Die Vorwärts in den Medien


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mens sana in corpore sano

Zustände wie in England. . .

4. August 2010

von Grille

. . .samt dazugehörigen englischen Wochen stehen der Vorwärts und dem rot-weißen Claqueur bevor. Dem gestrigen, ob der Spannung rund um die Auslosung im ÖFB-Cup beinahe vernachlässigten, Landescup-Furioso in Baumgartenberg ( 9!!! zu 2) folgen nun folgende Spiele. Am Samstag das Benefiz-Spektakel gegen die „Legendäre Südtribüne“ (die dem werten Goalmann der „Legendären Südtribüne“ Flausen a la „Bierschütten ist eh harmlos“ gehörig austreiben wird ), am Dienstag darauf das Landescup-Spiel gegen den SC Marchtrenk und am Samstag das durchaus mit Spannung zu erwartende Cup-Spiel gegen den Zweitdivisonär St. Pölten.

Quelle: http://volxroad.wordpress.com/2010/08/04/zustande-wie-in-england/

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mens sana in corpore sano

SK Vorwärts Steyr zerlegt Baumgartenberg

Mittwoch, 4. August 2010

Der Titelverteidiger des Landescups, der SK Vorwärts Steyr, gab sich am Dienstag im Vorrundenduell mit der Union Baumgartenberg keine Blöße und fegte die Landesliga Ost-Truppe regelrecht vom Platz. Das Ergebnis von 9:2 klingt zwar sehr extrem, war allerdings auch absolut dem Spielverlauf entsprechend, da Baumgartenberg in keiner Phase des Spiels wirklich mit den Steyrern mithalten konnte. Daniel Lindorfer war dabei gleich drei Mal erfolgreich und Manuel Schönberger, Dominic Schierhuber, Sebastian Lukic, Dejan Jeftenic, sowie Gernot Falkner und Michael Lageder trafen je einmal. Die beiden Treffer bei Baumgartenberg erzielte Karl Fröschl.

Steyr immer tonangebend

Bereits nach 10 Minuten führte Steyr mit 2:0 und auch der schnelle Anschlusstreffer von Fröschl (14.Minute) änderte nichts daran, dass Steyr das Spiel klar bestimmte. Es dauerte zwar bis zur 49. Minute, ehe Steyr auf 3:1 erhöhen konnte, aber dann klingelte es im Minutentakt im Gehäuse der Gastgeber aus Baumgartenberg. Innerhalb von 28 Minuten erzielte Steyr ganze 7 Treffer und zerlegte damit den Landesligisten förmlich. Auch der 2. Treffer von Fröschl (89.) konnte über die enttäuschende Leistung Baumgartenbergs nicht mehr hinwegtrösten und so blieb es am Ende beim spektakulären Endergebnis von 9:2 für den SK Vorwärts Steyr.

Helmut Medizevec, Sportkoordinator SK Vorwärts Steyr:

„Die Leistung unserer Mannschaft war natürlich sehr zufriedenstellend und das vor allem in der 2. Halbzeit. Wir haben gut begonnen und haben immer Druck gemacht und auch wenn bei Baumgartenberg vielleicht der eine oder andere Spieler gefehlt hat, waren wir technisch und auch läuferisch klar überlegen und hätten sogar noch höher gewinnen können. Am Dienstag wartet jetzt in der 1. Runde der SC Marchtrenk und wir werden auch da wieder versuchen eine optimale Leistung abzurufen, denn das wird zugleich der letzte Test für das Spiel gegen St. Pölten im ÖFB Cup sein. Mit dem Los St. Pölten sind wir im Übrigen auch sehr zufrieden, da die Einnahmen gegen einen Erste Liga Klub bei uns bleiben und St. Pölten auch keine völlig unlösbare Aufgabe darstellt.“

von Simon Priglinger

Quelle: OÖ-LIGA

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Vorwärts Steyr Fan

Heute in der Krone:

"Für den guten Zweck: Glieder tritt gegen eigenes Team an!"

