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https://www.nachrichten.at/sport/fussball/fussball-oesterreich/blau-weiss-hat-den-lask-genau-wie-erhofft-erwischt;art127116,3983443

Zitat

1:0-Sieg im Derby: Es war klar zu erkennen, warum die Sieger unbedingt spielen wollten

 
Es sagt eigentlich alles, wenn das Zittern, ob ein Spiel durchgeführt werden kann, größer ist, als einen Sieg über die Zeit zu bringen. Das 1:0 (1:0) des FC Blau-Weiß Linz über den LASK war hochverdient und kaum bis gar nicht in Gefahr. Warum? Weil Blau-Weiß genau mit jener Einstellung aufgetreten ist, mit der man davor tagelang daran gearbeitet hatte, das Spiel zu ermöglichen.

Ist es zwingend für jeden logisch, dass in Linz Fußball gespielt wird, während in ganz Oberösterreich "Land unter" herrscht? Sicher nicht. Muss es auch nicht sein. Aber aus Sicht des FC Blau-Weiß war es zu 100 Prozent nachvollziehbar.

Die Aufgabe eines Profiklubs ist es, alles dafür zu tun, damit ein Spiel durchführbar ist. Dabei ist das Team rund um Stadionchef Stefan Wieser aus einem Grund über die Schmerzgrenze gegangen: weil es von Trainer Gerald Scheiblehner die Order gab: "Wir wollen unbedingt spielen."

Und auch Ex-LASK-Spieler Thomas Goiginger bestätigte: "Natürlich hat dieser volle Einsatz auch uns Spieler noch einmal gepusht." Und auch das hatte einen logischen Grund: "Ich halte nichts von Absagen. Deshalb gab es von mir den klaren Auftrag, alles zu tun, um es zu ermöglichen", lautete Scheib-lehners offizielle Aussage nach dem Spiel. Im Endeffekt trat genau das ein, was sich der Trainer erhofft hatte: Man hat den LASK genau so erwischt, wie man es haben wollte – und die Ausgangssituation wäre in einem Monat sicher nicht besser oder einfacher gewesen.

Scheiblehner nach dem Derbysieg: "Der Vorteil bei einem Trainer wie Markus Schopp ist, dass er immer einen klaren Matchplan verfolgt. Ich habe genau gewusst, was wir vom LASK zu erwarten haben. Deshalb war am Ende die einzige Überraschung, dass Robert Zulj gar nicht gespielt hat."

Wenn es für den LASK – in diesem Derby in jeder Hinsicht unterlegen – etwas Positives gibt, dann ist es der Ansatz der Handschrift des Neo-Trainers. Es war genau zu sehen, wie er sich einen schnellen Spielaufbau nach vorne grundsätzlich vorstellt – und wie verärgert seine Reaktionen in den (wenigen) Momenten waren, als der Raum da gewesen wäre, um die Angriffe ähnlich schnell wie der Gegner vorzutragen.

Im Gegensatz zur ersten Derby-Niederlage im November des Vorjahres hat man den Gegner nicht unterschätzt. Es fehlten dieses Mal der Mut und auch die Überzeugung, Blau-Weiß weh tun zu können. So verlief man sich immer wieder in Alibi-Aktionen – ohne deswegen haarsträubende Patzer verhindern zu können. "Es waren unerklärliche Fehler", gab auch Schopp nach dem Spiel zu. Er wird dieses Team mittelfristig verbessern – und dabei hoffentlich jeden Stein umdrehen. Dass ihn "große" Namen – welcher Name ist schon groß – nicht interessieren, hat er bereits bei der Derby-Aufstellung gezeigt. Mit Armin Haider etwa bekam ein 19-jähriger Akademiespieler die ersten Einsatzminuten, während Zulj nicht einmal auf der Bank saß. War er wirklich noch nicht fit genug? Oder fehlte doch die letzte Überzeugung, dieses Derby trotz Nasenmaske um jeden Preis spielen zu wollen, nachdem das Comeback ja bereits angekündigt war?

