SC - Niederösterreich Admira


HubertSF/95

Recommended Posts

Superstar

Ich glaub es war die RLO Truppe. Da Dibon und Christ die Tore schossen und ich meine mich zu entsinnen,dass die beiden bei dieser Truppe tätig sind. Kann mich aber auch irren

Nein du irrst dich nicht, war die RLO Mannschaft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Admiraner

Ich glaub es war die RLO Truppe. Da Dibon und Christ die Tore schossen und ich meine mich zu entsinnen,dass die beiden bei dieser Truppe tätig sind. Kann mich aber auch irren

Wobei ersterer lt. Kronen Zeitung bereits in der KM der RZ mittrainiert.....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postaholic

In der NÖN gefunden...

Konkurs bringt bisher keine Überraschungen

FUSSBALL / TRENKWALDER SKS ADMIRA / Erste Forderungen wurden vom Gericht bereits an den Masseverwalter übergeben.

VON BERNHARD GARAUS

UND MARKUS SCHNEIDER

Während die Mannschaft sportlich von Trainer Heinz Peischl gerade auf Vordermann gebracht wird („Wir sind sehr arbeitswillig.“), glüht im Management der Admira derzeit die Rechenmaschine. Die Anmeldefrist für Forderungen im Rahmen des Konkursverfahrens endete am vergangenen Donnerstag, die ersten Forderungen wurden vom Gericht bereits an Masseverwalter Michael Lentsch übergeben.

Schwadorfer Zukunft ist weiter ungewiss

„Bisher gibt es keine Überraschungen“, berichtet Obmann Alexander Friedl seinen ersten Eindruck. Und er rechnet auch nicht damit, dass unbekannte Forderungen eintrudeln. „Wir haben im Vorfeld alles genau geprüft, da dürfte nichts mehr kommen.“ Es bleibt also höchstwahrscheinlich bei den 2 bis 2,5 Millionen Euro. Unsicher ist dagegen weiterhin, ob Schwadorf das Projekt FC Niederösterreich weiter unterstützt. Trenkwalder geht davon aus: „Es läuft alles wie zu Beginn geplant.“ Beim SKS ist man sich aber weiter unschlüssig.

Dibon und Weissensteiner noch nicht fix im Kader

Nach Verstärkungen im Kampf gegen den Abstieg muss Mäzen Richard Trenkwalder weiter suchen. Noch gibt es keinen weiteren Neuzugang zu vermelden. Einzig Paul Weissensteiner und Christopher Dibon aus der Ostliga-Truppe trainierten bei der Kampfmannschaft mit. „Wir werden sicher wieder Spieler ausprobieren, die Analyse dauert aber noch länger“, will sich Peischl nicht festlegen, ob die Youngsters fix in der Red-Zac-Mannschaft landen.

Ostliga-Team fliegt heute ins Trainingslager

Für die Regionalliga-Truppe geht es heute (Mittwoch) bereits ab ins Trainingslager in die Türkei. Mit dabei sind mit Alexander Jank, Marcus Pürk und Martin Labaska drei Schwadorf-Kicker, sowie der 20-jährige Ex-Admiraner Nizar Ben Nasra und Hansi Pany vom ASK-BSC Bruck/Leitha, deren genaue Zukunft sich erst entscheiden wird. Zuhause bleiben müssen die Verletzten Markus Scharrer (laboriert immer noch an seiner Schambeinentzündung), Frank Königshofer (rekonvaleszent) und Rene Messinger (Knie). Als neuer Einser-Goalie fliegt Patrick Tischler mit, Gustav Kral wechselt als Reserve-Keeper ins Einser-Team.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Nun schreibe also auch ich hier rein - Philipp Eitzinger, Mitarbeiter u.a. bei den Internetplattformen der Regionalliga Mitte und der Oberösterreichliga. Und, ach ja: Ich bin einer von jenen Unverbesserlichen, die trotz der aktuellen Entwicklung glauben, dass der österreichische Fußball wieder bessere Zeiten erleben wird. Wenn man die richtigen Maßnahmen setzt. Das heißt auch: Aus Fehlern lernen.