....Während in Steyr heute der OÖ-Ligist den eigenen Trainer als Gegner hat! Denn Edi Glieder spielt beim Benefizspiel ebenso im Vorwärts Legenden-Team wie etwa Madlener und Dubajic.

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Dauer-ASB-Surfer

5:0! Vorwärts Steyr zerlegt Marchtrenk

Dienstag, 10. August 2010

Vorwärts Steyr zeigt sich eineinhalb Wochen vor Beginn der Meisterschaft bereits in guter Form und gewinnt zuhause gegen den SC Marchtrenk in der ersten Runde des Landescups souverän mit 5:0. Vor knapp 600 Zusehern sind die Rot-Weißen über die gesamte Spieldauer immer Herr der Lage, auch wenn es in der ersten Halbzeit vor allem an der Chancenauswertung mangelt. Schließlich sind es aber die Neuzugänge, die für die Steyrer den Aufstieg fixieren. Daniel Lindorfer und Gernot Falkner treffen jeweils im Doppelpack, Sportdirektor Thomas Zoitl ist nach dem Aufstieg naturgemäß zufrieden.

Mit Michael Lageder, Daniel Lindorfer, Marco Merkinger und Bozo Kovacevic schickte Vorwärts-Trainer Edi Glieder gleich vier Neuzugänge von Beginn an auf das Feld, seine Schützlinge sollten ihn schlussendlich nicht enttäuschen. Vom Anpfiff weg kontrollierten die Rot-Weißen die Partie, die Gäste aus Marchtrenk kamen nur sporadisch vor das Tor von Keeper Florian Berger. Bei den Hausherren mangelte es vor allem an der Chancenauswertung, meist war bei Marchtrenks Torhüter Martin Schlögl Endstation.

Erst kurz vor der Pause erlöste Daniel Lindorfer die Vorwärts Fans mit dem Führungstreffer (45.). Einen schnellen Spielzug schloss der Stürmer eiskalt zum 1:0 ab. Auch nach dem Seitenwechsel blieb die Glieder-Elf die tonangebende Mannschaft, Marchtrenks Abwehr verhinderte aber mit viel Glück bis kurz vor Schluss einen weiteren Gegentreffer.

Vier Treffer in acht Minuten

Erst nach 82 Minuten gelang Vorwärts die Vorentscheidung, Manuel Schönberger verwertete einen Elfmeter zum 2:0. Danach war Marchtrenks Widerstand gebrochen, im Minutentakt schlug es im Tor des Landesligisten ein. Der eingewechselte Neuzugang Gernot Falkner traf binnen kurzer Zeit gleich zwei Mal (83., 86.), den Schlusspunkt setzte wieder Daniel Lindorfer in der Nachspielzeit nach einem schlimmen Abwehrfehler der Gäste.

Thomas Zoitl, Sportlicher Leiter SK Vorwärts Steyr:

"Ich bin natürlich voll zufrieden mit der Mannschaft, auch wenn es uns Marchtrenk lange Zeit nicht leicht gemacht hat. Nach dem Elfmetertor war das Spiel gottseidank entschieden, danach ist der Gegner förmlich eingebrochen. Man hat heute gesehen, welches Potenzial in unserem Team steckt, auch wenn unsere Chancenauswertung noch nicht wirklich optimal ist. In diesem Punkt müssen wir uns noch verbessern. Jetzt freuen wir uns auf das ÖFB-Cupspiel gegen St. Pölten, mit dieser Einstellung haben wir sicher gute Karten, auch wenn das natürlich eine ganz andere Partie wird. Wir hoffen aber auf die Sensation."

SK Vorwärts Steyr - SC Marchtrenk 5:0 (1:0)

Tore: Lindorfer (45., 90.), Schönberger (82.), Falkner (83., 86.)

von oö liga

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Landescup-Generalprobe für ÖFB Cup-Schlager gelungen

11.08.2010

Der SK Vorwärts Steyr zog mit einem 5:0-Heimsieg über den SC Marchtrenk in die 2. Runde des Baumgartner Bier Landescup ein.

