieden. Dieser lehnte jedoch ab: "Das hätte von der Optik her nicht gut ausgesehen."

In den letzten zwölf Aufeinandertreffen gelang den Südstädtern kein Sieg, heuer noch kein Punkt. Der letzte Admira-Sieg im Horr-Stadion datiert aus dem Jahr 2003, als die Veilchen schon als Meister feststanden.

Die Niederösterreicher haben seit zwei Spielen auswärts keinen Punkt mehr abgegeben. Das ist Saison-Rekord für die Admira...

Die Wiener haben nur zwei ihrer letzten sieben Heim-Auftritte für sich entscheiden können.

Der Tabellenführer hat mit 38 Treffern nur um sieben Tore mehr erzielt, als das Schlusslicht.

Bei der Austria soll Florian Metz eine Chance auf der rechten Abwehrseite erhalten. Er kommt statt "Stronach-Liebling" Fernando Troyansky zum Einsatz. "Onkel Frank" landet ja auch erst morgen...

Bei den Südstädtern ersetzt der aus der Versenkung wieder aufgetauchte Mario Fürthaler den gesperrten Gerd Wimmer.

Quelle: sport1.at

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