Liverpool FC - "You'll never walk alone...!!!

[Batigol_7]

einfach nur geil gespielt von uns gestern - die armen madrilenen - da wünsch ich mir heut noch als aufguss dafür den aufstieg von atletico, das wär die totale demütigung für das tolle real

[goleador2000]

Hier ist noch ein schöner Beitrag aus dem German Reds-Forum

FC Liverpool - Die beste Mannschaft Europas

Von Christian Eichler, Liverpool

Einen Moment gab es an diesem unvergesslichen Abend an der Anfield Road, einen einzigen Moment, in dem Real Madrid alles gelang. Es war unmittelbar nach der Pause, der Ball lief durch die Reihen der Weißen, direkt weitergeleitet, zentimetergenau auf den Fuß des nächsten, ein di Stéfano, ein Zidane hätten ihre Freude gehabt. Es war eine blitzsaubere Kombination, mehr als eine Minute lang. Dann aber kam das Team des FC Liverpool aus der Kabine.

Der Schiedsrichter pfiff die zweite Halbzeit an, nur eine Minute später ließ Ryan Babel Sergio Ramos am linken Flügel wie eine Laterne stehen, Steven Gerrard schoss das 3:0. Und alles war wie in den gesamten neunzig Minuten: Die Weißen liefen den Roten hinterher und fanden sich selber nicht. Es war keine Niederlage, es war kein Debakel, es war eine Demontage - die einer Institution des europäischen Fußballs.

Real hätte auch 0:8 untergehen können

Zum fünften Mal hintereinander ist Real Madrid in der ersten K.o.-Runde der Champions League ausgeschieden. Warum, dafür fand der blasse Trainer Juande Ramos keine Erklärung, außer dem üblichen Verweis auf die „Kleinigkeiten“, die ein Fußballspiel entscheiden. Tatsächlich hätten die Madrilenen Grund gehabt, ein mögliches Foul des überragenden Fernando Torres vor dem 1:0 zu beklagen oder Zweifel am angeblichen Handspiel von Gabriel Heinze anzumelden, das mit dem 2:0 durch Gerrards Elfmeter bestraft wurde. Dass sie es nicht oder nur sehr leise taten, zeugte vom Gespür für Stil und Takt, das diesen großen Klub auszeichnet.

Denn solche Entschuldigungen hätten lächerlich gewirkt an einem Abend, an dem sie, wäre der starke Torwart Iker Casillas in der Form seiner zehn Vorderleute gewesen, nicht 0:4, sondern 0:8 verloren hätten.

Der berühmteste Klub der Welt hat kein Konzept

„Es war eine Abreibung, die wehtat“, räumte der Holländer Wesley Sneijder ein. Auch sein Landsmann Rafael van der Vaart, Mitte der zweiten Halbzeit eingewechselt, verschwand im Schwarzen Loch des Madrider Mittelfeldes. „Die schlimmste Niederlage, die ich in Europa erlebt habe“, nannte es Kapitän Raúl, „sie waren uns in allen Belangen überlegen“. In Erwartung der Häme, die sie bei ihrer Rückkehr erwartete, fand Verteidiger Sergio Ramos, man könne die Fans „nur um Vergebung bitten“.

Der berühmteste Klub der Welt hat kein Konzept für die Zeit nach den „Galacticos“ gefunden. Seit Zidanes Siegtor im Finale gegen Leverkusen 2002 ist der Zug im europäischen Top-Fußball links und rechts vorbeigerauscht. Die neuen „Galacticos“ spielen woanders, ob Messi, Ronaldo, Kaká oder Torres. Nicht einmal die besten Spanier spielen und trainieren bei Real, sie tun es in Barcelona und Liverpool. Allen voran der furiose Torres, der als gebürtiger Madrilene mit Atlético nie gegen Real hatte treffen oder gewinnen können und der nun, trotz nicht völlig ausgeheilter Knöchelverletzung, beides nachholte. „Schmerzen spielen an solch einem Abend keine Rolle“, sagte er. Seine Dynamik und Technik ließen einen Cannavaro manchmal aussehen wie einen Anfänger.

