SKN St.Pölten


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Channel 9 - Mod
Skn Freak schrieb vor einer Stunde:

Jetzt ist es soweit ,ein strategischer Partner des Vereins schreibt öffentlich ,,und schon wieder ein Talent verscheucht,,,

und wer ist dieser strategische Partner?

sportfreund1 schrieb vor 58 Minuten:

Und nur so nebenbei: ich halte den Benni wirklich für talentiert und habe auch für den Herrn Papa und seine Karriere höchsten Respekt aber kluges Vorgehen sieht anders aus

Beni wäre gut beraten, wenn er sich einen richtigen Berater nimmt, aber auch dann wäre die Gefahr groß, dass das ohnehin nicht klappt.

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Knows how to post...
_UndertakeR_ schrieb vor 10 Minuten:

und wer ist dieser strategische Partner?

Beni wäre gut beraten, wenn er sich einen richtigen Berater nimmt, aber auch dann wäre die Gefahr groß, dass das ohnehin nicht klappt.

Bin ich ganz bei dir, sein Cousin hat auch auf die Expertise des Onkels gehört und ist in Stuttgart dann - auch verletzungsbedingt - ziemlich zerbrochen. Ist mittlerweile bei Schreier und Ersatzgoalie bei Marchfeld, das sagt auch einiges über den Verlauf der Karriere 

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Wahnsinniger Poster
_UndertakeR_ schrieb vor 6 Minuten:

Hab ich mir gedacht :laugh:

Ob gedacht oder nicht,der Machtkampf scheint jetzt immer mehr in die Öffentlichkeit zu gelangen,zuerst muckte Stiefpapa vom Pemmer auf(beim Verein tätig),jetzt der Hintermeier selber ,die Stimmen werden mehr und lauter,schauen wir mal wie lang sich der Australier und seine verbündeten im Verein halten werden.

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Channel 9 - Mod
Skn Freak schrieb vor 14 Minuten:

Ob gedacht oder nicht,der Machtkampf scheint jetzt immer mehr in die Öffentlichkeit zu gelangen,zuerst muckte Stiefpapa vom Pemmer auf(beim Verein tätig),jetzt der Hintermeier selber ,die Stimmen werden mehr und lauter,schauen wir mal wie lang sich der Australier und seine verbündeten im Verein halten werden.

Hätte er und seine Kollegen die letzten Jahre besser gearbeitet, wären die Investoren nie nötig gewesen. Jetzt „nachtreten“ sollte er nicht nötig haben. 

bearbeitet von _UndertakeR_

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Knows how to post...

Dieser gute Herr wäre sehr gut beraten wenn er endlich das Weite sucht. Seine Leistungen für den Verein waren was die Ergebnisse betrachtet äußerst bescheiden um es mal charmant auszudrücken. Wenn ihm der Verein so am Herzen liegen würde hätte er jederzeit als Präsident kandidieren können 

Und dass der Stiefvater von einem Spieler, der rein von den Leistungsdaten in der Regionalliga aktuell gut aufgehoben ist, aufmuckt ist auch irgendwie typisch. Man sollte endlich mal aufhören immer zu sagen: Die guten braven Jungen und der böse Verein. Ich hab viel Einblick im Nachwuchs und da sind Eltern und Verwandte oft das größte Problem. Hab nicht erst ein Talent erlebt, dass paar gute Spiele gemacht hat, im U16 Nationalteam war und dann haben alle inklusive dem Spieler schon die Euro-Zeichen in den Augen gehabt und davon schwadroniert dass der Schritt zu Bayern, Dortmund oder Real sowieso bald kommen wird. Am Ende der Akademie-Zeit waren das dann oft genau die Leute, die froh sein konnten dass sich ein Nachzügler aus der 1.Landesliga ihrer erbarmt hat. Und genau bei solchen sind es dann die Eltern und Verwandten die allem anderem vom Trainer über die Aka-Leitung bis hin zu den Vereinen die Schuld geben weil sie in ihrem Buben den nächste Alaba oder Arnautovic sehen und nicht einsehen können oder wollen dass es dafür mehr als nur Gefühl in den Füßen braucht. Ein Baumgartner hat zb oft nach den offiziellen Trainings allein weiter gemacht und auch von Ronaldo weiß man, dass er oft allein noch Freistöße etc trainiert hat. 
Und nur jung und Österreicher sein reicht auf Dauer nicht, will ich Profi werden muss ich es schaffen einen ach so mittelmäßigen Legionär oder Routinier im Training und bei den Einsatzzeiten so alt aussehen zu lassen dass der Trainer gar nimma auf die Idee kommt den spielen zu lassen. Weil kein Trainer ist Feind seines Jobs und lässt absichtlich die schlechteren Leute spielen und riskiert so  seinen Job 