Es liegt an Schopp, "seine" Achse zu finden, die in den kommenden Wochen vorangeht. Aufgedrängt hat sich zuletzt – und das gilt auch für die Wochen davor – niemand. Eine Ausnahme im Derby war Jörg Siebenhandl, der den unter Tränen verletzt ausgewechselten Tobias Lawal wohl auch in den nächsten Wochen im Tor ersetzen wird. Wie schwer die Muskelverletzung im Oberschenkel ist, wird sich weisen.

"Der größte Erfolg bisher"

Meistertitel, Aufstieg, erster Derbysieg gegen den LASK, 1:0 in Salzburg, zuletzt 3:0 gegen Rapid: Eigentlich müsste Blau-Weiß-Trainer Scheiblehner die Entscheidung schwerfallen, welcher Erfolg die größte Bedeutung habe. Dennoch zögerte er keine Sekunde: "Dieser Sieg – weil ein Derby zwei Mal in Serie zu gewinnen, das ist schon etwas ganz Besonderes." Die Belohnung für die Mannschaft? "Ein freier Tag unter der Voraussetzung, dass alle Spieler bis Mitternacht gemeinsam in der Kabine feiern." Sprach’s – und verabschiedete sich mit einem "Einen schönen Abend an alle – ich werde ihn haben". Logisch – nach diesem Derbysieg.

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/der-blauweisse-derbyheld-im-lagerhaus;art102094,3983351

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LINZ. Team um Greenkeeper Stefan Wieser machte Spiel erst möglich. Plane war zum Glück lagernd.

 
Als Goldtorschütze beim 1:0-Erfolg des FC Blau-Weiß Linz gegen den LASK wäre Stürmer Ronivaldo eigentlich der offenkundige Mann des Spiels – beim vergangenen Linz-Derby war dieses Mal aber alles anders. "Danke an unsere Mitarbeiter. In den vergangenen Tagen hat es so viel geregnet, aber der Platz war in einem Topzustand", lobte der Angreifer nach dem Spiel – und meinte damit vor allem einen Mann: Greenkeeper Stefan Wieser wurde mit seinem kleinen Team zum heimlichen blau-weißen Derbyhelden. "Wir sind zwar ein kleines Team bei Blau-Weiß, aber wir arbeiten alle. Stefan hatte eine grandiose Idee mit den Planen, natürlich gebührt auch ihm ein großer Anteil am Sieg", gab es auch von BW-Coach Gerald Scheiblehner Lob für den blau-weißen Stadionchef.

Dieser hat intensive und auch nasse Tage hinter sich: "Es war auch körperlich eine echte Challenge. Am Ende mussten wir warten, ob es sich ausgeht. Gott sei Dank konnte gespielt werden", sagt Wieser, der von BW-Geschäftsführer Christoph Peschek bereits vor der Partie in den OÖN liebevoll der "MacGyver des FC Blau-Weiß Linz" genannt wurde. "Er hat immer eine Idee" – so war es auch in Hinblick auf die großen Regenmengen vor dem Derby. So besorgte er vor dem Stadtduell rund 8000 Quadratmeter Spezialplanen, die den Rasen vor den Niederschlägen schützen sollten. "Wir hatten das Glück, dass sie im Lagerhaus lagernd waren. Es war sehr kompakt, wir brauchten danach nur einen Hänger, um sie ins Stadion zu bringen. Es gäbe natürlich auch eine Rasenschutzfolie, die wäre in dieser Kürze aber nicht zu organisieren gewesen. Das war jetzt die Low-Budget-Lösung", sagt Wieser mit einem Schmunzeln.

Und selbst als die Planen am Samstagvormittag wieder abgenommen wurden, war noch nicht absehbar, ob letztendlich am Abend gespielt werden konnte: "Ich glaube, wir haben insgesamt fünf Mal markiert, weil die gezogenen Linien bei dieser Feuchtigkeit nie richtig eintrocknen können."

