Der Fanblock


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ASB-Halbgott
nEMIsis schrieb vor 5 Stunden:

Ich hab dazu eine unpopuläre Meinung. Die Strafen sind meiner Meinung nach nicht willkürlich, sondern überzogen.

Ich halte überhaupt nichts von den Vermummten, die im Sektor irgendetwas anstellen und ich finde es sogar gut, dann die Verantwortlichen des Fanclubs zu belangen. Aber nicht für das Werfen von Tabs oder Seife, das ist dann eben komplett überzogen. Wenns aber zum Beispiel um eine Spielunterbrechung wegen extremer Pyrotechnik gegangen werde, hätte ich die Maßnahme sogar befürwortet. Wieso? Ich kann als Verein ja nicht immer sagen " Die waren Vermummt, kann man nichts machen". Würde zB Rapid die Verantwortlichen der Ultras sperren, weil eben die unmittelbaren Täter nicht auszuforschen sind wäre ich sehr positiv überrascht. 

Als Verantwortlicher des größten FC bin ich halt auch für das Verhalten meiner Fans verantwortlich bzw sind die Aktionen ja auch größtenteils geplant...

Daher zählt halt auch das Argument nicht, dass einer gar nicht im Stadion war. Er gehört halt zu den Verantwortlichen....

Um das nochmal klar zu stellen. Ich bin gegen die Hausverbote, da sie überzogen sind und habe gestern den Boykott daher auch mitgetragen, aber grundsätzlich halte ich es für ok die Verantwortlichen des FC zur Verantwortung zu ziehen.

Die Meinung kann man so haben. Ich finde halt dass sie jeglicher Rechtsstaatlichkeit widerspricht.

Solch ein Vorgehen sieht man eher in einer Diktatur wenn gegen die Opposition vorgegangen wird.

Da muss man schon aufpassen und selbst beim Fußball demokratische Werte hochhalten. 

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Tribünenzierde
sowuascht schrieb vor 28 Minuten:

Sollte deine Prognose zutreffen und sich immer weniger mit der Szene solidarisieren, dann wird Gruber wohl sein Ziel erreichen und die Landstrassler werden beim LASK irgendwann Geschichte sein. Was dann nachkommt, steht in den Sternen.

Meine größte Befürchtung ehrlich gesagt:regenwolke:

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Postet viiiel zu viel

Ich habe lange versucht, hier nichts zu dem Thema zu schreiben, aber es tut wirklich weh, wenn man sich das ganze ansieht.

Jetzt mal ganz wertneutral und ohne jegliche Provokation gefragt: was genau erhofft man sich, wenn jetzt kein Support für die Mannschaft durchgeführt wird. Also sprich auch bei den nächsten Spielen? Glaubt ihr, dass ihr damit die neutralen Zuseher auf eure Seite ziehen könnt? Oder der Druck auf die LASK Führung erhöht wird, etc.?

Wäre schön, wenn mir wer eine Antwort gibt, dann würde ich noch meine weiteren Gedanken dazu anführen. Danke.

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Top-Schriftsteller
MEISTER1965 schrieb vor 1 Minute:

Meine größte Hoffnung ehrlich gesagt!

Wenn man, trotz aller gegenteiligen Meinung bei gewissen Themen, nicht wertschätzt, was die Landstrassler beim LASK in der Kurve geschaffen haben, dann muss man schon wahnsinnig blind und zerfressen vor lauter Antipathie sein. Du tust mir ehrlich gesagt wirklich ein bisschen Leid.

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academicus Landstrassler
MEISTER1965 schrieb vor 2 Minuten:

Meine größte Hoffnung ehrlich gesagt!

Sei deine Meinung.

Gottseidank sehen das einige anders. Gerade wie viele junge gerne den zwölfer tragen.

Weiter so

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Im ASB-Olymp
Chrisu6 schrieb vor 18 Minuten:

Jetzt mal ganz wertneutral und ohne jegliche Provokation gefragt: was genau erhofft man sich, wenn jetzt kein Support für die Mannschaft durchgeführt wird. Also sprich auch bei den nächsten Spielen? Glaubt ihr, dass ihr damit die neutralen Zuseher auf eure Seite ziehen könnt? Oder der Druck auf die LASK Führung erhöht wird, etc.?

Umgekehrt gefragt - was könnte man sich erwarten, wenn man eben keinen solchen Boykott macht? Das geht ja jetzt schon länger, man hat es lange mit relativ soften Protesten versucht, die sich jetzt ein wenig gesteigert haben (aber von heftigen Protesten weit entfernt sind). Mit den bisherigen Protesten gibt es scheinbar keine Aussicht auf Besserung. Auch wenn die Aussicht mit den aktuellen Protesten womöglich auch gering ist, es gibt quasi keine Alternativen mehr.