Denn normalerweise sollte man meinen, wenn man einmal einen Fehler gemacht hat, der in einem mittelschweren sportlichen und in einem beträchtlichen finanziellen Desaster endete, wird man einen zweiten Versuch des gleichen Modells meiden wie der Teufel das Weihwasser. Normalerweise, denn da Schwadorf-Mäzen Richard Trenkwalder als ausgewiesener Nicht-Fachmann in Fußballfragen erstaunlich beratungsresistent ist, verwundert es eigentlich nicht, dass eine gescheiterte Idee aus den Neunzigern reaktiviert wird. Der FC Niederösterreich.

Rückblende, Juni 1996. Die Admira wurde Vorletzter musste daher in die Relegation - ausgerechnet gegen Satellitenklub Gerasdorf. Als die Außenseiter das Hinspiel in der Südstadt auch noch 4:3 gewannen, war das Gelächter groß und Admira-Trainer Knaller seinen Job los. Dass Admira-Wacker, wie der Verein damals schlicht hieß, das Rückspiel gar 6:0 gewann, macht heute noch zumindest einen schiefen Eindruck - vor allem, weil in weiterer Folge Gerasdorf-Trainer Kurt Garger Trainer bei der Admira wurde… sorry, beim SCN Admira. Denn auf Geheiß von ganz oben wurde zwar nicht mit dem VSE St. Pölten fusioniert, aber dennoch der SC Niederösterreich Admira/Wacker aus der Taufe gehoben. Dieses Gebilde spielte in der folgenden Saison 1996/97 dann 13x in der Südstadt, 4x in St. Pölten und 1x in Krems, hatte einen doch eher peinlichen Zuschauerschnitt von 2.000 Leuten, wurde natürlich Letzter und ging obendrein noch pleite. Selbst ging man mit dem VfB Mödling zusammen und blieb dank der “Fusion” der Linzer Klubs dann doch noch ein Jahr in der Bundesliga.

Eine wahre Erfolgsgeschichte also. Und weil Trenkwalder mit seinen abgehalfterten Ex-Stars in der RedZac-Liga statt auf dem Auf- auf einem Abstiegsplatz steht, wird schon nach Alternativen zum aktuellen Modell seines mäßig symathischen Plastik-Klubs gesucht. Was würde sich da besser anbieten, als ein Zusammengehen mit der aktuell auch in der Regionalliga nicht gerade erfolgsverwöhnten Admira? Zumal die ja bekanntlich im Fusionieren schon routiniert ist. Mal abgesehen von den infrastrukturellen Vorteilen, die auf der Hand liegen - Akademie, Stadion usw. - stellt sich aber dennoch die Sinnfrage. Wen will Trenkwalder damit ansprechen - die 400 Fans, die immer noch zu den Admira-Spielen kommen und die nur unwesentlich mehr, die sich für keinen noch so sehr mit dem Holzhammer vorgetragenen Kommerz á la Schwadorf vereinnahmen lassen?

Mit der Admira kann man’s ja machen. Nur muss auch die Frage gestattet sein: Ist das dann wirklich ein FC Niederösterreich? Schileßlich befindet sich Schwadorf in der Einflugschneise der Flughafens Schwechat - und der SV Schwechat gehört zum Wiener Verband. Und die Admira wird von kaum einem Niederösterreicher als ein Verein aus dem blau-gelben Bundesland angsehen, sondern ist in der allgemeinen Wahrnehmung ein Wiener Verein und wird dies, nicht zu unrecht, auch immer bleiben. Das Modell mit St. Pölten ist schon einmal gescheitert - warum sollte es diesmal funktionieren? Und unter welcher Federführung soll das Projekt laufen - unter der von Geschäftsmann Pishyar oder den von Geschäftsmann Trenkwalder, beide ja keine Koriphäen in fußballerischen Fachfragen? Mit welcher Mannschaft - der unkonstanten Rasselbande von der Admira oder der bislang doch eher hüftsteifen Altherren-Combo aus Schwadorf? Und vor allem: Was passiert, wenn der SKN St. Pölten tatsächlich dieses oder nächstes Jahr in die RedZac-Liga aufsteigt, mit einem schönen neuen Stadion, dessen Bau bereits fix ist?

Richard Trenkwalder wäre gut beraten, nicht den gleichen Fehler zu machen, wie er schon vor elf Jahren gemacht wurde. Die Aussichten auf Erfolg sind gering - noch geringer als die Chancen, dass Schwadorf heuer doch noch in die Bundesliga aufsteigt.