Die drittbeste Mannschaft Englands und die beste Europas

Rafael Benitez, der Architekt des Madrider Abrisses, genoss den Moment, soweit man das bei ihm sagen kann. Auch er ist gebürtiger Madrilene, 15 Jahre war er bei Real als Spieler, als Jugendtrainer, als Reservetrainer. So zauberte selbst bei ihm, dem kühlen Mastermind der Champions League, ein 4:0 gegen Real ein Lächeln auf rosig glänzende Wangen. Die Kritik an seinen Entscheidungen, die einen Einbruch in der Premier League brachten, konterte er mit den großartigen Leistungen in Europa: „Wir verdienen mehr Respekt.“ Demnächst vielleicht auch bei den Deutschen, jedenfalls, wenn es nach dem Holländer Dirk Kuyt geht. Er wünscht sich im Viertelfinale Bayern München, „denn dort habe ich noch nie gespielt“.

Benitez‘ Auswahl, geführt von den Eigengewächsen Gerrard und Carragher, sonst kontinental geprägt, wäre auch für diese Aufgabe gewappnet - ein eher europäisches als englisches Team. Für die besten Teams des Kontinents ist es in den letzten Jahren fast unschlagbar geworden, verliert aber bei den Provinzadressen der Insel regelmäßig die Punkte, die den Meistertitel kosten. Die offizielle Fünfjahres-Klubwertung der Europäischen Fußball-Union führt Liverpool an (Bayern ist Achter, Real Elfter). Das Paradox von Benitez und Liverpool lautet: Sie sind die drittbeste Mannschaft Englands und die beste Europas.

Dass es mit dem englischen Titel, dem ersten des Rekordmeisters seit 1990, auch in diesem Jahr wohl wieder nichts wird, ist der große Makel der spanischen Anfield-Ära. Doch an diesem Abend war selbst Rafael Benitez zufrieden. „Fast“, korrigierte er und kokettierte mit seinem Image als ewiger Perfektionist. „Wir hätten noch mehr Tore schießen können.“

Quelle : www.faz.net

[Gampern]

Hier ist noch ein schöner Beitrag aus dem German Reds-Forum

Na, ist aus der FAZ!

[Batigol_7]

Na, ist aus der FAZ!

die quellenangabe steht doch eh dabei

hoffentlich kriegen wir porto, villarreal oder die bayern

barca und die anderen engländer dürfen ruhig noch bissi warten

[goleador2000]

Wieder mal ein hochinteressanter, lesenswerter Beitrag von "This is Anfield"

"Why can’t we do that in the League?”

Written by Tetteh Otuteye on March 12th, 2009

After the demolition of Real at Anfield on Tuesday night, the following exchange took place between two Liverpool fans:

Fan #1: “I just want to see this type of performance more often.”

Fan #2: “Therein lies the rub. Either the players aren’t able to get geed up for the league, or Rafa’s unable to get it out of them. Point being, we’re able to play like that when we want to, but seemingly choose not to do so. Why is that?”

That’s a bloody good question, I thought to myself, and after giving it some thought, here’s my answer:

I think some of it has to do with confidence and the absence of confidence. When our lads go out in Europe, they play like champions. they play like a team that knows they can beat anyone, they fear no one, they have very little pressure on them (even when the stakes are high and the match is dubbed a “crucial must win”). I think some of this stems from the miracle of Istanbul. The manner of our wins, the number of narrow victories, often coming from behind to snatch victory from the jaws of defeat, and that final success in that epic and emotional battle - these things have become embedded in the culture of the club on the European stage. The amazing thing is that it has endured through a time of changing personnel.

Gerrard, Carra and Xabi Alonso are the only players left on our team who won the CL in 2005. But the team has maintained that confidence and fighting spirit in Europe, perhaps because the other players didn’t leave and their replacements arrive overnight, and many of our current team joined the following year and were able to benefit from that same confidence and others arrived soon after and benefited greatly as the team renewed that spirit winning spirit en route to the final in Athens in 2007.

We don’t always play the kind of football we played on Tuesday, but in Europe, for the last 3 seasons, we rarely look like losing. In 2007 we were only eliminated in the final. In 2008, we lost in the semi-final in the most painful of circumstances involving Riise’s calamitous own goal. That’s an unbelievable record to have, even aside from the wonders of 2005.