Man hat im Grunde genommen fast nichts mehr zu verlieren - der Zustand, der mittlerweile eingetreten ist (mit den Hausverboten als weiterem negativen Höhepunkt) ist untragbar. Man muss es jetzt auf diese Art und Weise versuchen - sollte am Ende nichts wirken, wird es früher oder später ohnehin zum endgültigen Bruch kommen. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn sich möglichst viele, auch abseits des Fanblocks, mit den Protesten identifizieren könnten - aber aus diesem Grund auf derartige Proteste zu verzichten (oder bei den bisherigen Formen zu bleiben) ist nunmal auch nicht zielführend. Man hat ja gesehen, dass es offenbar nichts bringt.

Das ist eine schwierige Situation, aber aus Sicht der Fanszene sehe ich eigentlich keine Alternativen mehr.

bearbeitet von Traunseelaskler

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Top-Schriftsteller
Chrisu6 schrieb vor 12 Minuten:

Ich habe lange versucht, hier nichts zu dem Thema zu schreiben, aber es tut wirklich weh, wenn man sich das ganze ansieht.

Jetzt mal ganz wertneutral und ohne jegliche Provokation gefragt: was genau erhofft man sich, wenn jetzt kein Support für die Mannschaft durchgeführt wird. Also sprich auch bei den nächsten Spielen? Glaubt ihr, dass ihr damit die neutralen Zuseher auf eure Seite ziehen könnt? Oder der Druck auf die LASK Führung erhöht wird, etc.?

Wäre schön, wenn mir wer eine Antwort gibt, dann würde ich noch meine weiteren Gedanken dazu anführen. Danke.

Ich vermute, dass es im Endeffekt die Kombination mehrerer Faktoren war, die zu dieser Entscheidung geführt:

- Auf der einen Seite das Fehlen jeglicher Wertschätzung von Seiten des Vereins. Das zieht sich eben seit Jahren so dahin und wenn man sich vorstellt, wieviel Zeit und Energie die Aktiven in die Organisation des Supports und das ganze Drumherum stecken, ist eben spätestens ab dem Zeitpunkt, wo vollkommen willkürlich 6 Freunde vom eigenen Verein der Stadionbesuch verboten wird, irgendwann keine Energie mehr aufzubringen, um das weiter durchzuziehen. Mal davon abgesehen, dass willkürliche Hausverbote wohl bei jeder aktiven Szene europaweit zur Supporteinstellung führen würden.

- Andererseits führt das Einstellen des Supports naturgemäß auch zu einer schlechteren Stadionatmosphäre. Das schlägt vielleicht bei einem überragenden 3:1 Heimsieg gegen den Tabellenführer nicht zu 100% ein, wenns aber sportlich mal nicht so gut läuft, der Gegner nur Hartberg oder Wattens heißt, dann ists schnell mal still im Stadion. Und das führt natürlich in weiterer Folge zu einem steigenden Druck anderer Großsponsoren auf Gruber (wenn man Gerüchten glauben schenken darf, gibts den auch jetzt schon). 

- Ein dritter Punkt ist wohl, dass man es jetzt jahrelang sowohl mit anderen Protestformen als auch mit der Aufnahme interner Kommunikation probiert hat. Mit eher mäßigem Erfolg. Dass dann bei derartigen Ereignissen drastischere Mittel gewählt werden, ist für mich irgendwo logisch.

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Ich fordere drakonische Strafen.
GH78 schrieb vor 2 Stunden:

Zu den Themen auf der letzten Seite: 

2) Niemand hat in Wahrheit etwas gegen BWT oder die Farbe Rosa. Es geht ja offensichtlich vor allem darum dass sich Siegmund Gruber weigert die Grenzen abzustecken. Bei Sturm Graz war das in Bezug auf Puntigamer auch möglich. Und bei uns brennt jetzt schon wirklich der Hut. Da gibt es dringend Gesprächsbedarf - und zwar nicht mit jemandem wie Fellinger.

Die Ansprüche haben sich meiner Sicht nach bei den Landstrasslern aber auch nach oben verschoben und man gibt sich nicht (mehr?) mit irgendwelchen Grenzen oder Versprechungen zufrieden. Und dass man als Verein nicht darauf eingeht, dass man mit Fangruppierungen einen "Deal" abschließt inwieweit man mit dem dritten Ersatztrikot umgeht, kann ich aus Vereinssicht aus wirtschaftlichen und prinzipiellen Gründen schon verstehen. Dann stellt sich für mich die Frage, wo die Reise hingehen soll, wenn man in der Thematik beidseitig keinen vernünftigen Diskussionsansatz hat. Als Landstrassler kann man in der Thematik die Eskalationsspirale auch nicht ewig nach oben drehen. Spielunterbrechung, Besuch vom Sponsor und Aktionen vor dem Vereinssitz sind schon recht weit oben an der Skala (auch wenn die Ausführung sehr harmlos war). Ich seh da wenig Potential auf Verbesserung auch weil da schon sehr viel persönliche Abneigung drinnen steckt. 