"Aber wir haben uns lange Zeit sehr hart getan", zieht Steyrs Sportlicher Leiter, Thomas Zoitl den Hut vor dem Gegner, der vor allem in der Defensive sehr gut gestanden war. "Das Spiel war demnach weitaus schwieriger als in etwa die Partie gegen Baumgartenberg und daher sind wir sehr happy, gewonnen zu haben, selbst wenn man aus diesem Sieg keine Rückschlüsse auf die Meisterschaft ziehen kann", erwartet der Sportchef ganz andere Spiele in der OÖ-Liga.

Die Entscheidung zugunsten der Gastgeber fiel aber erst spät, selbst wenn Daniel Lindorfer die Steyrer mit dem Halbzeitpfiff mit 1:0 in Führung brachte. "Aber erst mit dem Treffer zum 2:0 war der Bann gebrochen" spricht Zoitl die 82. Minute an, als Manuel Schönberger einen Elfmeter verwandelte. Danach gaben sich auch die Gäste aus Marchtrenk geschlagen und luden die Steyrer zum Toreschießen ein: der eingewechselte Gernot Falkner nahm die Einladung mit einem Doppelpack in der 83. und 86. Minute dankend an und auch Daniel Lindorfer traf mit seinem zweiten Treffer - quasi mit dem Schlusspfiff - zum 5:0-Endstand.

Zuschauerandrang bei Cup-Schlager erwartet

"Aber jetzt konzentrieren wir uns auf St. Pölten", fiebert Thomas Zoitl der ÖFB Cup-Begegnung am kommenden Samstag entgegen. Die Mannschaft hat dabei drei Tage Zeit zum Regenerieren, ehe es zu einer Neuauflage des Duells zweier ehemaliger Bundesliga-Vereine kommt. "Damals - zu unseren Bundesliga-Zeiten - hatten wir mit St. Pölten einige harte Kämpfe ausgetragen", erinnert sich der Sportliche Leiter, der zwischen 3000 und 4000 Zuschauer erwartet. "Deshalb sind wir auch sehr zufrieden mit dem Los - und wer weiß, vielleicht haben wir eine kleine theoretische Chance."

Autor: Christian Wögerbauer

Verfasst am: 11.08.2010 | 05:43

Quelle: http://www.newsarena.info/news.asp?key=29789

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Das große Warmschießen vor dem Samstag

11. August 2010

von Grille

Die Rot-Weißen bleiben auch in der zweiten Runde des „Cup des kleinen Mannes“ ihrer Rolle als Tormaschine treu und schicken den SC Marchtrenk mit einem 5:0 (1:0) nach Hause. Als etwas unwucht erweist sich lediglich die Verteilung der Tore über die gesamte Spielzeit. Vier Tore fallen in den letzten zehn Spielminuten, einer Zeit, in der der verantwortungsbewusste Fan bereits Vorkehrungen für den Heimweg trifft und mit Gedanken bereits bei Frau und Kind weilt. Diesen Unkenrufen zum Trotze seien die vor allem die Leistungen der Flügelflitzer Schönberger und Schierhuber hervorzuheben. Alles in allem eine glatte Sache mit einem unübersehbaren Unerschied von einer Liga. Am Samstag beehren uns bekanntlich die Zweitligisten aus St. Pölten im „echten“ Cup. Der Unterschied von zwei Ligen (nach oben) ergibt den Gesetzen der Serie nach eine 0:10 Niederlage. Gerüchten nach wird sich der eine oder andere Vorwärtler mit Haut und Haaren dagegen wehren.

Quelle: http://volxroad.wordpress.com/2010/08/11/das-grose-warmschiesen-vor-dem-samstag/

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Vorwärts und Dietach dürfen weiter auf ein großes Los im Cup hoffen

STEYR. Beide Lokalmatadore – Vorwärts und Dietach – sind im Landescup eine Runde weiter!