Den Derbysieg konnte er voll und ganz genießen, wurde auch vor der blau-weißen Fanwand abgefeiert. Das Siegerbier musste dennoch etwas warten: "Zum Routineprozedere gehört es nach jedem Spiel dazu, die herausgetretenen Rasenstücke wieder einzutreten. Trotzdem ist es ein sehr schönes Gefühl, wenn man diese Wertschätzung bekommt. Natürlich ist die Mannschaft das Aushängeschild, aber es gibt auch sehr viele Mitarbeiter, die im Hintergrund tätig sind und alles geben, dass die Spiele stattfinden können."

Vom LASK zu Blau-Weiß

Für Wieser war der Derbysieg doppelt speziell: Bis Sommer 2023 arbeitete er ausgerechnet beim schwarz-weißen Stadtrivalen. "Ich war zuerst für Pasching als Greenkeeper im Einsatz. Als der LASK nach Pasching umgezogen ist, habe ich für den LASK gearbeitet. Der LASK ist also eigentlich zu mir gekommen", sagt Wieser mit einem Schmunzeln. Jetzt gilt sein Herzblut natürlich den Blau-Weißen – die vergangenen Tage waren ein idealer Beweis dafür.

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/ronivaldo-ansteckend-positiv;art102094,3983444

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So tickt der Gold-Torschütze des FC Blau-Weiß Linz im Derby gegen den LASK

 
Falls Sie heute – aus welchem Grund auch immer – schlecht gelaunt sein sollten, dann gibt es vielleicht eine Möglichkeit, relativ rasch einen Grund für ein Lächeln zu finden. Zum Beispiel, wenn Sie sich irgendein Video-Interview mit dem Brasilianer Ronivaldo – dem Goldtorschützen des FC Blau-Weiß Linz beim 1:0-Sieg am Samstag im Linzer Derby gegen den LASK – anhören.

Sie werden dabei vielleicht keine philosophischen Ansätze finden. Aber Sie werden hoffentlich sofort die pure Lebensfreude, die Dankbarkeit und vor allem die Authentizität eines Menschen entdecken – die einfach ansteckend ist, weil Ronivaldo dabei nie emotional überdreht. Egal, ob man ganz genau versteht, was er gerade gesagt hat – oder nicht.

Der 35-Jährige hat es in seiner Karriere nicht immer leicht gehabt. Solange es die Gesundheit zulässt, ist er nicht zu stoppen. 2013 wechselte der Brasilianer, der mittlerweile österreichischer Staatsbürger geworden ist, nach Österreich. Nach 22 Toren in Kapfenberg klopfte 2015 die Wiener Austria beim Torjäger an. Zwei Jahre später verließ er Wien wieder, ohne ein einziges Spiel absolviert zu haben. Eine schwere Leisten- und Schambeinverletzung machte Einsätze unmöglich.

Es sollte wohl Schicksal für den sehr gläubigen Ronivaldo sein, der Gott über alles stellt. Er machte einen Schritt zurück, unterschrieb beim Zweitligisten Austria Lustenau. Ein Grund für seine folgenden 62 Tore in 78 Spielen: In Vorarlberg ist die brasilianische Community schon deshalb sehr groß, weil zahlreiche ehemalige Spieler lokalen Heldenstatus erreicht haben und nach ihrer Karriere geblieben sind.

Auch Gattin Nathanny – so wie Ronivaldo gebürtige Brasilianerin – hat er in Vorarlberg kennengelernt. Mittlerweile hat das Paar zwei Kinder, die Ronivaldos Lächeln noch herzlicher machen, wenn sie dem Papa im Stadion bei den Spielen zuschauen. 34 Liga-Tore sind es mittlerweile, die er für Blau-Weiß erzielt hat – 15 davon in der Bundesliga. Jenes zum 1:0-Sieg am Wochenende gegen den LASK steht in der Wertigkeit ganz weit oben.