Wenn man sich die Geschichte bei Sturm gibt, war das ausschließlich dadurch möglich, weil man ein Mitgliederverein war und es zur Abstimmung gebracht hat. Der Vorstand hat dort die gleiche Argumentation verwendet und auch stark gegen die Akteure agiert. So viel zur Einsicht bei Sturm oder dem "Kompromiss". Mit der Führung gabs den dort auch nicht. 

bearbeitet von Der Athletiker

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Postet viiiel zu viel
Traunseelaskler schrieb vor 1 Stunde:

Umgekehrt gefragt - was könnte man sich erwarten, wenn man eben keinen solchen Boykott macht? Das geht ja jetzt schon länger, man hat es lange mit relativ soften Protesten versucht, die sich jetzt ein wenig gesteigert haben (aber von heftigen Protesten weit entfernt sind). Mit den bisherigen Protesten gibt es scheinbar keine Aussicht auf Besserung. Auch wenn die Aussicht mit den aktuellen Protesten womöglich auch gering ist, es gibt quasi keine Alternativen mehr.

Man hat im Grunde genommen nichts mehr viel zu verlieren, der Zustand, der mittlerweile eingetreten ist (mit den Hausverboten als weiterer negativer Höhepunkt) ist untragbar. Man muss es jetzt auf diese Art und Weise versuchen - sollte am Ende nichts wirken, wird es früher oder später ohnehin zum endgültigen Bruch kommen. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn sich möglichst viele, auch abseits des Fanblocks, mit den Protesten identifizieren könnten - aber aus diesem Grund auf derartige Proteste zu verzichten (oder bei den bisherigen Formen zu bleiben) ist nunmal auch nicht zielführend. Man hat ja gesehen, dass es offenbar nichts bringt.

Das ist eine schwierige Situation, aber aus Sicht der Fanszene sehe ich eigentlich keine Alternativen mehr.

Okay - dann sag ich mal ganz offen, wie ich das sehe.

Nachdem es nun seit langer Zeit ein ständiges Hin- und Her bzw. Hochschaukeln zwischen dem Club und den Landstrasslern gibt, war die letzte Aktion in Graz dann der (für Gruber) negative Höhepunkt (speziell das Runterschmeißen, dass ich damals selbst kritisiert habe, weil es dem Verein eigentlich "in die Hände gespielt hat"), wo es wie das Amen in Gebiet klar war, dass eine Gegenaktion kommen wird. Die Sperre von Personen, die nicht mal gesichert dort waren, ist natürlich Irrsinn, aber das sehen viele leider nicht so. Warum dem so ist, ist auch relativ klar - frag mal nach, wie viele der 14.000 vom Freitag wirklich eingefleischte LASKler sind, die überhaupt mitbekommen was los ist. Egal ob Rosa, Sperren, oder sonst was. Die lesen ein wenig was in der Zeitung, oder Facebook (das ist überhaupt ein riesiges Grundübel, weil so viel Shit drinnen steht), Rest kommt noch als Info vom Nachbarn oder vom Stammtisch, wo ebenfalls Leute sitzen, die wenig "wirkliche" Infos haben. On top sehen einige dann im TV halt , dass "sich die Typen ned benehmen können". Wie - was - warum - das juckt viele nicht bzw. die Meinung ist dann schon gefestigt.

Natürlich kommt dann gestern dazu, dass das Spiel optimal gelaufen ist, um die Protestaktion als quasi sinnlos aussehen zu lassen, zumal die Stimmung wirklich gut war (so ehrlich muss man sein!). Aber das Risiko hätte man meiner Meinung nach nicht unbedingt eingehen müssen seitens Landstrassler. Auch ist es bei sehr vielen wenig gut angekommen, dass man z.B.  nicht mal zum Schluss der Mannschaft noch Respekt gezollt hat. Meiner Meinung nach auch ein Eigentor.

Ich sage auch ganz offen - den aktuellen "Krieg" kannst fast nicht gewinnen. Gruber ist einfach sehr gut vernetzt (v. Medien bis zur Wirtschaft), hat den LASK vom Totkranken in eine Richtung gebracht, wo ein Verpassen der internationalen Plätze schon ein Drama wäre. Eine Top Stadion hingestellt. Und genau das bleibt leider dem Großteil der Leute im Gedächtnis. Die wollen erfolgreichen Fußball sehen, fertig. Restliche Probleme juckt da niemand - maximal zäh wird es, wenn das Bier vorzeitig aus wäre.