Quelle: http://ballverliebt.wordpress.com/2007/10/14/sag-einfach-no/

Schwadorfs Zukunft ist noch völlig unklar

FUSSBALL / TRENKWALDER SKS / Am 24. Jänner herrscht für die Admira Klarheit. In Schwadorf existieren zwei Zukunftsvarianten:

VON MARKUS SCHNEIDER

UND BERNHARD GARAUS

In der Südstadt läuft seit Montag die zweite Vorbereitungswoche unter Neo-Coach Heinz Peischl. Neu dabei sind drei weitere Admiraner. Neben Gustav Kral wechseln mit Christopher Dibon (2.11. 1990) und Paul Weissensteiner (21.12. 1990) zwei 17-Jährige vorerst auf Probe vom Ostliga- in den Red Zac Liga-Kader. Der umgekehrte Weg von der zweiten in die dritte Spielklasse könnte Gerüchten zufolge dagegen Marek Kincl drohen.

Fakt ist auf jeden Fall, dass die drei Legionärsplätze mit Jozef Valachovic, Bojan Filipovic, Nenad Grozdic, Srdan Pecelj und Marek Kincl derzeit mehr als „überbucht“ sind.

Während am Trainingsgelände die Pulsuhren piepsen, glüht im Management der Admira derzeit die Rechenmaschine. Die Anmeldefrist für Forderungen im Rahmen des Konkursverfahrens endete am vergangenen Donnerstag. Mittlerweile wurden die ersten Forderungen vom Gericht bereits an Masseverwalter Michael Lentsch übergeben.

„Bisher gibt es keine Überraschungen“, schildert Alexander Friedl seine bisherigen Eindrücke. „Wir haben im Vorfeld alles genau geprüft, da dürfte nichts mehr kommen“, so der Admira-Interimsobmann weiter. Die Forderungen dürften demnach also höchstwahrscheinlich in etwa zwischen 2 und 2,5 Millionen Euro liegen. Tagsatzung ist am 24. Jänner.

24. Jänner wird zum „Tag der Wahrheit“

Dieses Datum hat derzeit für das gesamte Admira/Schwadorf-Projekt entscheidende Bedeutung. Denn erst wenn der Ausgleich der Südstädter zustande kommt, wollen sich auch die Schwadorfer eingehend mit ihrem zukünftigen Weg ab Sommer 2008 befassen. „Wir planen derzeit in zwei Richtungen“, erklärt Vorstandsmitglied Manfred Simon. Möglich sind sogar drei Varianten:

1.) Schwadorf bleibt eigenständig, spielt nach dem Lizenztausch ab Sommer als Teil des Trenkwalder-Imperiums in der Regionalliga Ost weiter. In diesem Fall müssten die Schwadorfer jedoch erneut einen Profi-Betrieb bewältigen und Präsident Trenkwalder hätte nach wie vor das letzte Wort in sportlichen Belangen.

2.) Schwadorf bleibt zwar als „Admiras kleiner Bruder“ ein Teil des FCN-Projekts, stößt jedoch beide Kampfmannschaften an die Südstadt ab und konzentriert sich auf die dritte Mannschaft in der 2. Landesliga Ost und Nachwuchsspielbetrieb.

3.) Als letzter Ausweg ist auch eine völlige Abnabelung von der Admira denkbar. Sollte aus dem derzeitigen Amateurteam eine Kampfmannschaft unter dem alten Namen ASK Schwadorf gebildet werden, droht jedoch eine Rückversetzung in der 2. Klasse Ost. Das letzte Wort hätte in diesem Fall jedoch der NÖ-Fußballverband.

Quelle: NÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Teamspieler

Denn normalerweise sollte man meinen, wenn man einmal einen Fehler gemacht hat, der in einem mittelschweren sportlichen und in einem beträchtlichen finanziellen Desaster endete, wird man einen zweiten Versuch des gleichen Modells meiden wie der Teufel das Weihwasser. Normalerweise, denn da Schwadorf-Mäzen Richard Trenkwalder als ausgewiesener Nicht-Fachmann in Fußballfragen erstaunlich beratungsresistent ist, verwundert es eigentlich nicht, dass eine gescheiterte Idee aus den Neunzigern reaktiviert wird. Der FC Niederösterreich.