 

bearbeitet von Hochofen

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Im ASB-Olymp

Die OÖN haben uns wohl noch nie nach einem Spiel so viel Platz eingeräumt. Schon gar nicht Bartl. Dass auch er das Narrativ bedient, wir hätten ja nur spielen wollen, weil der Lask grad so beinander ist, ist typisch für den Laskler, der er ist und wurde ja schon vor dem Spiel von einigen von denen gepusht. Er lässt aber auch die Anerkennung anklingen, die er schon im spontanen Matchplan-Video nach Abpfiff gezeigt hat. Das ist auch neu.

Generell ziehen in vielen Reaktionen viele Fans anderer Klubs, die ich gelesen habe, den Hut. Wir haben nicht nur das Derby gewonnen, sondern den Respekt von ganz Fußball-Österreich. Ich bin unheimlich stolz, Blau-Weißer zu sein.

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Stahlstadtkind

Das ist mir dann nach den paar Runden schon fast ein bisserl zu viel des Guten. Wenn man die Auswärtsspiele alleine betrachten würde, dann würde das Fazit sowieso ganz anders ausschauen.

Es ist eine nette Momentaufnahme, nicht mehr und nicht weniger. Aber für die Positionierung auch hinsichtlich potentieller Sponsoren sicher kein Nachteil. Und vor allem besser als letztes Jahr, wo man uns nach den ersten Runden ja als den schlechtesten Aufsteiger aller Zeiten geframt hat... ;-)

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Im ASB-Olymp
Fezza schrieb vor 19 Minuten:

Das ist mir dann nach den paar Runden schon fast ein bisserl zu viel des Guten. Wenn man die Auswärtsspiele alleine betrachten würde, dann würde das Fazit sowieso ganz anders ausschauen.

Es ist eine nette Momentaufnahme, nicht mehr und nicht weniger. Aber für die Positionierung auch hinsichtlich potentieller Sponsoren sicher kein Nachteil. Und vor allem besser als letztes Jahr, wo man uns nach den ersten Runden ja als den schlechtesten Aufsteiger aller Zeiten geframt hat... ;-)

Dass sich die Medien gerne in Superlativen - positiv wie negativ - ergehen, ist ja nichts Neues. Würd das weder unter- noch überbewerten. Es ist eine Momentaufnahme, richtig, Aber Fakt ist, dass wir daheim eine Macht sind. Alle Spiele gegen drei "Große" gewonnen mit Null Gegentoren! Das darf man schon mal genießen.

Scheibi sagt selber, dass der nächste Schritt die Stabilisierung auswärts sein muss. Dem ist nichts hinzuzufügen.

bearbeitet von Hochofen

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Spitzenspieler

Klingt alles nett, sollte man aber nicht zu ernst nehmen. Nach sechs Runden bereits die Überraschungsmannschaft der Saison aufzurufen ergibt vielleicht aus einer Medienlogik heraus Sinn, hat aber mit der Realität wenig gemein.

Schön zu sehen, dass gute Arbeit geleistet wird und wir offenbar ein bisschen eine Heimmacht geworden sind, aber zu Kopfe steigt das hoffentlich niemanden.

 

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Weltklassecoach

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/thomas-goiginger-es-ist-wichtig-dass-wir-demuetig-bleiben;art102094,3983727

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Thomas Goiginger: "Es ist wichtig, dass wir demütig bleiben"

Der fokussierte Blau-Weiß-Stürmer hebt nach dem Sieg über seinen Ex-Klub LASK nicht ab

Der Rasen im Hofmann-Personal-Stadion hält viel aus, aber nicht zwei Matches binnen drei Tagen bei Dauerregen. Das für Dienstag geplant gewesene Frauen-Cup-Achtelfinale zwischen der SPG Blau-Weiß/Kleinmünchen und dem LASK fällt buchstäblich ins Wasser. Dafür ist das Männer-Derby noch Gesprächsthema, der 1:0-Sieg lässt die Blau-Weißen nicht abheben, auch wenn der Blick auf die Tabelle (Platz vier, sieben Zähler vor dem Lokalrivalen) verlockend ist. Der Fokus gilt dem nächsten Kraftakt – am Samstag (17 Uhr) in Altach.