So our lads go into European battle feeling like winners. Psychologically, they are in a much better position to take advantage of their chances. They aren’t as nervy in front of goal, and they don’t make as many silly mistakes as a result.

But perhaps of even greater significance, because these are cup ties involving top teams whose fans expect to see their players attacking, our opponents HAVE TO attack. Teams cannot sit back and defend over 2 legs. It’s a very risky strategy to attempt to park the bus in European competition - especially away from home. So more often than not, particularly in the knockout rounds, teams come at us and try to play football. This gives our players space to play and, as we’ve proven on several occasions in both Europe and in the Premiership, when teams give our players space to play, we can be as lethal as any other team in the world (ask Chelsea, Newcastle, Besiktas, PSV and now Madrid).

However against the likes of Stoke and Wigan, we face a totally different problem. These teams don’t try to play football. They are aware that if they give us space we’ll slaughter them. And they have nothing to lose from trying to stifle us for 90 minutes. They realise that if they try to play football, they are almost guaranteed to lose, whereas if they park the proverbial bus, they may come away with a point. Their fans put no pressure on them to attack, and the media hails them as heroes if they leave Anfield with a point.

We struggle against these teams because it often requires a lot of individual brilliance to unlock such stubborn defences. This year, the difference between us and United has been how they have been able to turn 0-0s against teams that park the bus into narrow wins (often 1-0 wins), with the crucial first goal often coming from either a Ronaldo freekick, or a burst of pace and trickery from one of Ronaldo, Tevez, Rooney or Berbatov (more the trickery than the pace in the latter’s case). Three of those players are worth over £30m, and the other (the world player of the year) could perhaps fetch double that in today’s market.

Whatever the reasons why we don’t have as many £30m players, regardless of whether you believe it is Rafa’s fault, the owners’ fault, Rick Parry’s fault or nobody’s fault, it is this lack of multiple £30m strikers that has resulted in so many stalemates against teams that park the bus.

It isn’t that Fergie’s tactics are so much better than ours - his tactics are quite reliant on having £30m quality players on the field. It isn’t that Fergie is so much better of a coach than Rafa, and it isn’t that Rafa just can’t figure out the premiership. It’s that it often takes the sort of moment of brilliance that only the world’s top talents can produce, to unlock a well organized defense of 11 men behind the ball providing no space for the opposition to move in and out of.

It’s actually a good problem to have because with a team that is doing well in Europe and consistently improving in England, and so getting the cash windfall of European competition year in year out, each year of stability and development means that most of our budget can be spent on acquiring the likes of Torres each summer. United can’t get much better than they are in terms of the quality of players they have on the field. Whereas with the addition of an Aguero, a David Villa, a Tevez, or any player of that callibre, our team can take several giant steps towards premiership success as we’ll have more tools to unlock stubborn defenses that park the bus.

I said before the Madrid match that, a win wouldn’t prove that Rafa is a genius worthy of worship, as neither would a loss prove that he is incompetent and ought to be fired. I said that Rafa is the same coach today as he was 3 months ago; it’s the same coach that masterminded a win against Madrid that saw his team drawing twice to Stoke and against Wigan and Hull etc. So Tuesday’s result doesn’t suddenly turn Rafa into the Messiah. Whatever he is now, he has been all season. The only thing that changes as a result of a single result is fans’ perceptions of reality - not reality. A single result doesn’t prove much.

But what I think the manner of our win against Madrid proved is that our team with Rafa Benitez in charge is capable of playing some of the best football on display in Europe. Although we had the record number of goals in the premiership last year, we are still thought of as a defensive team. I’ve argued that we have seen glimpses of what Rafa is trying to create in matches against Newcastle, Chelsea, Besiktas, and now Madrid. Our team tore Madrid apart much the way Rafa’s Valencia tore our team us apart at Anfield. The Madrid players were chasing shadows, and the score line was flattering to them - had they not had arguably the world’s best ‘keeper in goal, it could have been far worse than it was. And it wasn’t so much the result that excited me, it was the manner of the performance that proved that we really can play some breathtaking attacking football and that we are not merely a well organized defensive team as Rafa’s critics tend to suggest we are. A few years ago it was absolutely unimaginable that we would brush aside a team as great as Real Madrid with such consummate ease as if they were Newcastle! Anyone who can remember the nerves when Liverpool drew Juventus on the road to Istanbul will know I’m not exaggerating.

