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https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/zwei-teamspieler-die-sich-gerne-in-die-schusslinie-stellen;art102094,3984838#kommentarArt__outer

Artikel über die "Einspringer" Lukse und Siebenhandl. Hier der Lukse-Teil:

Zitat

LINZ. Ersatztorhüter im Einsatz: Beim LASK springt wieder Jörg Siebenhandl ein, bei Blau-Weiß Linz ist Andreas Lukse am Ball

 
Ersatztorhüter haben es nicht leicht: Sie trainieren, um dann der Nummer eins zuzuschauen, wenn es im Spiel ernst wird. Bei beiden Linzer Fußball-Bundesligisten stellen sich ab Samstag für mehrere Wochen zwei Routiniers gerne in die Schusslinie: Jörg Siebenhandl vertritt beim LASK im Heimspiel gegen den GAK den verletzten Tobias Lawal, bei Blau-Weiß Linz spielt in Altach Andreas Lukse anstelle von Radek Vitek.

Was die Vertreter gemeinsam haben: Beide standen für Österreichs Nationalmannschaft im Tor und sind damit im doppelten Sinn Teamspieler. Siebenhandl, 34 Jahre, hat sich ebenso bewusst für die Ersatzkeeperrolle entschieden wie der zwei Jahre ältere Lukse. "Als er zu uns gekommen ist, war die Angst im Umfeld schon ein wenig da, dass Unruhe entstehen könnte, wenn ein so etablierter Tormann als Nummer zwei geholt wird", erzählte Blau-Weiß-Trainer Gerald Scheiblehner. "Aber ich kenne ihn schon länger, wusste sofort, dass das passen wird. Er kennt seine Rolle, ist den bisherigen Einser-Torhütern immer mit seiner Erfahrung zur Seite gestanden."

In seiner bisherigen Karriere hat der Wiener viel erlebt – und dabei nicht nur positive Erfahrungen gesammelt: Bereits mit 17 saß er bei Rapid in der Champions League auf der Bank, mit 20 durfte er sich kurzzeitig als die Nummer eins beim Rekordmeister bezeichnen. Was anfing wie ein Märchen, schlug bald danach in einen Albtraum um: Nach einem Spiel kam es in einem Lokal zu einem Tumult, Lukse verletzte eine Bekannte am Knöchel. Die Folgen: Beim damaligen Rapid-Coach Peter Pacult war Lukse nicht mehr gefragt. "Meine Kombination hieß damals: deppert sein und schlecht spielen. Das konnte nicht gut gehen", sagte Lukse rückblickend in einem Medienbericht – und fiel darauf in ein Loch, aus dem er sich erst in Vorarlberg wieder herauszog: zunächst beim FC Lustenau (2011 bis 2013), später beim morgigen Gegner Altach (2014 bis 2019), wo er es sogar bis ins Nationalteam schaffte. 2016 bestritt er in einem Freundschaftsspiel gegen die Slowakei eine Partie im ÖFB-Team. Beim 0:0 blieb er ohne Gegentor – das wünscht sich Blau-Weiß-Trainer Scheiblehner auch morgen: "Wenn wir ihn brauchen, ist er da. Er wird seine Sache gut machen."

 

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Weltklassecoach

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/auch-schnee-schlug-anderson-nicht-in-die-flucht;art102094,3984998

Zitat

Auch Schnee schlug Anderson nicht in die Flucht

ALTACH. Mit dem Brasilianer gastiert der FC Blau-Weiß Linz morgen bei seinem Ex-Klub Altach (17 Uhr)

Wenn der FC Blau-Weiß Linz heute in der Fußball-Bundesliga bei Altach (17 Uhr) gastiert, ist es für Anderson eine Reise in die Vergangenheit: 2019 war der 26-jährige Brasilianer nach Österreich gekommen und machte beim heutigen Gegner seine ersten Schritte im europäischen Profi-Bereich.

In das Land Österreich hat er sich rasch verliebt – und im Sommer mit dem Wechsel nach Linz noch einmal neu: "Ich fühle mich bereits wie zu Hause. Mit vier Brasilianern im Team ist das aber auch ganz einfach", sagt Anderson gewohnt mit einem Lächeln im Gesicht – und spricht seine Landsleute Ronivaldo, João Luiz und Lucas Dantas an.

