Stellungnahme zu den Vorfällen

[sparkle]

Stellungnahme zu den Vorfällen beim Spiel FC BW Linz – SAK Klagenfurt

Das Stahlstadt Kollektiv (Dachverband aller FC BW Linz Fanclubs) möchte zu den Vorfällen beim Spiel FC BW Linz – SAK Klagenfurt Stellung nehmen

Die Person die mit dem Dosenwurf den SAK Spieler Alexander Lessnigg verletzte und damit den Spielabbruch provozierte, wurde eindeutig als kein Anhänger oder Fan des FC BW Linz identifiziert. Das Stahlstadt Kollektiv distanziert sich im Namen aller organisierten Fanclubs entschieden von dieser Person und verurteilt gleichzeitig diese Aktion aufs schärfste.

Der Schaden, der dem Verein mit so einer ausgesprochen dummen Aktion zugefügt wurde, kann noch nicht abgeschätzt werden. Um zu zeigen, dass der Vorfall nichts mit den blau weißen Fans zu tun hat und um sich gegen Vorverurteilungen zu wehren, zeigt man sich mit dem Verein solidarisch. Man wird mithelfen zu versuchen den Schaden – für den weder der Verein noch seine Anhänger als schuldig zu erklären ist – im möglichen Rahmen gemeinsam in Grenzen zu halten.

Als erste Maßnahme wurde umgehend ein Spendenkonto eingerichtet, um eine drohende Geldstrafe mehr als nur symbolisch abzufedern. Nicht nur die organisierten Fanclubs, werden auf dieses Konto Geld einzahlen, sondern auch alle Freunde des FC BW Linz sind dazu eingeladen mit jedem noch so kleinen Betrag sich solidarisch zu zeigen. Einerseits soll damit dem Verein bei einer möglichen Geldstrafe geholfen werden und anderseits soll gezeigt werden, dass die blau weiße Familie in der von einer fremden Einzelperson verschuldeten Situation noch enger zusammen rückt und gemeinsam an einem Strang zieht.

Als zweite Maßnahme wird der Dialog mit dem Verein gesucht um gemeinsam weitere Vorgehensweisen zu besprechen. Es ist im Interesse aller Beteiligten, dass solche Vorfälle im Donauparkstadion nicht mehr geschehen. Der Donaupark ist für uns Fans als Wohnzimmer zu betrachten, in dem wir uns wohl fühlen und sportliche Erfolge feiern wollen. Um dies zu gewährleisten, gibt es bereits erste Vorschläge, den Verein zukünftig im Rahmen der Möglichkeiten im Ordnerdienst zu unterstützen, um die positive Stimmung im „Wohnzimmer“ aufrecht zu erhalten.

Das Stahlstadt Kollektiv möchte sich auch noch beim SAK Klagenfurt und ganz besonders Alexander Lessnigg entschuldigen und ihm auf diesem Weg gute Besserung wünschen!

Mag. Andreas Reiter

für das Stahlstadt Kollektiv, im Namen von folgenden Fanclubs:

Linzer Pyromanen ’99

Linzer Stahlfront ’91

Linzer Blauhelme ’03

Blau Weisse Urtypen

The Firm 2

Stahlstadtzirkel

[Fezza]

Bleibt zu hoffen, dass sich diverse Medien den Text mal durchlesen und eine entsprechende Meldung in den Zeitungen drucken.

Aber es ist halt leichter Klischees und Voruteile auszupacken. Der Pöbel wirds schon schlucken....

[Milhouse]

Bleibt zu hoffen, dass sich diverse Medien den Text mal durchlesen und eine entsprechende Meldung in den Zeitungen drucken.

Aber es ist halt leichter Klischees und Voruteile auszupacken. Der Pöbel wirds schon schlucken....

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ehrlich gesagt scheisse ich schon lange darauf was diverse medien über blau-weiss schreiben. wir sind zum grossteil schon selber schuld, dasss wir so einen schlimmen ruf haben. - dass kann nicht bestritten werden; aber objektivität in der berichterstattung von blau-weiss linz, in zusammenhang mit den fans, ist den journalisten in den letzten jahren scheinbar ein fremdwort.

bearbeitet 6. August 2006 von Milhouse

[Spielmacher 1]

Gerade in diesem Fall ist es wichtig, dass genau berichtet wird, da die fans diesmal wirklich nichts dafür können.

Ein polizeibekannter, geistig beeinträchtigter Mann, der sich keine Eintrittskarte, geschweige denn ein Bier im Stadion leisten kann hat diesen Abbruch verursacht und wirklich niemand von den fans und ZUsehern, denen was an Blau Weiss liegt kann was dafür.

Ich gehe sogar soweit, dass ich eine Platzsperre und hohe Geldstrafe, ja sogar ein 0:3 Ergebniss als ungerecht sehe.

[Ziersdorf]

zumindest die Strafe wegen Versagens des ordnerdienstes kann dem Verein niemand abnehmen

[revo]

zumindest die Strafe wegen Versagens des ordnerdienstes kann dem Verein niemand abnehmen

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Austrianer haben damit ja Erfahrung.

[Oemy]

Bleibt zu hoffen, dass sich diverse Medien den Text mal durchlesen und eine entsprechende Meldung in den Zeitungen drucken.