Hr. Gruber ist ein Machtmensch wie er im Buche steht. Und er sitzt leider auch am längeren Ast, was er ständig zeigt.  Solange er finanziell keinen Bock schießt, werden wir ihn nicht los. Da bin ich mir sicher. So einen Menschen dann quasi immer wieder zu reizen, wird die Situation nie verbessern. Und was noch schlimmer ist - ich habe leider den Eindruck, dass auch jene Leute, die aktuell noch "neutral" sind, sich eher zu ihm hinbewegen als umgekehrt. 

Von daher braucht es, bevor hier massivere Maßnahmen gezogen werden, deutlich mehr Aufklärung, die auch die neutralen Zuseher erhalten müssen. Ich weiß, dass das leichter gesagt ist, als getan... nur ohne die Masse, gewinnst nix. 

Am Ende des Tages .. und ich gebe zu, dass ich auch nicht weiß, wie das aktuell passieren könnte, muss der Dialog wieder aufgenommen werden, Schritt für Schritt.  Vielleicht gibt's einen Mediator, den beide Seiten akzeptieren, oder einen runden Tisch inkl. diverse Medienvertreter, wo sachlich diskutiert werden. Wie gesagt - sicherlich eine schwere Sache. Und eines ist klar - Hr. Gruber (übertrieben formuliert) wird sich niemals von den Fanvertreter vorschreiben lassen, was zu tun ist. 

Nur wie gesagt.. alles was jetzt an zusätzlichen Maßnahmen kommen würde... wird wohl leider eher als Bumerang zurückkommen. Alleine deswegen hoffe ich, dass der Support schon beim nächsten Spiel wieder aufgenommen wird.. jetzt umso mehr. Es geht um uns, unsere Mannschaft, unsere Zukunft. Weil sollte auch das nächste Spiel ein tolles Spiel werden und die Längsseite sich erneut sehr wohl fühlen ohne unserem harten Kern... nun.. ich glaube ihr wisst, was ich meine. Es wird immer zäher dann.

Es wäre einfach Wahnsinn, wenn die gesamte, mühselig aufgebaute Fanbase so zerstört wird. Diese Genugtuung für manche darf einfach nicht passieren!

FORZA ASK:love:

 

Der Athletiker schrieb vor einer Stunde:

Die Ansprüche haben sich meiner Sicht nach bei den Landstrasslern aber auch nach oben verschoben und man gibt sich nicht (mehr?) mit irgendwelchen Grenzen oder Versprechungen zufrieden. Und dass man als Verein nicht darauf eingeht, dass man mit Fangruppierungen einen "Deal" abschließt inwieweit man mit dem dritten Ersatztrikot umgeht, kann ich aus Vereinssicht aus wirtschaftlichen und prinzipiellen Gründen schon verstehen. Dann stellt sich für mich die Frage, wo die Reise hingehen soll, wenn man in der Thematik beidseitig keinen vernünftigen Diskussionsansatz hat. Als Landstrassler kann man in der Thematik auch nicht die Eskalationsspirale ewig nach oben drehen. Spielunterbrechung, Besuch vom Sponsor und Aktionen vor dem Vereinssitz sind schon recht weit oben an der Skala (auch wenn die Ausführung sehr harmlos war). Ich seh da wenig Potential auf Verbesserung auch weil da schon sehr viel persönliche Abneigung drinnen steckt. 

Wenn man sich die Geschichte bei Sturm gibt, war das ausschließlich dadurch möglich, weil man ein Mitgliederverein war und es zur Abstimmung gebracht hat. Der Vorstand hat dort die gleiche Argumentation verwendet und auch stark gegen die Akteure agiert. So viel zur Einsicht bei Sturm oder dem "Kompromiss". Mit der Führung gabs den dort auch nicht. 

Exakt - den ersten Absatz würde ich auch so unterschreiben bzw. bei meiner Erklärung von vorhin hinzugeben.

Man muss die Kirche etwas im Dorf lassen. Ich finde es z.B. Top, dass gegen den deutlich steigenden Einfluß von BWT vorgegangen wurde - das ist sogar extrem wichtig und ich finde schon, dass es auch wirklich was bewirkt hat. Nur - und genau das ist die Gradwanderung: es als Problem darzustellen, wenn wir z.B. ein paar Spiele in Rosa machen, dann verstehen das sehr viele nicht mehr. Und das würde sich wohl auch kaum ein anderer Verein bieten lassen. Das wäre schon rapidesk.

bearbeitet von Chrisu6

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Im ASB-Olymp
Chrisu6 schrieb vor 27 Minuten:

Okay - dann sag ich mal ganz offen, wie ich das sehe.

