Uni vs. FH

[Phipp]

Ja wenn man viel saufen will

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Dann muss man fast ins Ausland gehen, ERASMUS Studenten haben den ganzen Tag nix zu tun als die Abendgestaltung zu planen und die Restfettn vom Vortag zu beseitigen...

[XSCHLAMEAL]

und wieso sollte man 2 jahre bevor man studiert schon einen Thread erstellen ? ... in 2 Jahren kann sich ja einiges ändern 

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Wieso nicht? Besser früher überlegen als zu spät

Vorteil am Studium an einer Universität, während du den Zivildienst oder den Dodldienst ableistest kannst du theoretisch schon mit dem Studium beginnen - bzw. dich ab und an in eine VO setzen und dir das Material besorgn um in langweiligen Stunden zu lernen. Kann dir dann den Einstieg ins Studium erleichtern

[Schapu]

Dann muss man fast ins Ausland gehen, ERASMUS Studenten haben den ganzen Tag nix zu tun als die Abendgestaltung zu planen und die Restfettn vom Vortag zu beseitigen...

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oda wie der song sich den ganzen tag einzurauchen

[Gast]

kommts mir nur so vor oder gibts immer mehr untaugliche fratzn ?

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bin tauglich :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

@topic: wenn, kommt sowieso nur ein wirtschaftsstudium in frage, hab aber die möglichkeit im sommer in der rzb anzufangen vl. kann ich ja dort bleiben....

[Doena]

Wieso nicht? Besser früher überlegen als zu spät

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naja wie ich jung war ... bin i nu immer ....

naja wie ich in der Schule war damals wurde v(w)ehement von einer FH abgeraten (Gründe weiß ich gar nimmer genau ) und jetzt scheint ja FH doch sehr sehr akzeptable Alternative

[Bam_Margera]

Bin nun fast fertig, die vorgesehenen 4 Jahre drückt man gut durch.

1.) Die Möglichkeit ins Ausland zu gehen ist einfacher, erste Kontakte mit der Arbeitswelt wird auch ständig hergestellt -

2.) fast alle meine Kollegen haben nachher schon einen Job bzw. sind jetzt in einem Unternehmen wo sie nachher auch hinkönnen.

3.) Das Studium ist zwar spezifischer (nach außen hin), jedoch genauso umfangreich das ich wohl jeden wirtschaftlichen Beruf nachgehen kann, als ob ich BWL studiert hätte.

4.) Das Ansehen ist mittlerweile ziemlich gleich, nur die Unileute haben immer wieder Probleme mit den FHlern 

5.) Party machen konnte ich genauso und das Vorurteil das wir alles vorgelegt bekommen ist halt insofern falsch, dass auf den Unis mittlerweile auch kaum noch Wahlmöglichkeiten sind und wenn man (Bsp WU) sich nicht um Punkt 2 vor den PC setzt und wie wild drauf losklickt man erst gar keinen Platz bekommt (das nenne ich nicht unbedingt selbstständiges Erarbeiten).

Nun, es liegt wohl an Dir, ob du mehr der Dauerstudent sein möchtest - das geht nunmal nur auf der Uni, ob Du Dir noch nicht sicher bist (auch wechseln kann man auf der Uni eher) und wie praxisorientiert Du sein möchtest (wobei ich auch das nicht wirklich bestätigen kann).

Wichtiger als die Frage FH oder Uni ist mehr: Was interessiert Dich - mich hat z.B. IT und Wirtschaft gleich interessiert, das Studium Projektmanagement und IT war da genau richtig, Wirtschaftsinformatik war für mich eine falsche Richtung.

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Ich bin auf der Montanuni und:

1.) hab ich genauso.

2.) 25% der Absolventen haben bereits einen Job bevor sie das Diplomstudium fertig haben. Weitere 50% Innerhalb der zwei Monate danach. und weitere 17% vier Monate nach Diplom.

3.) Spezifisch sind die Studienrichtungen keinesfalls. Wenn man sich noch spezialisieren will, kann man nach dem Dipl.-Ing. noch einen Dr. drau machen.

4.) Ganz ehrlich das glaub ich nicht. Nur wirds durch dieses Master, etc Zeugs verschleiert.

5.) Omg, ich saufe hier sowieso zu viel...

[rigobert.song]

oda wie der song sich den ganzen tag einzurauchen 

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eine infame unterstellung.

[Phipp]

Ich bin auf der Montanuni und:

1.) hab ich genauso.