Dieses Gebilde spielte in der folgenden Saison 1996/97 dann 13x in der Südstadt, 4x in St. Pölten und 1x in Krems, hatte einen doch eher peinlichen Zuschauerschnitt von 2.000 Leuten, wurde natürlich Letzter und ging obendrein noch pleite. Selbst ging man mit dem VfB Mödling zusammen und blieb dank der “Fusion” der Linzer Klubs dann doch noch ein Jahr in der Bundesliga.

Eine wahre Erfolgsgeschichte also. Und weil Trenkwalder mit seinen abgehalfterten Ex-Stars in der RedZac-Liga statt auf dem Auf- auf einem Abstiegsplatz steht, wird schon nach Alternativen zum aktuellen Modell seines mäßig symathischen Plastik-Klubs gesucht. Was würde sich da besser anbieten, als ein Zusammengehen mit der aktuell auch in der Regionalliga nicht gerade erfolgsverwöhnten Admira? Zumal die ja bekanntlich im Fusionieren schon routiniert ist. Mal abgesehen von den infrastrukturellen Vorteilen, die auf der Hand liegen - Akademie, Stadion usw. - stellt sich aber dennoch die Sinnfrage. Wen will Trenkwalder damit ansprechen - die 400 Fans, die immer noch zu den Admira-Spielen kommen und die nur unwesentlich mehr, die sich für keinen noch so sehr mit dem Holzhammer vorgetragenen Kommerz á la Schwadorf vereinnahmen lassen?

Mit der Admira kann man’s ja machen. Nur muss auch die Frage gestattet sein: Ist das dann wirklich ein FC Niederösterreich? Schileßlich befindet sich Schwadorf in der Einflugschneise der Flughafens Schwechat - und der SV Schwechat gehört zum Wiener Verband. Und die Admira wird von kaum einem Niederösterreicher als ein Verein aus dem blau-gelben Bundesland angsehen, sondern ist in der allgemeinen Wahrnehmung ein Wiener Verein und wird dies, nicht zu unrecht, auch immer bleiben. Quelle: http://ballverliebt.wordpress.com/2007/10/14/sag-einfach-no/

witziger beitrag wenn man bedenkt dass die admira im jahr 2000 - 2005 noch weniger als 2000 zuschauer im schnitt hatte ! so gesehen war der fcn ein erfolg ... zumindest ein belegbarer fakt .. argumente sollte man da schon andere bringen als die zuschauerzahlen

des weiteren steht schwadorf nicht auf einem abstiegsplatz ? aber vielleicht bekommt man bei der regionalliga mitte die ergebnisse vom dezember erst im april nachgereicht ^^

schön und gut dass der sv schwechat zum wiener verband gehört, was will man damit sagen ? ich kann auch mit einem verein der 10 km von wien entfernt ist beim wiener verband anfragen, genauso gibt es wiener klubs die beim niederösterr. verband gemeldet sind weil sie die kunstrasenplätze nicht packen

die sinnfrage nach dem ganzen stellt sich gar nicht, sinn geld in den fussball zu stecken macht es nirgendwo .. nicht beim fc chelsea, nicht bei red bull salzburg und auch nicht bei der admira

bearbeitet von spielmacher

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tribünenzierde

witziger beitrag wenn man bedenkt dass die admira im jahr 2000 - 2005 noch weniger als 2000 zuschauer im schnitt hatte ! so gesehen war der fcn ein erfolg ... zumindest ein belegbarer fakt .. argumente sollte man da schon andere bringen als die zuschauerzahlen

des weiteren steht schwadorf nicht auf einem abstiegsplatz ? aber vielleicht bekommt man bei der regionalliga mitte die ergebnisse vom dezember erst im april nachgereicht ^^

schön und gut dass der sv schwechat zum wiener verband gehört, was will man damit sagen ? ich kann auch mit einem verein der 10 km von wien entfernt ist beim wiener verband anfragen, genauso gibt es wiener klubs die beim niederösterr. verband gemeldet sind weil sie die kunstrasenplätze nicht packen

die sinnfrage nach dem ganzen stellt sich gar nicht, sinn geld in den fussball zu stecken macht es nirgendwo .. nicht beim fc chelsea, nicht bei red bull salzburg und auch nicht bei der admira

GEDANKEN SIND JA FREI ABER:

SINN hat es schon Geld in den Fussball zu stecken, wenn es sich um einen Bundesligaklub handelt der eine AKADEMIE hat und Jugendliche ausbildet und diese damit weg vom Computer oder Blösinnmachen (weil ihnen fad ist) ist holt.