 

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Wahnsinniger Poster
_UndertakeR_ schrieb vor 55 Minuten:

Hätte er und seine Kollegen die letzten Jahre besser gearbeitet, wären die Investoren nie nötig gewesen

Aber seine Kollegen die genauso schlecht gearbeitet haben sind doch genauso noch beim Verein.

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Bester Mann im Team
sportfreund1 schrieb vor 1 Stunde:

Dieser gute Herr wäre sehr gut beraten wenn er endlich das Weite sucht. Seine Leistungen für den Verein waren was die Ergebnisse betrachtet äußerst bescheiden um es mal charmant auszudrücken. Wenn ihm der Verein so am Herzen liegen würde hätte er jederzeit als Präsident kandidieren können 

Ganz einfach, so etwas passiert nur, wenn der Verein, wie jetzt gerade sehr schlecht oder gar nicht geführt/gemanaged wird.

Nachdem die Kommunikation unter jeder Sau ist und weder der GF noch der Präsi noch was sagen, wird das Chaos immer grösser werden - das hat man sich wirklich alles selbst zuzuschreiben

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Football is my life schrieb Gerade eben:

Ganz einfach, so etwas passiert nur, wenn der Verein, wie jetzt gerade sehr schlecht oder gar nicht geführt/gemanaged wird.

Nachdem die Kommunikation unter jeder Sau ist und weder der GF noch der Präsi noch was sagen, wird das Chaos immer grösser werden - das hat man sich wirklich alles selbst zuzuschreiben

In dem Fall kannst Nix machen weil der gute Herr kann privat posten was er will und wird sich, wenn er einen Zorn auf GF und Präsident hat von denen wohl kaum was sagen lassen 

Und was willst bei den Spielern machen? Die Wahrheit sagen dass ein Vater oder ein Spielerberater größenwahnsinnig ist? Das ist nur unnötiges nachtreten das keinem was bringt…Spieler kommen und gehen weil sie sich verändern wollen, der Verein nicht mit ihnen plant, der Trainer mit dem Spieler nix anfangen kann oder man sich finanziell nicht einigt…das ist ein normaler Prozess und nix wo man sofort weltverschwörungen oder sonstiges sehen muss 

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Experte für eh alles

die Situation der verbliebenen Vorstandsmitglieder ist nicht so einfach wie es sich viele vorstellen. Und wenn ich mir jetzt die Schnauze verbrenne soll es so sein, weil es einfach die Wahrheit zur aktuellen Situation ist.

Zumindest ein Vorstandsmitglied würde seit längerer Zeit liebend gern seinen Sessel räumen. Wenn er einen Nachfolger in der Hinterhand hätte, der sich das antun will und auch in seinem Sinne weiterarbeiten würde. Gibts aber nicht.

Daher sitzt er immer noch im Vorstand. Warum? Weil er weiß, wenn er den Sessel räumt, wird da ein Strohmann vom Investor hingesetzt. Und das will er verhindern, da er schwere Bedenken hat, sollte die Investorengruppe an die Macht kommen.

Meine private Meinung dazu: es wird sich über kurz oder lang nicht verhindern lassen. Es war doch sicher jedem von Anfang an klar, dass sich die Investoren nur am Papier mit 49 Prozent abspeisen lassen. Und der Vorstand im Laufe der Zeit unterwandert wird. Die Situation ist viel angespannter als es von außen sichtbar ist. Und ich bin mir sicher, dass die letzten Zweifler/Gegner (nennt sie wie ihr wollt) irgendwann aufgeben werden.