2.) 25% der Absolventen haben bereits einen Job bevor sie das Diplomstudium fertig haben. Weitere 50% Innerhalb der zwei Monate danach. und weitere 17% vier Monate nach Diplom.

3.) Spezifisch sind die Studienrichtungen keinesfalls. Wenn man sich noch spezialisieren will, kann man nach dem Dipl.-Ing. noch einen Dr. drau machen.

4.) Ganz ehrlich das glaub ich nicht. Nur wirds durch dieses Master, etc Zeugs verschleiert.

5.) Omg, ich saufe hier sowieso zu viel...

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Wie gesagt, Erfahrungswerte aus Erzählungen und Erlebnissen die natürlich immer anders sein können.

nochmal kurz zu Deinen Punkten:

1.) bei den meisten Unis ist ein Auswahlverfahren für das Ausland, hab ich bei noch keiner FH mitbekommen.

2.) Die Statistiken sind ganz nett, die Praxis schaut dann meist schwieriger aus (vor allem ob man einen passenden Job bekommt!

3.) Hab auch das FH Studium als spezifisch bezeichnet und nicht das Uni Studium.

4.) Bestätigst damit meinen Kommentar "nur die Unileute haben immer wieder Probleme mit den FHlern"

5.) tun wir wohl alle, aber das ist ja das Schöne am Studentendasein

zu schade das es schon bald aus ist, vielleicht hätte ich doch lieber Uni machen sollen

[Khecari]

Ich find es kommt wirklich total auf das an, was dich interessiert. Bei Wirtschaftssachen kenn ich mich ja nicht so aus, aber für den Beruf den ich anstrebe, gibts einfach keine FH, daher ist mir sowieso nur das Studium geblieben.

Prinzipiell glaube ich, dass man auf der Uni halt schon sehr selbstständig sein muss, um sich durchkämpfen zu können, weil du mit Schwierigkeiten konfrontiert wirst, die sich durch den festen Stundenplan auf einer FH gar nicht ergeben. Andererseits bietet dir eine FH eben wirklich die Möglichkeit wirklich in einem bestimmten Zeitrahmen fertig zu werden, eine Möglichkeit, die man auf der Uni nicht immer hat, selbst wenn man noch so gut ist.

Ich find diese Streitereien zwischen den Studierenden einer Uni und einer FH jedenfalls überflüssig, es sind einfach zwei andere Arten der Ausbildung die man nicht nach den gleichen Parametern beurteilen kann.

[Joki]

[x] Lehre mit Matura

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meinst jetzt berufsreifeprüfung oder wirklich matura und dann lehre?

[DUX]

pro uni!!

eig: wem das system der schule taugt=> FH wem nicht, uni!!!!!!!

[Sjeg]

Naja ich selbst bin auf einer FH und sehr zufrieden mit dem "Flair". Da ich selbst eher nachlässig bin war das sicher die beste Entscheidung für mich. Man hat halt immer alles fix geregelt und es gibt anwesenheitspflicht (>80%). Das ist eben der Vor und Nachteil. manche Vorlesungen sind halt so öde, dass man die Zeit auch sinnvoller in laufende Projekte stecken könnte.

Also wenn du wählen kannst, dann würde ich einfach in mich gehen und mich fragen, was ich für ein Typ bin. Ein Organistionskünstler der sich selbst gut motivieren kann ist auf einer Uni im Vorteil, ansonsten würd ich FH vorziehen...

mfg Sjeg

[FAK-masteR]

pro uni!!

eig: wem das system der schule taugt=> FH wem nicht, uni!!!!!!!

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genau so ..

undeswegen werde ich [x] uni einschlagen

[GuinnessExtraCold]

hmm...schwierige Frage. Was mich an manchen FHlern nervt ist, dass sie so tun als ob alles auf deren FH viel fordernder, besser etc. ist und UNI-Studis eh fast nix zu tun haben, sowieso keinen Job bekommmen usw.

Allgemein glaub ich kann man die Frage aber nicht beantworten, weil a) es auf die individuellen Vorlieben ankommt und b) auf die einzelnen Studiengänge (es macht einfach einen Unterschied ob man Altgriechisch studiert oder z.B. Maschinenbau).

Auf jeden Fall falsch ist, dass FHs ein 100%er Garant für spätere Berufschancen sind, wie sie sich oft darstellen.

[Gast]

also nach den eindrücken bin ich definitv der fh-typ