Bis auf Letzteren haben sie eines gemeinsam: Alle genossen bereits die "Brasilien-Connection" im Ländle, für die vor allem ein Mann verantwortlich ist: der ehemalige Lustenau-Kicker und jetzige Berater Thiago de Lima Silva, der sich um den Großteil der brasilianischen Kicker in Österreich kümmert.

Andersons Erinnerungen an die Anfänge in Österreich sind durchwegs positiv: "Es war eine Riesenzeit. Das erste Jahr war aufgrund der Sprache und des Dialekts sowie des Wetters nicht einfach. Aber ich habe so viel gelernt."

Erstmals mit Schnee in Kontakt zu kommen, war eine spezielle Erfahrung: "Am ersten Tag fand ich den Schnee sehr schön, am zweiten Tag wollte ich aber aufgrund der Kälte sofort zurück nach Brasilien. Es hat sich aber auf jeden Fall ausgezahlt, dass ich durchgehalten habe." Einem Mitspieler steht dieses Erlebnis noch bevor: "Lucas (Anm.: Lucas Dantas) ist schon nervös, aber ich bin für ihn da."

Eine besondere Verbindung gibt es auch zu Landsmann Ronivaldo – der beim Wechsel nach Linz eine große Rolle gespielt hat: "Wir haben eine tolle Freundschaft. Er hat mich im Sommer auch eine ganze Woche lang angerufen, dass ich unbedingt zu Blau-Weiß kommen soll." Mit Erfolg, denn auch der heutige Gegner war an Anderson erneut interessiert.

Das Samba-Duo verbringt auch außerhalb des Platzes viel Zeit gemeinsam: "Unsere Kinder und Frauen sehen sich regelmäßig, wir essen oft zusammen und fahren gemeinsam zu jedem Training." Dass beide zudem auf dem Platz gut harmonieren, bewiesen sie erst beim Linzer Derby gegen den LASK, als Anderson dem Angreifer das Goldtor auflegte.

Bald Österreicher?

"Eigentlich muss man nur flanken und er ist da", sagt Anderson, der ähnlich wie Ronivaldo ebenfalls die österreichische Staatsbürgerschaft beantragen will: "Ab Jänner kann ich die Staatsbürgerschaft beantragen, ich bin überzeugt, dass ich es schaffen werde."

Selbst mit rot-weiß-rotem Pass schlummert in ihm aber trotzdem ein typischer Brasilianer: "Ich bin ein Familienmensch, besuche meine Familie in Brasilien so oft es geht. Außerdem bin ich sehr ruhig. Ich liebe es auch, daheim zu sein. Ich liebe mein Sofa", erzählt Anderson. Typisch brasilianisch war auch sein Weg zum Fußballer: "Jeder Junge in Brasilien will Fußballer werden. Auch ich bin als kleiner Bub auf der Straße zwischen Autos einem Ball nachgelaufen."

Den Sprung nach Europa hat er geschafft – mit Blau-Weiß hat Anderson noch große Ziele: "Wir sind immer noch ein kleiner Verein, wollen die Liga halten. Aber wenn wir unsere Hausaufgaben machen, warum sollen die Top Sechs nicht möglich sein?"

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https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/fc-25--die-besten-spieler-aller-bundesliga-klubs/

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Bei FC 25 reichen die Ratings bis 99, wobei Spieler wie Erling Haaland und Rodri mit 91 bewertet wurden. 

Zitat

Blau-Weiß Linz

  • Thomas Goiginger und Ronivaldo (68)
  • Simon Prikl und Manuel Maranda (66)
  • Anderson (65)

Bestbewerteter Spieler der Liga ist RBs Blaswich (77).

bearbeitet von Hochofen

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Postaholic

Bei Altach gegen BW Linz treffen mit Gustavo Santos und Ronivaldo die aktuell besten Torjäger der Bundesliga aufeinander. Der kicker hat Ronivaldos Berater Thiago de Lima Silva und Gustavos Ex-Trainer Thomas Janeschitz befragt, ob einer der beiden sogar Österreichs erster brasilianischer Torschützenkönig werden könnte.
 

https://www.kicker.at/koennen-gustavo-santos-ronivaldo-torschuetzenkoenig/1052800/artikel

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Top-Schriftsteller
da nero schrieb vor 50 Minuten:

Soviele Artikel, und alle haben anscheinend nur sky zuhause am Sofa geschaut. 
immer das selbe und immer die selben Zitate. 
 

 

Gott sei Dank fällt es nicht nur mir auf dass eh nur der eine vom anderen abschreibt😉

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