With time and one or two personnel upgrades, we’ll have a team with enough cutting edge to open up teams that park the bus. And if we can do this early in a match, if we can score a single goal against a team like Stoke, it forces them to try to play football, and we’ve already showed what we can do when a team tries to play football. I think we’re one or two signings away from duplicating our European exploits in the premiership.

I’ve said it numerous times this season and I’ll say it again: we are still a work in progress. However with each passing season, we’re getting nearer and nearer to completion. Prior to this season, we still lacked the experience of a title challenge and the crucial lessons such a title challenge teaches players, even when they finish on the losing side. We are gaining that this year. At the rate we’re moving along the learning curve of title winning teams, I’m confident with one or two shrewd signings this summer, we’ll be perfectly positioned to launch the sort of title winning campaign that will be the beginning of another rich era of success in our clubs great history.

http://www.thisisanfield.com

[LFC]

Nicht das es wichtig wäre, aber ich finde es lustig - Degen ist wieder verletzt.

[GreenWhiteMarkus]

hallo,

ein "this is anfield" schild... gibt es dies irgendwo zu kaufen? poster habe ich schon x-mal gesehen, aber ein schild wär halt interessanter?

[goleador2000]

Xabi Alonso kann leider nicht auflaufen und wird durch Lucas ersetzt, der zuletzt starke Babel muß wieder mal Riera weichen...

LUCAS REPLACES INJURED ALONSO

Jimmy Rice at Old Trafford 14 March 2009

Lucas Leiva starts in place of the injured Xabi Alonso as Liverpool try to keep their title dreams alive at Old Trafford this afternoon. Listen to full commentary on our Match Day Live show from 12.15pm GMT.

Rafa Benitez makes two changes from the side that spanked Real Madrid 4-0 on Tuesday, with winger Albert Riera also coming in for Ryan Babel.

The Reds XI in full is: Reina, Arbeloa, Carragher, Skrtel, Aurelio, Mascherano, Lucas, Kuyt, Riera, Gerrard, Torres. Subs: Cavalieri, Hyypia, Babel, El Zhar, Dossena, Insua, Ngog.

www.liverpoolfc.tv

Ich glaube ehrlich gesagt nicht daß wir im OT gewinnen können/werden. Ein Remis ist mMn das höchste der Gefühle...hoffenlich beweisen uns die lads das Gegenteil und schliessen an die Leistung wie im Spiel gegen Madrid an, dann ist ein Sieg machbar. Es wird aber verdammt schwer, da United ein ganz anderes Kaliber als die Königlichen ist...

C‘ MON YOU REDS !!!

[liverbird]

Ohne Alonso wird das heute nichts ...

[Sh3nx]

Gibts einen Stream? atdhe.net funkt leider nicht. :sleepy: Danke!

[Jorly]

http://www.veetle.com/viewChannel.php?cid=4995e3662b978

Muss aber ein Plugin vorher installiert werden, geht aber schnell.

[liverbird]

Rafa's cracking up!

Gutes Spiel heute, wobei Uniteds Defensive (allen voran Vidic) heute komplett von der Rolle war. Ronaldo hat zum Glück auch wieder bewiesen, was für ein big game player er ist.

We have a title race.

[goleador2000]

Oh wie ist das schön....oh wie ist das schön....

Ein Spitzenspiel das alles geboten hat - es gab viele rassige Zweikämpfe, tolle Szenen und von beiden Seiten war wie erwartet viel Leidenschaft und Präsenz im Spiel. Ein tolles PL-Spiel auf hohem Niveau.

