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Postinho

ich hätte mal eine frage:

da altach das nächste spiel in graz hat und das auch noch an einem sonntag geht das für mich gar nicht. trotzdem würde ich gerne ein spiel an diesem WE sehen und frage hier deshalb mal nach ob jemand interesse hat

fc wacker - rapid wien in innsbruck anzuschaun.

mit dem zug ohne vorteilscard: €55 von dbirn nach innsbruck

mit dem zug mit vorteilscard: -45% weniger.

ansonsten mit dem auto. wenn sicher keiner mit einem auto findet würde ich fahren. sonst mit dem zug.

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  • 2 weeks later...
Posting-Pate
Ich glaube mal gehört zu haben, dass die BL die Jahreskartenbesitzer nicht mit zählt.

1228273[/snapback]

dann müsste die allianz arena ja beinahe leer sein :D sehr sinnvoll, nur tages karten zu zählen... kann mir dann aber nicht vorstellen, dass zb. bei rapid im schnitt 15000 sein sollen!?

der vollständigkeit halber - stand nach der 9. rde:

Verein | Spiele | ges. Heim | ø Heim | ges. Gast | ø Gast | Gesamt | ø Gesamt

RB Salzburg | 9 | 64000 | 16000 | 48863 | 9773 | 112863 | 12540

Rapid Wien | 9 | 63600 | 15900 | 47550 | 9510 | 111150 | 12350

Mattersburg | 9 | 38200 | 9550 | 35800 | 7160 | 74000 | 8222

Austria Wien | 9 | 38211 | 7642 | 28250 | 7062 | 66461 | 7385

FC Wacker | 9 | 31000 | 7750 | 43528 | 8706 | 74528 | 8281

SCR Altach | 9 | 36652 | 7330 | 32300 | 8075 | 68952 | 7661

GAK | 9 32551 | 6510 | 41250 | 10312 | 73801 | 8200

SV Ried | 9 | 32250 | 6450 | 25700 | 6425 | 57950 | 6439

Sturm Graz | 9 | 25778 | 6444 | 61778 | 12356 | 87556 | 9728

Superfund | 9 | 27250 | 5450 | 24473 | 6118 | 51723 | 5747

sorry, für die unordnung - hier der Link

bearbeitet von -=MGoF=-Grisu

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Konteradmiral a.D.
die zahlen der bundesliga beruhen auf den zahlen die die clubs melden.

tja  :clever:

1228640[/snapback]

das ist seit jahren das gleiche, Ried hatte letztes jahr offiziell einen schnitt von unter 6.000 und die niedrigste besucehrzahl war aber 6.800. der statistiken bei sport1 sind viel besser. ich vermute, einige clubs melden weniger zuschauer damit sie weniger steuern oder sicherheitsabgaben leisten müssen.

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Aus dem Schlusslicht wurde ein „heimlicher Leader“

[vsport - elfa]

Der Altacher 4:1-Sieg gegen den GAK macht deutlich, dass aus dem nach vier Runden milde belächelten, weil sieglosen Schlusslicht ein mehr als ernst zu nehmendes Bundesligateam geworden ist. In den letzten sechs Runden haben Vorarlberger mit 13 Punkten – mehr als alle anderen - sogar eine Art „heimliche Tabellenführung“ erobert, Ligakrösus Salzburg holte im gleichen Zeitraum „nur“ elf Zähler.

Die Gründe für die Wandlung von der Liga-Schießbude zum zwischenzeitlich besten Team:

- Trainer Michael Streiter – als Aktiver ein Defensivmann - predigt Offensivfußball fast bis zum Exzess. Trotz der vielen erhaltenen Gegentore ließ sich der Tiroler von diesem Weg nicht abbringen. „Wer jetzt glaubt, wir sind schon die besten, wird sich wundern. Wir werden den beinharten Weg im Training weiter fortsetzen. Wer nicht mitgeht, bleibt sitzen,“ warnt der Coach in der Euphorie. 

- Das Stürmerduo Leonardo/Ledezma hat sich als bestes in der Liga etabliert. Dabei wollten die Altacher eigentlich nur einen der beiden verpflichten, um notfalls eine finanzielle Reserve zu haben. Streiter plädierte für beide, das Risiko hat sich bislang ausgezahlt.

- Spieler wie Guem, Pfister, Atav, Schnellrieder sind mit Altach den Weg von der Westliga in Bundesliga mitgegangen und erst nach einer Eingewöhnungsphase auch dort angekommen. Pfister spielte gegen den GAK extrem stark, vereinzelt war schon das Wörtchen „teamreif“ zu vernehmen. Oldie Schnellrieder (36), der vor Altachs Aufstieg gerade acht Bundesligaspiele bestritt, glänzt in seinem x-ten Frühling sogar mit Offensivdrang und bislang zwei geschossenen Toren.

- Torhüter Mario Krassnitzer, der zu Saisonbeginn hinter einer unsicheren Abwehr einige Male patzte, ist zum Bollwerk geworden. Überhaupt hat die Defensive nach schrecklichen Patzern zu Saisonbeginn in den letzten drei Spielen fast fehlerfrei gespielt, nur zwei Tore zugelassen.

- Das Luxuxproblem: Altach kann sich leisten, Gambias aktuellen Teamspieler Jagne auf der Bank sitzen zu lassen, weil Unverdorben zuletzt eben um einen Hauch besser war.

Nach zehn Runden hat Altach vier Meister der letzten Jahre hinter sich gelassen: Austria Wien, Rapid, GAK und Sturm Graz. Das wird nicht so bleiben, aber die momentane Tabelle genießen die „Dorfkicker“ aus dem Ländle in vollen Zügen.

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