Vorwärts zog bei einem 5:0 (1:0)-Kantersieg gegen SC Marchtrenk im eigenen Stadion alle Register. Die 550 Zuschauer hatten sich schon über viele vergebene Chancen die Haare gerauft, ehe Neuling Daniel Lindorfer unmittelbar vor dem Pausenpfiff mit dem Führungstreffer den Bann gebrochen hat. Nach Wiederbeginn verwandelte Manuel Schönberger einen Elfmeter genau so sicher wie Vorwärts dann den Sieg heimspielte. Zuvor hatte Dominic Schierhuber noch gelb gesehen, weil der Referee seinen Flug im Strafraum nicht als Foul, sondern als „Schwalbe“ wertete. Tore fielen dann trotzdem im Minutentakt. Innerhalb von zwei Minuten netzte der eingewechselte Robert Falkner zwei Mal ein. In der letzten Minute setzte Lindorfer den Schlusspunkt zum 5:0. Nach dem Abpfiff ergoss der Südsektor das Füllhorn über die Rot-Weißen. Im Sitzen nahmen sie genussvoll die Huldigung entgegen. Nur einer war missgestimmt auf der Tribüne: Manfred Rabenhaupt saß unter den Zuschauern. „Ich bin verletzt“, beantwortete er Reporterfragen nach dem Grund seiner Abwesenheit knapp. Gegen St. Pölten ist er wiederum im Kader. Die „Wölfe“ aus der blau-gelben Landeshauptstadt sind Samstag im ÖFB-Cup zu Gast!

OÖN:Donnerstag, 12. August 2010, 07:37 Uhr

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volxroad-Gästesektor: „Viele SKN-ler werdet ihr nicht sehen“

13. August 2010

von Grille

Es ist eher ein Sache für die Generation „Wickey, Slime und Paiper +“ , die Erinnerungen an Spiele gegen die St.Pöltener sind eine Zeit lang her. Unser heutiger Gast im volxroad-Gästesektor – im Austrian Soccer Board auch als „SKN Groundhopper“ unterwegs und in den späten 80-er Jahren als 10-jähriger Gast beim aufstiegsentscheidenden 2:4 vom Fan-Virus erfasst - hat sich den kritischen Fragen der in rot-weiße Wolle gefärbten Redaktion gestellt und einen kleinen, aber feinen Kommentar zur Lage in der Landeshaupstadt gestellt. Die Erkenntnisse sind sowohl aus aus fan- als auch aus sporttechischer Sicht interessant:

Ich bin SKN´ler, jedoch in keinem Fanclub aktiv, aber ich teile ich dir gern mein Sichtweise zum SKN und dem bevorstehenden Spiel gegen die Vorwärts mit. Schon zur Zeit des VSE St. Pölten besuche ich, sofern es möglich ist, jedes Heimspiel. Nach dem Konkurs und der Wiederauferstehung als SKN, hat meine Identifikation mit dem Verein noch zugenommen. Besonders der Weg mit den jungen niederösterreichischen Nachwuchsspielern hat mir sehr imponiert. Aus finanziellen Gründen spielten einige Jahre fast ausschließlich junge Akademie-Kicker.

Über Jahre ist dem Verein auch der Stamm von einheimischen Spielern erhalten geblieben. Die Spieler fühlten sich wohl und identifizierten sich mit dem jungen und dynamischen Verein. Dies führte zu ganz hervorragenden Leistungen in der Regionalliga Ost. Damals war auch bei Auswärtsspielen stets eine große Zahl an SKN-Fans dabei. Je nach Gegner und Entfernung waren schonmal einige hundert Awayfans auf der Reise. Die Einmischung der NÖ-Politik in den Verein wird von den Zusehern eher kritisch beurteilt. Positiv ist das etwas Geld in die Kassen kommt. Eine Instrumentalisierung für politische Zwecke und Postenbesetzungen wird vom Publikum abgelehnt. Erfolgshungrige Akademiespieler sind aus meiner Sicht der richtige Weg. Egal in welcher Liga das enden mag. Auch die Regionalliga war für die Zuseher sehr attraktiv. Die Besucherzahlen und die gezeigten Leistungen waren sogar besser als in der Ersten Liga.