Beide Mannschaften standen anfangs kompakt, machten die Räume eng. United kam besser ins Spiel, war optisch überlegen, kam aber nur über Standards zu Chancen. Liverpool liess aus dem Spiel fast nichts zu und stand defensiv gut. Wir standen zu Beginn etwas zu tief, wurden meist halbwegs gefährlich wenn Torres und Gerrard am Ball waren. Reinas Fehler bescherte den Mancs einen klaren Elfmeter, aber Gott sei Dank erwischte nicht nur unser Keeper heute einen rabenschwarzen Tag, sondern auch Uniteds Defensive offenbarte wie schon im Inter Spiel große Schwächen, die wir heute im Gegensatz zum Meister Italiens nutzen konnten. Vidic' schwerer Patzer und Torres tolle Einzelaktion in der er den Topverteidiger wie einen Anfänger stehen ließ bzw. der geniale Torres-Paß auf Gerrard und Evras dummes Tackling (ebenfalls ein glasklarer Penalty) brachten uns eine verdiente Pausenführung, weil wir weniger Fehler machten als die Mancs und diese im Stile einer Spitzenmannschaft eiskalt nutzten. Nach Seitenwechsel war ManUtd wieder klar dominant und optisch überlegen, aber abermals nur bei Standards halbwegs gefährlich. Wir standen erneut zu tief und taten wenig bis nichts nach vorne, liessen aber aus dem Spiel heraus nach wie vor wenig zu. Skrtel und Hyypia agierten im Abwehrzentrum nahezu fehlerlos. Dumme Fouls und unnötige Ballverluste machten den Gegner immer wieder stark. Torres und Kuyt wurden im müder und auch Gerrard wurde immer mehr aus dem Spiel genommen. So fehlte uns die Entlastung, schien ein Ausgleich nur eine Frage der Zeit. Wir hatten mit Ausnahme eines schwachen Lucas-Rollers keinen Torschuß mehr bis erneut Vidic' schwerer Fehler (klarer Torraub) uns in die Karten spielte und uns Fabio Aurelio per Klasse-Freistoss endgültig auf die Siegesstraße brachte. Nach dem Platzverweis des Serben taten wir nur noch das Nötigste und verteidigen konsequent unseren Vorsprung. Dossenas Treffer war dann nur noch Draufgabe in einem Spiel in dem sehr Vieles für uns gelaufen ist. Der Italiener wird doch nicht noch zum Torjäger werden Schon gegen Newcastle und Inter zeigten sich große Defensivschwächen bei den Mancs. Sie waren heute irgendwie fällig.

Mein Fazit: defensiv gut organisiert und sicher gestanden, weniger Fehler als der Gegner gemacht und die wenigen (auch durch konsequente Zweikampfführung erzwungenen Chancen) im Stile einer Spitzenmannschaft eiskalt genutzt. Ein letztendlich verdienter Sieg über den Erzrivalen, der aber um mindestens ein Tor zu hoch ausgefallen ist. Well done, lads !!!

Noch ist ihr Vorsprung komfortabel, aber wir haben die letzte Chance noch mal ins Meisterrennen einzugreifen, genutzt. Bei 9 ausstehenden Spieltagen und vielen weiteren Pflichtspielen (die Mancs sind noch in 3 Bewerben vertreten, wir "nur" noch in 2) ist sicher noch einiges drin. Es wird weiter schwer und die lads müssen auch in den nächsten Spielen ähnlich starke, konzentrierte Spiele abliefern wie gegen Real oder heute. Die Hoffnung auf Nr. 19 ist nach wie vor gering, aber sie lebt.

bearbeitet 14. März 2009 von goleador2000

[LFC]

Dumme Fouls und unnötige Ballverluste machten den Gegner immer wieder stark.

Vielleicht bin ich Lucas gegenüber nicht fair - er bemüht sich wirklich - aber er hat mich heute wieder mit seinen Ballverlusten in der Vorwärtsbewegung nahezu zur Verzweiflung gebracht. Wäre toll, wenn wir fürs zentrale defensive Mittelfeld zu Mascherano und Alonso z. B. Gareth Barry holen könnten, denn Lucas ist einfach kein gleichwertiger Ersatz.

Ich glaube nicht, daß uns der Sieg noch mal zurück in den Meisterschaftskampf bringt, dazu ist United zu routiniert. Aber für die direkte CL-Quali war es enorm wichtig.

Ich könnte kotzen, wenn ich sehe, was in dieser Saison möglich gewesen wäre, wenn wir unsere Heimspiele gegen die Kleinen gewonnen hätten.

bearbeitet 14. März 2009 von LFC

[+[Jogi]+]

mahaha wie geil, 4:1 ManU im Old Trafford weggeputzt

schad das is ned live gesehen hab