Nachdem es nun seit langer Zeit ein ständiges Hin- und Her bzw. Hochschaukeln zwischen dem Club und den Landstrasslern gibt, war die letzte Aktion in Graz dann der (für Gruber) negative Höhepunkt (speziell das Runterschmeißen, dass ich damals selbst kritisiert habe, weil es dem Verein eigentlich "in die Hände gespielt hat"), wo es wie das Amen in Gebiet klar war, dass eine Gegenaktion kommen wird. Die Sperre von Personen, die nicht mal gesichert dort waren, ist natürlich Irrsinn, aber das sehen viele leider nicht so. Warum dem so ist, ist auch relativ klar - frag mal nach, wie viele der 14.000 vom Freitag wirklich eingefleischte LASKler sind, die überhaupt mitbekommen was los ist. Egal ob Rosa, Sperren, oder sonst was. Die lesen ein wenig was in der Zeitung, oder Facebook (das ist überhaupt ein riesiges Grundübel, weil so viel Shit drinnen steht), Rest kommt noch als Info vom Nachbarn oder vom Stammtisch, wo ebenfalls Leute sitzen, die wenig "wirkliche" Infos haben. On top sehen einige dann im TV halt , dass "sich die Typen ned benehmen können". Wie - was - warum - das juckt viele nicht bzw. die Meinung ist dann schon gefestigt.

Natürlich kommt dann gestern dazu, dass das Spiel optimal gelaufen ist, um die Protestaktion als quasi sinnlos aussehen zu lassen, zumal die Stimmung wirklich gut war (so ehrlich muss man sein!). Aber das Risiko hätte man meiner Meinung nach nicht unbedingt eingehen müssen seitens Landstrassler. Auch ist es bei sehr vielen wenig gut angekommen, dass man z.B.  nicht mal zum Schluss der Mannschaft noch Respekt gezollt hat. Meiner Meinung nach auch ein Eigentor.

Ich sage auch ganz offen - den aktuellen "Krieg" kannst fast nicht gewinnen. Gruber ist einfach sehr gut vernetzt (v. Medien bis zur Wirtschaft), hat den LASK vom Totkranken in eine Richtung gebracht, wo ein Verpassen der internationalen Plätze schon ein Drama wäre. Eine Top Stadion hingestellt. Und genau das bleibt leider dem Großteil der Leute im Gedächtnis. Die wollen erfolgreichen Fußball sehen, fertig. Restliche Probleme juckt da niemand - maximal zäh wird es, wenn das Bier vorzeitig aus wäre.

Hr. Gruber ist ein Machtmensch wie er im Buche steht. Und er sitzt leider auch am längeren Ast, was er ständig zeigt.  Solange er finanziell keinen Bock schießt, werden wir ihn nicht los. Da bin ich mir sicher. So einen Menschen dann quasi immer wieder zu reizen, wird die Situation nie verbessern. Und was noch schlimmer ist - ich habe leider den Eindruck, dass auch jene Leute, die aktuell noch "neutral" sind, sich eher zu ihm hinbewegen als umgekehrt. 

Von daher braucht es, bevor hier massivere Maßnahmen gezogen werden, deutlich mehr Aufklärung, die auch die neutralen Zuseher erhalten müssen. Ich weiß, dass das leichter gesagt ist, als getan... nur ohne die Masse, gewinnst nix. 

Am Ende des Tages .. und ich gebe zu, dass ich auch nicht weiß, wie das aktuell passieren könnte, muss der Dialog wieder aufgenommen werden, Schritt für Schritt.  Vielleicht gibt's einen Mediator, den beide Seiten akzeptieren, oder einen runden Tisch inkl. diverse Medienvertreter, wo sachlich diskutiert werden. Wie gesagt - sicherlich eine schwere Sache. Und eines ist klar - Hr. Gruber (übertrieben formuliert) wird sich niemals von den Fanvertreter vorschreiben lassen, was zu tun ist. 

Nur wie gesagt.. alles was jetzt an zusätzlichen Maßnahmen kommen würde... wird wohl leider eher als Bumerang zurückkommen. Alleine deswegen hoffe ich, dass der Support schon beim nächsten Spiel wieder aufgenommen wird.. jetzt umso mehr. Es geht um uns, unsere Mannschaft, unsere Zukunft. Weil sollte auch das nächste Spiel ein tolles Spiel werden und die Längsseite sich erneut sehr wohl fühlen ohne unserem harten Kern... nun.. ich glaube ihr wisst, was ich meine. Es wird immer zäher dann.

Es wäre einfach Wahnsinn, wenn die gesamte, mühselig aufgebaute Fanbase so zerstört wird. Diese Genugtuung für manche darf einfach nicht passieren!