Mit dem Aufstieg in die Erste Liga, versuchte man den bisher erfolgreichen Weg weiterzugehen. Auf die Verpflichtung von Legionären oder großen Namen wurde verzichtet. Die Leistungen waren trotz, oder vielmehr gerade wegen der jungen Mannschaft sehr ansprechend. Wir spielten stets im oberen Tabellendrittel mit und das erfüllt den SKN-Fan mit Stolz und Freude. Besonders befriedigend ist die Tatsache, dass man an den lokalen „Millionentruppen“ eine Trenkwalders oder Stronachs stets dranbleiben konnte und auch einige Duelle auf Augenhöhe ausfechten konnte.

Der Start in die diesjährige Saison war hingegen nicht optimal. Auch die Fans lassen zunehmend etwas aus. In der Ersten Liga fehlen die großen Mannschaften und Namen, und vor allem die regionalen Rivalitäten. Auswärtsfahrten sind kaum attraktiv. Der Mannschaft fehlen die kurzfristige Ziele. Ein Aufstieg würde die Mannschaft auseinandereißen und in einer Legionärstruppe münden. Ein Cuperfolg scheint wenig attraktiv und und ist immer ein Lotteriespiel.

Unsere Wolfbrigade hat eine interessante Zeit durchzustehen. Den Fans fehlt die Unterstützung des Vereins, und das Pyroverbot macht schöne Choreos schwierig. Zum Spiel in Steyr: Von der Papierform her sind wir sicherlich Favorit. Die letztjährige Cup-Niderlage gegen BW Linz ist jedoch nicht vergessen. Gerne nimmt man solche Spiele auf die leichte Schulter und wir in der Folge von einem kompakten und kampfstarken Gegener überrascht.

Ich hoffe hingegen auf einen überzeugenden Sieg gegen eine starke Vorwärts-Heimmannschaft. Dies könnte das Feuer entfachen, um den Cupbewerb Mannschaftsintern attraktiver zu machen. Die jungen Spieler brauchen Erfolge um die Lust am Fussball zu bewahren. Insofern kommt der Cup in Steyr jetzt zur richtigen Zeit. Die Vorwärtsfans bitte ich mir diese Aussage nachzusehen….. Viele Auswärtsfans werdet Ihr in Steyr nicht sehen, hoffentlich aber ein gutes und faires Spiel.

„SKN Groundhopper“

Quelle: http://volxroad.wordpress.com/2010/08/13/volxroad-gastesektor-viele-skn-ler-werdet-ihr-nicht-sehen/

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Samstag, 14. August 2010, 09:05 Uhr

Nur Vorwärts denkt an die Sensation

Zwei Fußballfeste steigen heute im Rahmen der ersten Cup-Runde in Oberösterreich: Vöcklamarkt empfängt Bundesliga-Aufsteiger Innsbruck (18 Uhr), Vorwärts Steyr nimmt es mit Erstligist St. Pölten auf (18 Uhr).

(Vöcklamarkt-Trainer Karl Vietz rechnet sich keine großen Aufstiegschancen aus, trotz des für die Tiroler ungewohnten Kunstrasens: „Auf einem perfekten Untergrund hat immer die technisch bessere Mannschaft einen Vorteil, und das sind ganz eindeutig die Tiroler.“)

Vorwärts Steyr ist da gegen Erstligist St. Pölten schon optimistischer – dank guter Testspielergebnisse mit einem 0:0 gegen den deutschen Zweitligisten Duisburg. „Mit der Unterstützung unserer tollen Fans dürfen wir auf eine Sensation hoffen“, sagt Vorstandsmitglied Rene Kern.