DA IST SCHON SEHR VIEL SINN IM FUSSBALL ZU FINDEN!!! ;)

ZUSCHAUERSCHNITT:

Wenn die Leistung stimmt und etwas geboten wird kommen auch Zuschauer. Auch in die Südstadt. Oder gerade in die Südstadt weil der Platz gut erreichbar ist mit KFZ oder Badner. Auch ist das Stadion gegebenenfalls erweiterbar bzw. könnte man eine Gastro-Mile installieren.

Dies würde noch zusätzlichen Reiz bitten.

Weiters wäre wichtig dass einmal Kontinuität in den Verein ADMIRA WACKER einkehrt.

Denn es gibt viel mehr Fans als man glaubt. Viele kommen aber nicht mehr zu den Matches weil sie sich vom Verein, sprich den Funktionären und auch letzt endlich die letzten 2 Jahre, von den Spielern verarscht fühlen.

Es gehört einmal richtig und vor allem ehrlich gearbeitet. Das honorieren die Leute.

Jetzt mit der Weiss-Show und 32group-Show wurde so manchem Fan übel.

Und da kommen halt nur 400 wirklich hartgesotene Fans in das Oval. :ratlos:

Hoffentlich und ich betone hoffentlich kehrt nun endlich einemal ein seriöses Arbeiten in die Südstadt mit Richard Trenkwalder ein. :confused:

Aber ich habe im Moment noch nicht die Hoffnung, dass dies eintreten wird. :glubsch:

Ich weiss nicht warum Hr. Trenkwalder sich immer von den falschen Leuten beraten lässt. Dadurch kann viel Geld von ihm durch die Lappen gehen für unötige Kicker oder Trainer oder Berater. :mad:

Im Fussball ist es oft schwer, wenn man von einer normalen unternehmerischen Tätigkeite ausgeht zu erkennen wie man richtig arbeitet und vor allem mit wem. Es rennen da viele selbst erannte Experten herum die nur ihr Schweinegeld machen wollen und dann verduften. :smoke:

Die Idee mit dem FC Niederösterreich ist gut gemeint.

ABER:

Niederösterreich ist ein sehr großes Bundesland mit Wien in der Mitte.

Viele kleine Dörfer und Städte haben Lokalklubs wo Verwandte und Freunde spielen. Dort ist auch ein aktives Klubleben wo alle zusammenhalten.

Es ist schwer von diesen Dorfklubs Leute in die Südstadt zu bekommen. Denn am Wochenende ist schon ein Match von ihren Lieben in ihrem Heimatklub.

Dann gehen die halt nicht ein 2.x in die Südstadt oder auch nach St. Pölten zu einem Spiel.

Jeder will und kann nicht das ganze Wochenende am Fussballplatz verbringen.

Ich hab auch keine Zeit für die Südstadt, Schwadorf und dann vielleicht noch Landesliga und das alles ADMIRA.

Südstadt:

Man was besonderes bieten. Eben einen Spitzenklub der's bringt. Dann kommen mit der Zeit auch die Leute wieder oder auch neue Fans.

Da muss sich aber ein paar Jahre einmal mit der Traditions-Admira einmal etwas positives entwickeln! Und Gelduld seitens z.B. Trenkwalder gehört her.

Dann hast Du vielleicht Wiener und Niederösterreicher beim Match. Dann pfeift auch einer darauf ob Admira Wacker NÖ oder Wiener Verein ist. Viele NÖler leben ja schon in Wien und viele Wiener zogen nach NÖ. Das ist doch alles Blödinn mit dem Schachteldenken. Was hat das mit Liebe zum Verein zu tun. Kompletter Schwachsinn. Wer redet sich so einen Käs ein. Nur weil der Jörgl mit dem FC Kärnten angefangen hat.

In England kommen die Fans von ManUnited auch von überall mit dem Zug oder Auto aus dem ganzen Land! Aber da bekommen die auch ein Top-Spiel.