Vielleicht gibts dann wirklich eine rosigere Zukunft, wer weiß? Auf jeden Fall hat dann kein St. Pöltner mehr Mitspracherecht, der nicht auf Investorenlinie ist. Was für Außenstehende aber wurscht ist, weil der ganze SKN von der Öffentlichkeit eh nie als St. Pöltner Verein wahrgenommen wurde.

Seids ehrlich: glaubt wer, es würde einen Aufschrei geben, wenn der brave Schwarzl zukünftig mit 2 Australiern und 2 US-Amerikanern (nur fiktives Beispiel) den Vorstand bilden würde? Wäre doch eh 99 Prozent der Fußballinteressierten im Bezirk komplett blunzn.

bearbeitet von SKN-Fan

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Postinho

Wenn ihr die Australier nicht wolltet, warum habt ihr sie an Bord genommen? Habt ihr wirklich geglaubt, das ein Investor euch großzügig einige Millionen schenken und euch weitermachen lässt wie gehabt? Der Investor ist jetzt da und er wird bestimmen, wo der Hase läuft. Im Endeffekt ist es besser für den Verein, den Investor arbeiten zu lassen, anstatt dagegen anzukämpfen. So schlecht ist Francis nicht, er ist ein netter Mensch, der mit sich reden läßt.

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SKN-Fan schrieb vor 11 Stunden:

die Situation der verbliebenen Vorstandsmitglieder ist nicht so einfach wie es sich viele vorstellen. Und wenn ich mir jetzt die Schnauze verbrenne soll es so sein, weil es einfach die Wahrheit zur aktuellen Situation ist.

Zumindest ein Vorstandsmitglied würde seit längerer Zeit liebend gern seinen Sessel räumen. Wenn er einen Nachfolger in der Hinterhand hätte, der sich das antun will und auch in seinem Sinne weiterarbeiten würde. Gibts aber nicht.

Daher sitzt er immer noch im Vorstand. Warum? Weil er weiß, wenn er den Sessel räumt, wird da ein Strohmann vom Investor hingesetzt. Und das will er verhindern, da er schwere Bedenken hat, sollte die Investorengruppe an die Macht kommen.

Meine private Meinung dazu: es wird sich über kurz oder lang nicht verhindern lassen. Es war doch sicher jedem von Anfang an klar, dass sich die Investoren nur am Papier mit 49 Prozent abspeisen lassen. Und der Vorstand im Laufe der Zeit unterwandert wird. Die Situation ist viel angespannter als es von außen sichtbar ist. Und ich bin mir sicher, dass die letzten Zweifler/Gegner (nennt sie wie ihr wollt) irgendwann aufgeben werden.

Vielleicht gibts dann wirklich eine rosigere Zukunft, wer weiß? Auf jeden Fall hat dann kein St. Pöltner mehr Mitspracherecht, der nicht auf Investorenlinie ist. Was für Außenstehende aber wurscht ist, weil der ganze SKN von der Öffentlichkeit eh nie als St. Pöltner Verein wahrgenommen wurde.

Seids ehrlich: glaubt wer, es würde einen Aufschrei geben, wenn der brave Schwarzl zukünftig mit 2 Australiern und 2 US-Amerikanern (nur fiktives Beispiel) den Vorstand bilden würde? Wäre doch eh 99 Prozent der Fußballinteressierten im Bezirk komplett blunzn.

Man muss aber auch so ehrlich sein dass Leute wie Hintermeier oder Schulmeister die jetzt gegangen sind oder nachtreten die letzten Jahre auch nicht wirklich was nach außen getan hätten, dass ihre Liebe zum Verein und seinen Anhängern unter Beweis gestellt hätte. Die Zeiten eines greifbaren Vorstandes mit echte Liebe zum Verein wurden vom Land schon mit der Ablöse von Sepp Hintermayer, Christian Walter und Co beendet 

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Experte für eh alles
sportfreund1 schrieb vor 42 Minuten:

Man muss aber auch so ehrlich sein dass Leute wie Hintermeier oder Schulmeister die jetzt gegangen sind oder nachtreten die letzten Jahre auch nicht wirklich was nach außen getan hätten, dass ihre Liebe zum Verein und seinen Anhängern unter Beweis gestellt hätte. Die Zeiten eines greifbaren Vorstandes mit echte Liebe zum Verein wurden vom Land schon mit der Ablöse von Sepp Hintermayer, Christian Walter und Co beendet 

sie zeigen es nicht, stimmt. Aber es ist viel ehrenamtliche Arbeit, das sieht kaum wer. Und jeder hätte sicher angenehmere Freizeitgestaltungen. Irgendwer musste es machen damit der Verein weiter existiert und sie haben sich überreden lassen.

Die Skepsis dem Investor gegenüber ist einfach dass man befürchtet, dass der SKN eine Art Liefering wird sobald er sich auch größere Vereine gekrallt und auch den SKN-Vorstand unter seinen Fittichen hat. Und die ist ja nicht ganz unbegründet.

Wobei natürlich keiner Hellseher ist und sagen kann, ob die Alternative mit der St. Pöltner Gruppe in eine bessere Zukunft geführt hätte.

Der Verein wurde einfach in eine Situation gewirtschaftet wo es keine Alternative mehr gab. Es ist sicher jedem klar, dass ein Investor sein Geld mit Gewinn zurück haben will. Das gelingt ihm aber nur, wenn er vorher kräftig investiert damit der Aufstieg gelingt. In Liga 2 kann er seine Anteile am Klo aufhängen, die werden nix wert. Aber das weiß er sicher selber, der ist nicht dumm.

bearbeitet von SKN-Fan

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Banklwärmer
charley schrieb vor 1 Stunde:

Wenn ihr die Australier nicht wolltet, warum habt ihr sie an Bord genommen? Habt ihr wirklich geglaubt, das ein Investor euch großzügig einige Millionen schenken und euch weitermachen lässt wie gehabt? Der Investor ist jetzt da und er wird bestimmen, wo der Hase läuft. Im Endeffekt ist es besser für den Verein, den Investor arbeiten zu lassen, anstatt dagegen anzukämpfen. So schlecht ist Francis nicht, er ist ein netter Mensch, der mit sich reden läßt.

Das Problem ist einfach, dass auch Francis irgendwann mal Geld verdienen muss und nicht nur immer investieren kann... und wenn sich nicht (rasch) Erfolge einstellen, dann wird der Geldhahn zugedreht und die Lichter werden ausgehen...

Ich hätte lieber einen Vorstand, der solide arbeitet, kleinere Brötchen bäckt und auf die Finanzen schaut, dass man halt nicht insolvent wird (auch wenn das Regionalliga bedeuten würde). Bis vor Schwarzl war das auch so - es war zwar nie ein "Festgeldkonto" da, aber die Schulden waren überschaubar und finanzierbar... Aber Schwarzl hat es zu verantworten, dass der Klub ohne fremde Hilfe schon längst in Konkurs wäre. Selbst VW-/VFL Sponsoring wurde mehr Geld ausgegeben als eingenommen! Absolut unverantwortlich....

Sportfreund1 hat auch recht mit dem was er über den greifbaren Vorstand schreibt. - Ein Verein zum "angreifen", wo man gern hingeht und auf den man stolz sein kann ist mir persönlich 1000 mal lieber als das was in den letzten Jahren abgegangen ist.
Ich bin hier nich allein mit meiner Meinung bin und überzeugt, das der SKN das Stadion nicht mehr füllen wird können, auch wenn wir wieder mal ein Aufstiegsspiel (so wie gegen LASK) hätten.

 

SKN-Fan schrieb vor 3 Minuten:

Aber es ist viel ehrenamtliche Arbeit, das sieht kaum wer. Und jeder hätte sicher angenehmere Freizeitgestaltungen. Irgendwer musste es machen damit der Verein weiter existiert und sie haben sich überreden lassen

Ich weiß nicht wem Du da meinst, aber der Schwarzl kommt ja nicht mal zu jeden zweiten Heimspiel... der macht gar nix!

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