Aber es ist halt leichter Klischees und Voruteile auszupacken. Der Pöbel wirds schon schlucken....

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zumindest in den OÖ nachrichten haben sie es erwähnt. Ist ja schon mal was!

Weiß man schon wann entschieden wird was jetzt passiert???

[Fezza]

Der Ausschuss tagt am Dienstag abend (oder Mittwoch abend). Da in den diversen Gremien aber eher Leute drin sitzen, die uns ohnehin nicht mögen, muss man wohl mit dem schlimmsten rechnen.

Für mich persönlich steht bereits fix fest, dass wir 'ne saftige Geldstrafe, ein 0:3 und mindestens ein Geisterspiel haben werden. Würd mich allerdings nicht wundern wenn den Hoschis nicht noch mehr einfallen würde.

Den schwarzen Peter haben ohenehin bereits wieder die Fans. Da wird auch gleich wieder das Sündenregister ausgepackt und groß in der Krone präsentiert. Dass da den Verantwortlichen beim Verband die Objektivität fehlt braucht man wohl nicht zu erwähnen. Und dass in den diversen Gremien eher Sympathisanten anderer Vereine sitzen, macht das Verhandeln nicht unbedingt einfacher...

[Oemy]

Für mich persönlich steht bereits fix fest, dass wir 'ne saftige Geldstrafe, ein 0:3 und mindestens ein Geisterspiel haben werden. Würd mich allerdings nicht wundern wenn den Hoschis nicht noch mehr einfallen würde.

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Das denk ich auch. Obwohl mir das alles noch am wenigsten Sorgen macht.

hab mich nach dem Spiel mitn Michl unterhalten und er hat gemeint, das die Moral und die Stimmung jetzt derat im Sand ist, das die ganze Meisterschaft, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat, schon vorbei ist. Er glaubt auch das die Mannschaft diesen Schock nicht so einfach wegstecken kann und es lange dauernd wird bis sie sich erfangen haben!!!

Hoffentlich war das nur eine Aussage im Affekt direkt nach dem Spiel, und sie sich darauf beruhen dass sie eine Weltklasse Partie gespielt haben!

[sanchez]

also ich hab am samstag abend den gumpinger getroffen und er hat gemeint dass die antwort der mannschaft 3 punkte in bad ausee sein werden.

[renton (the real)]

Er glaubt auch das die Mannschaft diesen Schock nicht so einfach wegstecken kann und es lange dauernd wird bis sie sich erfangen haben!!!

Hoffentlich war das nur eine Aussage im Affekt direkt nach dem Spiel, und sie sich darauf beruhen dass sie eine Weltklasse Partie gespielt haben!

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hoffen wirs - noch ein beitrag ist der, dass möglichst viele fans heute zum training kommen - so umara 1710 ist treffpunkt beim eingang

[Oemy]

hoffen wirs - noch ein beitrag ist der, dass möglichst viele fans heute zum training kommen - so umara 1710 ist treffpunkt beim eingang

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gute Idee, werd ich sicher dabei sein!!!!!

[Oemy]

linz.orf.at:

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Anhänger-Stellungnahme: Täter war kein blau-weiß Anhänger

Der Verband der blau-weißen Anhängerklubs hat in einer Stellungnahme bekanntgegeben, dass der Bierdosenwerfer vom Donaupark nicht der blau-weißen Anhängerschar zuzurechnen ist. Man leite Sammlungen ein, um Geldbussen für den Verein abfedern zu können.

Trotzdem nicht von der Verantwortung befreit

Die Tatsache, dass der Täter keinem Fanclub zuzuordnen ist, befreit einige der Fans dennoch nicht von ihrer Verantwortung. Zuviel ist in der Vergangenheit passiert, zuviele Bierduschen waren aus dem blau-weißen Fansektor daheim wie auswärts üblich. Dass solche Hasstiraden Nachahmer finden, ist klar - weshalb die Verantwortung nicht so einfach abzuschieben ist.

In der Aussendung schreiben die Blau-Weißen Fans weiter, dass für sie das Donauparkstadion wie das eigene Wohnzimmer sei.

Dann kann man sich nur wünschen, dass dieses Wohnzimmer in Zukunft frei vom Abschaum und Hass bleibt, der am Fußballplatz nichts verloren hat.

Es sind nicht alle Fans in einen Topf des Vorwurfes zu werfen.

Aber es ist leider auch immer ein Gruppe, die gewaltbereit ist, vorort.

Daher wäre es endlich einmal gut, wenn vor allem fremde Wohnzimmer - sprich Stadien - verschont werden. Denn auch da hinterließen wie zuletzt etwa in Vöcklabruck die blau-weißen Fans Verwüstungen.

Hass streut und findet Nachahmer. Das sollten sich diejenigen eingestehen, die den Donaupark und die Auswärtsspiele der Blau-Weißen benützen, um Gewalt auszuleben.

Man kann sie nicht so einfach aus der Verantwortung befreien, nur weil vielleicht diesmal ein anderer treffsicherer war und eine volle Bierdose statt eines Plastikbechers verwendete. Der schlechte Vorsatz ist bei allen derselbe...

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jojo, es sind nicht alle Fans in einen Topf des Vorwurfes zu werfen. Owa mochn dan sies trotzdem