Trainingsauftakt 06/07 - Vorbereitung 06/07


Admira Fan

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Teamspieler
Auf jeden Fall sind sie sehr teuer!

1160576[/snapback]

naja liegt wohl am verein

im fachhandel kann man diese trikots um 25 euro kaufen

32group brauch i eh net oben , red zac und admira logo 6 euro und beflockung dazu

sehr teuer sinds dann nicht

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Wichtiger Spieler

die Trikots an sich machen nicht den Preis

der Flock ist nicht das Problem, kostet gleich, egal wo hin er gedruckt wird

die Klage der Fa Basry auf Vertragsbruch, Geschäftsstörung und folgend

wir die Kosten für die Dressen etwas anheben

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Teamspieler
die Trikots an sich machen nicht den Preis

der Flock ist nicht das Problem, kostet gleich, egal wo hin er gedruckt wird

die Klage der Fa Basry auf Vertragsbruch, Geschäftsstörung und folgend

wir die Kosten für die Dressen etwas anheben

1160668[/snapback]

ah so hast du das gemeint... ja dann sind sie teuer ^^ geb ich dir recht

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Frischer Wind durch junge Spieler soll die Admira auf die Straße des Erfolgs zurückführen.

Montag, 31. Juli 2006 Story: Herbert Eichinger

Schubumkehr mit Akademikern

Im allerletzten Moment krallte sich T-Mobile-Absteiger Admira noch die Lizenz für den Profifußball, aber sonst blieb in der Südstadt kein Stein auf dem anderen. Mit vielen jungen Talenten aus der eigenen Akademie will sich Admira erst einmal sammeln und dann vielleicht die Großen ärgern.

Ben Nasra, Delic, Baginski, Gradinger, Panny, Bernscherer, Klepczarek oder Rainer - das sind nur einige der völligen Nobodies, mit denen die lange "unabsteigbare" Admira die langfristige Mission Wiederaufstieg in Angriff nehmen wird. Ein kapitale Trendwende nach der letzten Saison, in der die Südstädter wegen ihres mit Stars nur so gespickten Kaders vor dem Start sogar zu den Anwärtern auf einen internationalen Bewerb gegolten hatten.

Promis nur auf der Trainerbank

Weiterhin auf der Kommandobrücke stehen General Manager Hubert Baumgartner und Trainer Ernst Baumeister, die ja nach dem desaströsen Herbst unter Robert Pflug im Frühling zu einer sehenswerten Aufholjagd geblasen und fast noch den Abstieg vermieden hatten.

"Wir wollen eine konkurrenzfähige Mannschaft auf die Beine stellen und uns sportlich sanieren", umreißt Baumgartner seine Zielsetzungen. Ein Platz im gesicherten Mittelfeld oder im Idealfall im ersten Viertel der Red Zac würde den ehemaligen Austria-Torhüter schon zufrieden stellen.

Der Brotkorb hängt höher

Kleinere Brötchen backen, heißt die Devise, die trotz des angeblich so potenten Präsidenten Majid Pishyiar ausgegeben worden ist. Baumgartner weilte am Wochenende in Dubai im Headquarter der 32Group und holte sich Direktiven. "Die Mannschaft der Vorsaison war sehr gut, aber nicht mehr finanzierbar. Wir wollen jetzt vor allem unsere eigenen Spieler aus der Akademie forcieren und durch einige Routiniers ergänzen", verrät Baumgartner seinen Masterplan.

Trainer Baumgartner setzt 2006/07 auf den Eigenbau.Die erfahrenen Spieler sollten großteils durch eine Kooperation mit einem namhaften Klub aus dem Iran in die Südstadt kommen, dazu stoßen auch noch junge iranische Talente. Noch immer nicht beruhigt hat sich Baumgartner ob der Austritte einiger Spieler, die - wie er sagt - "provoziert worden sind, um uns um die Ausbildungsentschädigung zu bringen." 50 Prozent will Baumgartner in Hinkunft kadermäßig aus der eigenen Schmiede abdecken.

"Ohne Pishyiar wär Admira tot!"

Dass der Präsident, der von Dubai aus die Fäden in der Südstadt zieht, amtsmüde sei, verweist Baumgartner ins Märchenland von 1001 Nacht. "Er ist nach wie vor sehr motiviert, aus der Admira einen Topklub zu machen. Aber er will sich nicht ausnehmen lassen wie Frank Stronach, der die Abzocker angezogen hat wie die Motten das Licht."

Baumgartner II im Admira-Tor

Im Kader der Kampfmannschaft steht mit Mario Baumgartner auch der Sohn des General Managers, der hinter Marco Knaller, dem Sohn des Ex-Torhüters, die neue Nummer zwei ist. "Mario wird behandelt wie jeder andere, ich misch mich da überhaupt nicht ein und vertrau auf das Urteil von Tormanntrainer Georg Heu", blockt Baumgartner senior ab, der seinen Filius auf keinen Fall mit sich selbst in seiner aktiven Austria-Zeit vergleichen will: "Jede Kopie ist schlechter als das Original. Mario ist eine starke Persönlichkeit und sehr zielbewusst. Er wird auch in Kürze sein BWL-Studium beenden", lobt Baumgartner.

Quelle: Sportnet.at

bearbeitet von admira wacker zwilling

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