Quelle: OÖN

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Bester Mann im Team

Sensation! Vorwärts wirft St. Pölten raus

Leidenschaft pur der gesamten Mannschaft, tolle Fans und das nötige Glück bescheren dem SK Vorwärts Steyr den Einzug in die 2. Runde des ÖFB-Cups. Die Rot-Weißen siegen durch einen Pracht-Treffer von Dominic Schierhuber vor 2400 Fans gegen den Erstligisten aus St. Pölten mit 1:0. Und die Sensation war weit über das Areal des Vorwärts-Platzes zu hören: Denn nach dem Schlusspfiff wurde der lauteste und emotionalste "Humpa" den Steyr je gehört hat zelebriert...

Die Glieder-Elf startet überfallsartig in die Partie, bereits nach 23 Sekunden taucht Dominic Schierhuber gefährlich vor dem Tor auf, der Ball springt ihm allerdings vom Fuß. In den ersten 15 Minuten ist kein Klassenunterschied zu sehen, ehe die Gäste doch das Kommando übernehmen. 20 Minuten lang schnüren die Scherb-Elf die Rot-Weißen ein, zu guten Chancen kommen sie aber nur durch Standardsituationen. Jochen Fallmann scheitert mit einem Freistoß an Goalie Flo Berger (23.), ein Freistoß von Jiri Lenko geht an die Latte (30.). In den letzten Minuten vor der Pause kann sich Vorwärts wieder befreien und kommt zu einer Top-Chance: Nach Pass von Michael Lageder setzt sich Daniel Lindorfer im 16er durch, seinen Schuss aufs kurze Eck kann Torhüter Vollnhofer mit Mühe zum Eckball abwehren.

Herrlicher Freistoß-Treffer

Zur Halbzeit muss Lageder angeschlagen in der Kabine bleiben, für ihn kommt Bashkim Bytyci ins Spiel. Und der erlebt nach nur wenigen Minuten den 1:0-Führungstreffer hautnah mit: Manuel Schönberger spielt den Ball bei einem Freistoß ab, Schierhuber nimmt Maß und donnert das Leder aus rund 20 Metern unhaltbar in die Maschen. Nun ist St. Pölten gezwungen, noch offensiver zu werden. Die Scherb-Elf kommt auch zu etlichen Chancen, mit großem Kampfgeist und einem überragenden Flo Berger können die Rot-Weißen aber die Führung verteidigen.

Nur die besten Chancen der Niederösterreicher seien erwähnt: Rothbauer klärt auf der Linie (55.), Berger zeichnet sich gegen den auf ihn alleine zustürmenden Gravogel (65.), bei einem Kopfball von Speiser (70.) und bei einem Gewaltschuss aus 20 Metern aus (79.). Im Konter tappen die Heimischen des öfteren in die Abseitsfalle, letztlich steht aber die "Null" und es darf kräftig gefeiert werden...

Auslosung am Mittwoch

Die Auslosung für die 2. ÖFB-Cup-Runde der besten 32 erfolgt am Mittwoch (18.8.) in Wien. Spieltermin: 18./19. September.

SK Vorwärts Steyr - SKN St. Pölten 1:0 (0:0)

Vorwärts (4-2-3-1): Berger; Merkinger, Kovacevic, Danninger, Kurzböck; Rothbauer, Lageder (46. Bytyci); Schönberger, Kerschbaumer, Schierhuber (86. Mehlem); Lindorfer (89. Falkner). Trainer: Edi Glieder.

St. Pölten (4-2-3-1): Vollnhofer; Zwierschitz, Rödl, Speiser, Lenko; Fallmann, Keusch (55. Gravogl); Becirovic (66. Ambichl), Thürauer, Gruberbauer; Zellhofer. Trainer: Martin Scherb.

Tor: 1:0 (49.) Schierhuber (Schönberger).

Gelb: Kerschbaumer (17. Foul).