Ich setz mich auch nicht 90km ins Auto damit ich einen Deppenkick seh. Oder ein Verarschung unserer RLO-Truppe!!

Das mit FCN ist höchstens für das Heranziehen der Unterstützung der Politiker von Vorteil. Aber die haben sich ja ohnedies in St. Pölten verschissen.

Und eins: Wenn Du Dich auf die Politiker verläßt dann bist du es bereits nämlich verlassen (Siehe Pröll und den SCN Admira Wacker)!

Wir brauchen gute Trainer auch für die Jugend und gute Sponsoren und einen guten Willen. Gute Funktionäre!

Und Ehrlichkeit.

:love::love::love::love::love::love::love:

bearbeitet von ADMIRA WACKER FOREVER

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966
witziger beitrag wenn man bedenkt dass die admira im jahr 2000 - 2005 noch weniger als 2000 zuschauer im schnitt hatte ! so gesehen war der fcn ein erfolg ... zumindest ein belegbarer fakt .. argumente sollte man da schon andere bringen als die zuschauerzahlen

Auch beim SCN hatte man, bis auf wenige Ausnahmen wenige Zuschauer! Alerdings hatte man beim ersten Spiel NACH dem SCN eine wirklich hohe Zuseherzahl! Weiss zwar nicht mehr wieviele es waren, aber ich glaube so um die 7000!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...
REMEMBER 1966

Zwischentief: Dritte Niederlage in Serie

FUSSBALL / TRENKWALDER SKS / Die Peischl-Truppe verlor diese Woche gegen die Regionalligisten Wienerberg und Sankt Pölten.

VON BERNHARD GARAUS

UND MARKUS SCHNEIDER

Im Gegensatz zur Ostliga-Mannschaft hat Trainer Heinz Peischl zumindest noch genügend Spieler, um alle Testspiele auch bestreiten zu können. Die Ergebnisse der letzten Vorbereitungspartien ließen allerdings zu wünschen übrig. Nach der knappen 3:4-Niederlage gegen Vasas Budapest zogen die SKS-Kicker auch gegen die Regionalligisten Wienerberg und St. Pölten den Kürzeren.

Sadovic traf zum St. Pöltner Sieg

Eine Halbzeit lang waren die Landeshauptstädter überlegen und gingen durch einen Volleyschuss des Ex-Admiraners Mirnel Sadovic in Front. Die Kontertaktik von Sankt Pöltens Trainer Martin Scherb ging vollends auf. Nach Seitenwechsel drückten zwar die Südstädter, Tor wollte aber keines mehr fallen. Die beste Chance hatte Micheal Koller, der das Leder gegen die Stange knallte. Am Samstag beim nächsten Testspiel gegen den Wiener Traditionsklub Vienna wird es um keinen Deut leichter.

„Positive Gespräche über die Zukunft“

Erste Neuigkeiten gibt es indes über die Art der weiteren Zusammenarbeit zwischen Admira und Schwadorf. Der interimistische Geschäftsführer Werner Gerl geht davon aus, dass in Zukunft die Red Zac-Mannschaft und die Regionalliga-Truppe in der Südstadt unter dem Namen Admira antreten werden. Schwadorf selbst dagegen mit einer 2. Landesliga und einer 2. Klasse in die neue Saison startet.

Admiras Obmann Alexander Friedl kann dies allerdings nicht bestätigen: „Tatsache ist, dass es sehr positive Gespräche mit Schwadorf gegeben hat über die weitere Zusammenarbeit in der Zukunft. Das müssen wir aber erst einmal intern und mit dem Verband abklären.“

Lizenzantrag noch als Trenkwalder SKS

Denn für eine neue Einteilung müsste der Verband seinen Sanktus abgeben. NÖFV-Vizepräsident Ludwig Binder sandte bereits positive Signale in Richtung Schwadorf aus: „Sie werden gemäß ihre Spielstärke neu eingeteilt. Den Klub in die 2. Klasse zu schicken, wäre sportlich sinnlos.“

Für die Red Zac-Lizenz muss aber noch Schwadorf ansuchen. Eine Umbenennung ist erst nach dem Ausgleichsverfahren der Admira möglich. „So ist es auch geplant, die Namen können wir auch nach dem Ansuchen noch ändern“, erklärt Vereinsboss Friedl.

Quelle: NÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.