"Es ist wichtig, dass wir demütig bleiben. Auswärts war es noch nicht so besonders bei uns, da sollten wir mehr Kontinuität zeigen und Schritte nach oben machen", sagte Flügelstürmer Thomas Goiginger, der jetzt nicht als großer Sprücheklopfer in der Szene gilt.

Worte wie Genugtuung oder Rache kamen ihm nach dem Triumph über seinen Ex-Verein jedenfalls nicht über die Lippen. Nur so viel: "Es war ein besonderes Spiel, in dem wir es als Mannschaft sehr gut gemacht haben."

Dabei hätte der 31-Jährige, der bei den LASK-Fans nach sechseinhalb Jahren im Trikot der Athletiker als verdienter Spieler hoch im Kurs stand, durchaus brandheiß auf seinen ehemaligen Arbeitgeber sein können, bei dem er sukzessive auf dem Abstellgleis gelandet war. Am 1. Februar folgte der glücklose Transfer nach Osnabrück (damals noch zweite deutsche Liga).

"Ich hatte eine schöne Zeit beim LASK, aber das Leben dreht sich weiter", betonte Goiginger in einem OÖN-Interview – auch mit einer Prise Dankbarkeit, dass sich bei Blau-Weiß eine neue Chance aufgetan hat. Die vergangenen Monate waren nicht einfach, der Salzburger hatte kaum Spielpraxis und nach dem Abstieg mit Osnabrück keinen Vertrag. Er hielt sich im "AMS-Camp" für arbeitslose Fußballer fit.

Panik brach deswegen nicht aus, Anfragen trudelten ein – auch von seinem Ex-Trainer Dietmar Kühbauer (jetzt Wolfsberger AC, vormals LASK).

Die Zähne zusammengebissen

Die Entscheidung für Blau-Weiß hat Goiginger noch keine Sekunde bereut. Es ist dieser spezielle Zusammenhalt, der dem Team Flügel wachsen lässt. Alle gehen an oder über die Schmerzgrenze. Bestes Beispiel dafür ist der zentrale Mittelfeldmotor Alexander Briedl, der sich am vergangenen Montag im U21-Ländermatch Österreichs in England (1:4) einen Bändereinriss im Sprunggelenk zugezogen hatte. Gegen den LASK biss der 22-Jährige die Zähne zusammen und hielt über die volle Distanz durch.

Für Goiginger war es übrigens das bereits sechste Linzer Derby, das fünfte im FC-Blau-Weiß-Dress. Vier hatte er schon 2016/17 in der zweiten Liga für den Klub bestritten (1 Sieg, 1 Remis, 2 Niederlagen). 20 Minuten absolvierte er für den LASK – beim 2:0 der Schwarz-Weißen am 12. August 2023. Ein Derby-Tor fehlt dem Routinier noch.

Kollege Paul Mensah wird am Samstag in Altach definitiv nicht treffen, er wurde nach seinem Ausschluss für ein Match gesperrt.

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Im ASB-Olymp
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Für Goiginger war es übrigens das bereits sechste Linzer Derby, das fünfte im FC-Blau-Weiß-Dress.

War mir nicht bewusst. Ist ja lustig, wenn man bedenkt um wie viel länger er bei denen als bei uns war.

Im Sky-Interview vor dem Spiel hat er noch gesagt, dass er bisher noch nicht so viele Derbys gespielt hat. Hats wohl selber vergessen.

bearbeitet von Hochofen

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