"Mentales Teamworktraining" beim GAK


Dannyo

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Schefoasch

Es klingt nach einem Abenteuercamp für Pfadfinder oder einem Selbstfindungstrip für gestresste Manager. Das Bauen einer Brücke über eine Schlucht, die Überquerung derselben mittels einer Guerilla-Rutsche oder das Erklettern eines Baumstammes auf einer Strickleiter. Doch das Ganze nennt sich „Teambuilding-Seminar“, soll die Teamkultur forcieren und Walter Schachner schwört drauf. Deshalb vergatterte der GAK-Trainer seine Kicker, Co-Trainer, Masseure, den Zeugwart und sogar den Busfahrer zu einem dreitägigen Trip nach Wildalpen. Ein unkonventioneller Auftakt in das kommende Spieljahr . . .

Gestern stellten sich die Neuzugänge Goossens, Dollinger, Pogatetz, Kulovits und Lienhart vor, dann gaben die Trainer Wolfgang Hartweger (Betreuer beim ÖFB-U-21-Team), Michael Reinprecht und Norbert Meister die erste knifflige Aufgabe aus: das Errichten einer Seilbrücke. Hilfsmittel: Einige Materialien und einen Crashkurs im Knotenknüpfen. Vordenker und Helfer kristallisierten sich bald heraus, als Strategen erwiesen sich Leute wie Ehmann, Aufhauser, Kollmann, Amerhauser oder Pogatetz. Nach drei Stunden stand die Konstruktion, der „Brückenschlag in die neue Saison“.

Heute werden die Teamziele definiert und aus dem symbolischen Lavasee geborgen, dann geht’s mit verbundenen Augen auf den „Future-Walk“ und (gesichert) auf das schmale Plateau des zwölf Meter hohen „Baumes der Erkenntnis“. Und morgen wartet der „Flying Fox“ – auf einer 150 Meter langen Guerilla-Rutsche „darf“ die Salza überquert werden.

„Jeder ist mit einer unglaublichen Ernsthaftigkeit dabei, alle sind sehr konzentriert“, so Hartweger. Die Kicker des FC Kärnten und der Wiener Austria sollen es wesentlich lockerer angegangen sein als die Grazer.

Quelle: [ http://www.gak.at/article/articleview/968/1/6/ ]

Also ich finde diese Methoden absolut genial :super:

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Schefoasch

Heute gehts in die letzte Runde im Teambuilding-Camp. Um 9.30 Uhr wird die Mannschaft das Hotel verlassen, und sich wieder in der Umgebung zu einer Schlucht begeben. Heute steht nämlich die berühmte Guerilla-Rutsche auf dem Programm.

Der morgendliche Lauf ist bereits absolviert, die Mannschaft sitzt derzeit beim Frühstück zusammen, und freut sich schon auf den letzten Tag. Mag. Günther Gorenzel ist mit dem bisherigen Verlauf des Camps jedenfalls zufrieden, konnten doch er und Walter Schachner genauso wie auch die Spieler in vielen Situationen der letzten beiden Tage deutlich erkennen, wer die Leitwölfe im Team sind, und an wem man sich in schwierigen Momenten aufrichten und festhalten kann.

Eingefügtes Bild

Gruppendynamik ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Schlagwort, und man kann schon jetzt sagen, dass unser Team jedenfalls gestärkt zurück nach Graz fahren wird, allein schon deshalb, weil man eben so kleine, oft unsichtbare und im normalen Training nur schwer erkennbare Zusammengehörigkeiten in der Mannschaft deutlich gemacht hat.

Ein absolut unvergessliches Erlebnis für unser Team, gestern Abend hat man noch viele Fotos begutachtet, die Stimmung -und das war wohl das Hauptziel dieser Tage - ist bestens. Ein guter Zeitpunkt dafür, denn bereits am Sonntag gehts ja schon weiter nach Schruns zum Trainingslager.

Fotos und einen kurzen Bericht vom heutigen Tag gibts irgendwann am Nachmittag, wenn wir wieder mit Handynetz verwöhnt werden, denn hier in Wildalpen geht unser gprs-telefon leider nicht. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des RedCorner nocheinmal herzlichst beim Gastgeber -dem Hotel Wildalpen - bedanken, der uns sofort und kostenlos den Hotel-Internetzugang zur Verfügung gestellt hat.

Quelle: [ http://www.gak.at/article/articleview/971/1/39/ ]

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Rotes GRAZ

Ist sicherlich keine schlechte Idee so ein Seminar unser Trainer wird schon das richtige machen!! :laugh:

Hat heute zufällig jemand das Titelfoto auf der Kleinen Zeitung gesehen, ein Traum. Da Benny steht auf einer Hängebrücke seine weißen Augen leuchten heraus, die Zähne hat er zusammen gebissen.

Unter dem Foto steht:

Brückenschlag. Den GAK-Kickern wird beim Teamseminar in Wildalpen alles abverlangt.Hier versucht sich ein sichtlich nervöser Benny Akwuegbu bei der Überquerung der Salza.

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Seit 1902

naja der schoko muss ja wissen was er tut....hats ja mit seinen andern teams auch gemacht!

wird die mannschaft aber sicher zusammenschweissen, wenn ihnen der buntstift in luftiger höhe rauskommt! :laugh:

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Postet viiiel zu viel

Das macht auch die Stars wieder zu Menschen, das ist für mich der größte Vorteil dran. Wenn die mal 50 Meter abseilen müssen (wobei ich annehme, dass sie sowas noch nie gemacht haben), dann vergessen sie ihre Millionen mal... Sehr gut so.

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