Vorwärts-Stadion, 2400 Zuschauer; SR Bernd Eigler; Gottfried Schuiki, Andreas Zangerle.

http://vorwaerts-steyr.at

bearbeitet von MJ5

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Vorwärts Steyr Fan

Nur Wr. Neustadt stolpert

Das Aus von Wiener Neustadt blieb in den Samstagsspielen der ersten ÖFB-Cuprunde die einzige Sensation. Die weiteren Bundesligisten Austria Wien, Rapid, LASK Linz und Wacker Innsbruck schafften den Aufstieg in die nächste Phase hingegen plangemäß. Eine kleine Überraschung gelang auch dem oberösterreichischen Landesligisten Vorwärts Steyr. Das von Edi Glieder gecoachte Team warf den Erstligisten St. Pölten mit 1:0 (0:0) aus dem Bewerb.

http://sport.orf.at/stories/2009011/2009007/

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Mostly harmless
Austria spaziert, Wr. Neustadt verliert

Bei den Rieder Amateuren siegen die "Veilchen" mit 3:0. Die Niederösterreicher kassieren ein 0:1 beim Drittligisten Dornbirn.

Gegen die Profis von Ried hat die Austria am Sonntag noch zuhause verloren.

Am Samstag nahmen die Wiener Revanche - auch, wenn der Gegner nur das Amateurteam war. Drei Tage vor dem Playoff-Spiel zur Europa League bei Aris Saloniki trafen Linz und zwei Mal Stankovic zum souveränen 3:0-Erfolg. Trainer Karl Daxbacher schickte seine stärkste Elf auf den Platz.

In der Bundesliga mischt Wiener Neustadt vorne mit, im Cup hat man alles verspielt. Das Team von Peter Schöttel unterlag beim FC Dornbirn überraschend mit 0:1. Dabei sind die Vorarlberger in der vergangenen Saison sang- und klanglos aus der 2. Liga abgestiegen. Den entscheidenden Treffer erzielte Stürmer Anis Garci in der 81. Minute. Die Niederösterreicher enttäuschten auf allen Linien und hatten vor der Pause nach einem Stangenschuss der Gastgeber Glück. Bei den Gastgebern überzeugte Keeper Andreas Morscher.

Den St. Pöltnern ging es nicht besser. Der Zweitligist unterlag beim Traditionsklub Vorwärts Steyr mit 0:1. Die Oberösterreicher spielen derzeit lediglich in der Landesliga und sind längst von der Profibühne verschwunden. Am Samstag waren sie wieder da.

Artikel vom 14.08.2010 21:27 | KURIER |

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Mostly harmless
Rapid schlägt Rapid

Wiener Neustadts flotter Abgang in Dornbirn - Vorwärts Steyr stellt St. Pölten ein Bein

[...]

Edi Glieder mit Steyr erfolgreich

Das Aus von Wiener Neustadt blieb in den Samstagsspielen der ersten ÖFB-Cuprunde die einzige Sensation. Die weiteren Bundesligisten Austria Wien, Rapid, LASK Linz und Wacker Innsbruck schafften den Aufstieg in die nächste Phase hingegen plangemäß. Eine kleine Überraschung gelang auch dem oberösterreichischen Landesligisten Vorwärts Steyr. Das von Edi Glieder gecoachte Team warf den Erstligisten St. Pölten mit 1:0 (0:0) aus dem Bewerb.

[...]

Ebenfalls weiter sind die Erstligisten WAC/St. Andrä (4:2 i.E. bei SAK Klagenfurt), Altach (8:0 bei SVG Reichenau), Austria Lustenau (0:3 bei Austria Salzburg) und Gratkorn (4:2 i.E. beim SC Retz). Neben Vorwärts Steyr kamen mit dem SV Gaflenz und den Kapfenberg Amateuren zwei weitere Landesligisten weiter.

derStandard.at, 14. August 2010, 22:38

bearbeitet von Rooster

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