FORZA ASK:love:

Wie oben schon dargestellt - was sollte das bringen? Man würde deswegen auch nicht erfolgreicher sein, siehe die letzten Jahre.

Daher mein ganz klarer Standpunkt: Der Stimmungsboykott muss in dieser Saison so lange durchgeführt werden, bis sich der Verein in eine positive Richtung bewegt (und beispielsweise in einem ersten Schritt die wahnsinnigen Hausverbote aufhebt). Ich habe da auch so meine Zweifel, dass das passieren wird, also muss der Stimmungsboykott notfalls bis zum Saisonende durchgezogen werden (darüber hinaus wird man sich überlegen, wie man vorgeht). Und die Wirkung des Boykotts wird in den meisten Spielen sicherlich wirkungsvoller sein als gestern, wo der Spielverlauf quasi perfekt war.

All jene, die jetzt bereits über die Fanszene etc. schimpfen, wird man ohnehin nicht mehr gewinnen können. Die sehen Support scheinbar als selbstverständlich an bzw. geht es denen vermutlich eh nur um den Erfolg. Diese Personen dürfen ja gerne weiterhin Stimmung machen, so wie das nunmal jeder/jede (und auch die Fanszene) selbst entscheiden darf, ob und wie er/sie supportet.

Und man muss schon auch die Situation des Vereins betrachten: Der hat schon auch etwas zu verlieren. Finanziell mag das nicht so viel ausmachen, aber ohne Bewegung ist ein Rückgang an Abonnenten und Besuchern in der kommenden Saison so gut wie fix. Wie groß dieser Rückgang ist, das ist die Frage und für mich kaum einzuschätzen.

Ein Support in den nächsten Spielen würde alles ad Absurdum führen, käme einem Schuldeingeständnis gleich und würde meiner Meinung nach fast niemanden auf die Seite der Fanszene holen. Und den Verein würde es noch weniger tangieren.

Einen entscheidenden Faktor können aus meiner Sicht ohnehin hauptsächlich die Sponsoren spielen - und deren Vertretern traue ich schon zu, sich genauer mit der Thematik auseinanderzusetzen als viele Stadiongeher. Ich bleibe dabei: der Stimmungsboykott ist alternativlos, ein milderes Vorgehen würde genau gar nichts bringen.

bearbeitet von Traunseelaskler

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Postet viiiel zu viel
Traunseelaskler schrieb vor 36 Minuten:

Wie oben schon dargestellt - was sollte das bringen? Man würde deswegen auch nicht erfolgreicher sein, siehe die letzten Jahre.

Daher mein ganz klarer Standpunkt: Der Stimmungsboykott muss in dieser Saison so lange durchgeführt werden, bis sich der Verein in eine positive Richtung bewegt (und beispielsweise in einem ersten Schritt die wahnsinnigen Hausverbote aufhebt). Ich habe da auch so meine Zweifel, dass das passieren wird, also muss der Stimmungsboykott notfalls bis zum Saisonende durchgezogen werden (darüber hinaus wird man sich überlegen, wie man vorgeht). Und die Wirkung des Boykotts wird in den meisten Spielen sicherlich wirkungsvoller sein als gestern, wo der Spielverlauf quasi perfekt war.

All jene, die jetzt bereits über die Fanszene etc. schimpfen, wird man ohnehin nicht mehr gewinnen können. Die sehen Support scheinbar als selbstverständlich an bzw. geht es denen vermutlich eh nur um den Erfolg. Diese Personen dürfen ja gerne weiterhin Stimmung machen, so wie das nunmal jeder/jede (und auch die Fanszene) selbst entscheiden darf, ob und wie er/sie supportet.

Und man muss schon auch die Situation des Vereins betrachten: Der hat schon auch etwas zu verlieren. Finanziell mag das nicht so viel ausmachen, aber ohne Bewegung ist ein Rückgang an Abonnenten und Besuchern in der kommenden Saison so gut wie fix. Wie groß dieser Rückgang ist, das ist die Frage und für mich kaum einzuschätzen.

Ein Support in den nächsten Spielen würde alles ad Absurdum führen, käme einem Schuldeingeständnis gleich und würde meiner Meinung nach fast niemanden auf die Seite der Fanszene holen. Und den Verein würde es noch weniger tangieren.

Einen entscheidenden Faktor können aus meiner Sicht ohnehin hauptsächlich die Sponsoren spielen - und deren Vertretern traue ich schon zu, sich genauer mit der Thematik auseinanderzusetzen als viele Stadiongeher. Ich bleibe dabei: der Stimmungsboykott ist alternativlos, ein milderes Vorgehen würde genau gar nichts bringen.

Ich hoffe du liegst damit richtig. Meines Erachtens nach ist es jedoch ein Spiel dem Feuer. 

Und natürlich on top (jetzt neutral gesprochen) sehr schade, dass wir uns in der Endphase der Meisterschaft mit so einem Thema befassen müssen .. ob ich das noch erlebe, dass es mal richtig lange ruhig und harmonisch ist bei unserem Verein? :ratlos:

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ASKlation

Aus meiner persönlichen Sicht/Gefühlswelt wegen Stimmungsboykott: Ich sehe das gar nicht so sehr als Boykott oder Protest von mir. Mir fehlt bei den aktuellen Umständen und wie sich der Verein in manchen Bereichen entwickelt (nicht erst in der letzten Woche, in den letzten Jahren - das war für mich jetzt nur die "Red-Flag"), einfach die Lust die Mannschaft bzw. den Verein lautstark zu supporten. Ich kann aktuell die Leidenschaft nicht aufbringen und den ASK zu feiern, 90 Minuten singen, hüpfen und schreien. Ich steh da nimmer zu 1908% dahinter.

Bei mir persönlich war es in den letzten Monaten schon so (verstärkt seit Sommer 2023), dass ich immer irgendwie weniger Lust auf den LASK hatte (ich konnte/kann mich damit nimmer so identifizieren). Ich habe nimmer den Anspruch alle Spiele zu sehen. Wenn ich keine Lust verspüre und ein schönes Wetter ist, gehe ich lieber wandern - das erfüllt mich teilweise aktuell mehr, als ein LASK-Spiel. Es war immer weniger der Verein/die Mannschaft/das Sportliche, sondern vielmehr das Umfeld/die Freunde die ich am Spieltag treffe - also das soziale rundherum, was mich hauptsächlich zum LASK gezogen hat (schleichend in den letzten Jahren und verstärkt ab Anfang der Saison).

bearbeitet von hariASK

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ASB-Halbgott
Chrisu6 schrieb vor 8 Stunden:

Okay - dann sag ich mal ganz offen, wie ich das sehe.

Nachdem es nun seit langer Zeit ein ständiges Hin- und Her bzw. Hochschaukeln zwischen dem Club und den Landstrasslern gibt, war die letzte Aktion in Graz dann der (für Gruber) negative Höhepunkt (speziell das Runterschmeißen, dass ich damals selbst kritisiert habe, weil es dem Verein eigentlich "in die Hände gespielt hat"), wo es wie das Amen in Gebiet klar war, dass eine Gegenaktion kommen wird. Die Sperre von Personen, die nicht mal gesichert dort waren, ist natürlich Irrsinn, aber das sehen viele leider nicht so. Warum dem so ist, ist auch relativ klar - frag mal nach, wie viele der 14.000 vom Freitag wirklich eingefleischte LASKler sind, die überhaupt mitbekommen was los ist. Egal ob Rosa, Sperren, oder sonst was. Die lesen ein wenig was in der Zeitung, oder Facebook (das ist überhaupt ein riesiges Grundübel, weil so viel Shit drinnen steht), Rest kommt noch als Info vom Nachbarn oder vom Stammtisch, wo ebenfalls Leute sitzen, die wenig "wirkliche" Infos haben. On top sehen einige dann im TV halt , dass "sich die Typen ned benehmen können". Wie - was - warum - das juckt viele nicht bzw. die Meinung ist dann schon gefestigt.

Natürlich kommt dann gestern dazu, dass das Spiel optimal gelaufen ist, um die Protestaktion als quasi sinnlos aussehen zu lassen, zumal die Stimmung wirklich gut war (so ehrlich muss man sein!). Aber das Risiko hätte man meiner Meinung nach nicht unbedingt eingehen müssen seitens Landstrassler. Auch ist es bei sehr vielen wenig gut angekommen, dass man z.B.  nicht mal zum Schluss der Mannschaft noch Respekt gezollt hat. Meiner Meinung nach auch ein Eigentor.

Ich sage auch ganz offen - den aktuellen "Krieg" kannst fast nicht gewinnen. Gruber ist einfach sehr gut vernetzt (v. Medien bis zur Wirtschaft), hat den LASK vom Totkranken in eine Richtung gebracht, wo ein Verpassen der internationalen Plätze schon ein Drama wäre. Eine Top Stadion hingestellt. Und genau das bleibt leider dem Großteil der Leute im Gedächtnis. Die wollen erfolgreichen Fußball sehen, fertig. Restliche Probleme juckt da niemand - maximal zäh wird es, wenn das Bier vorzeitig aus wäre.

Hr. Gruber ist ein Machtmensch wie er im Buche steht. Und er sitzt leider auch am längeren Ast, was er ständig zeigt.  Solange er finanziell keinen Bock schießt, werden wir ihn nicht los. Da bin ich mir sicher. So einen Menschen dann quasi immer wieder zu reizen, wird die Situation nie verbessern. Und was noch schlimmer ist - ich habe leider den Eindruck, dass auch jene Leute, die aktuell noch "neutral" sind, sich eher zu ihm hinbewegen als umgekehrt. 

Von daher braucht es, bevor hier massivere Maßnahmen gezogen werden, deutlich mehr Aufklärung, die auch die neutralen Zuseher erhalten müssen. Ich weiß, dass das leichter gesagt ist, als getan... nur ohne die Masse, gewinnst nix. 

Am Ende des Tages .. und ich gebe zu, dass ich auch nicht weiß, wie das aktuell passieren könnte, muss der Dialog wieder aufgenommen werden, Schritt für Schritt.  Vielleicht gibt's einen Mediator, den beide Seiten akzeptieren, oder einen runden Tisch inkl. diverse Medienvertreter, wo sachlich diskutiert werden. Wie gesagt - sicherlich eine schwere Sache. Und eines ist klar - Hr. Gruber (übertrieben formuliert) wird sich niemals von den Fanvertreter vorschreiben lassen, was zu tun ist. 

Nur wie gesagt.. alles was jetzt an zusätzlichen Maßnahmen kommen würde... wird wohl leider eher als Bumerang zurückkommen. Alleine deswegen hoffe ich, dass der Support schon beim nächsten Spiel wieder aufgenommen wird.. jetzt umso mehr. Es geht um uns, unsere Mannschaft, unsere Zukunft. Weil sollte auch das nächste Spiel ein tolles Spiel werden und die Längsseite sich erneut sehr wohl fühlen ohne unserem harten Kern... nun.. ich glaube ihr wisst, was ich meine. Es wird immer zäher dann.

Es wäre einfach Wahnsinn, wenn die gesamte, mühselig aufgebaute Fanbase so zerstört wird. Diese Genugtuung für manche darf einfach nicht passieren!

FORZA ASK:love:

 

Exakt - den ersten Absatz würde ich auch so unterschreiben bzw. bei meiner Erklärung von vorhin hinzugeben.

Man muss die Kirche etwas im Dorf lassen. Ich finde es z.B. Top, dass gegen den deutlich steigenden Einfluß von BWT vorgegangen wurde - das ist sogar extrem wichtig und ich finde schon, dass es auch wirklich was bewirkt hat. Nur - und genau das ist die Gradwanderung: es als Problem darzustellen, wenn wir z.B. ein paar Spiele in Rosa machen, dann verstehen das sehr viele nicht mehr. Und das würde sich wohl auch kaum ein anderer Verein bieten lassen. Das wäre schon rapidesk.

Ist das echt auch deine Lebenseinstellung? Der Diktator XY hat zu viel Macht, sich aufzulehnen bringt eh nix? Ghandi, Mandela, Nawalny, Amini,  Scholl waren dann Idioten weil sie sich gegen die Mächtigen gestellt haben die eine gewisse Mehrheit von Mitläufern hinter sich versammelt haben.

Mit dem willkürlichen bestrafen von Personen nur Aufgrund ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in einem Verein wurde eine Grenze überschritten welche man in einer Demokratie einfach nicht durchlassen kann. Da geht es mMn nich mehr um BWT und die rosa Trikots. 

Einziger Punkt in dem ich dir Recht gebe ist, dass es noch viel Aufklärungsarbeit von den Landstrasslern bedarf. Eventuell kann man ja vorm nächsten Heimspiel Flyer mit einem kurzen Statement verteilen. Am Besten wäre natürlich man bekommt die Möglichkeit sich bie der Krone und den OÖN mit einem Interview zu verteidigen. Leider sind die Medien in diesem Bundesland eher schon auf deinem ja nicht gegen die Mächtigen auflehnen Trip.

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Wichtiger Spieler

Frage an die Rosa-Experten. Seit welcher Saison spielen wir auch in Rosa? Wie oft wurde in den einzelnen Saisonen in Rosa gespielt. Kommt mir das nur so vor - oder gibt es nicht immer weniger Rosa-Spiele? Mir kommt das zumindest so vor. Könnten wir uns auf eine maximale Rosa-Spiel-Anzahl pro Jahr einigen? Kann uns mal wer die Anzahl der Rosa-Spiele pro Saison aufzählen - das wäre wichtig um an einen Kompromiss arbeiten zu können. Es gibt aber von unserer Seite noch weitere Forderungen - die hab ich nicht vergessen. Könnten Herr Gruber diesen zum Teil zustimmen, wenn wir in Zukunft auf sämtliche Aktionen mit Vermummten verzichten? Ich denke - wir sollten von unserer Seite auch mal Vorschläge bringen - die die LASK-Führung positiv sehen muss.

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