[Bilder] Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln 2:2 (1:0)


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ASB-Halbgott

Bilder gibt es hier: http://picasaweb.google.de/hhousepics/Eint...ankfurt1FCKoln#

Am Samstag ging es bereits um 5:30 Uhr mit dem Bus nach Dornbirn, von wo aus ich nach Umstiegen in Lindau, Ulm und Mannheim den Frankfurter Hauptbahnhof bereits um ca. 11:10 Uhr erreichte. In Frankfurt ging ich erstmal in das McDonalds am Hauptbahnhof, welches jedoch nicht zu empfehlen ist - schlechtes Essen und während dem Essen wird man IM Restaurant von Bettlerinnen um Geld gebeten :hää?deppat?: . Nach dem Essen machte ich mich auf in Richtung Stadion, wo um 13:30 Uhr die Tore geöffnet wurden. Stimmungsmäßig schweigte Frankfurt die erste Halbzeit fast komplett, dafür eine schöne Gedenkchoreo. Köln hatte viele Fahnen + ab und zu sehr laute Gesänge zu bieten, wenn auch die Sitzer mit einstimmten. In der zweiten Halbzeit gab es dann auch Support von den Frankfurtern zu sehen, welche sicher ganz oben anzusiedeln ist (ebenso wie der der Kölner), bei dem was ich in Deutschland bisher gesehen habe. Nach dem 1:1 Ausgleich der Kölner wurde noch eine Bengale gezündet. In der 85. Minute machte ich mich dann wieder auf in Richtung S-Bahn Station, damit ich den ICE um 17:50 Uhr nach Ulm erwischen sollte. Dieser schaffte es natürlich nicht, pünktlich in Ulm anzukommen (Planankunft 20:06, Realitätsankunft 20:17), wodurch ich meinen Anschlusszug nach Lindau (Abfahrt 20:12), wegen lausigen 5 Minuten verpasste, was mich zu einem ungewollten einstündigen Aufenthalt zwang. Gegen 23:45 Uhr erreichte ich Bregenz...

bearbeitet von groundhopper

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

:ratlos::confused:

Stimmt... Der Mäci schmeckt überall mehr oder weniger gleich. Gestern in Regensburg konnte ich mich auch nicht über die Qualität beklagen. Hat auch so geschmeckt wie ein Laberl in Polen, Ungarn, Spanien oder sonst wo schmeckt.

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Posting-Maschine

Hier mein Bericht samt Erklärung, warum FFM in HZ eins geschwiegen hat:

Samstag, 7. Februar 2009, sehr früh am Morgen:

Die Zeit war gekommen um mal nach Frankfurt zu fliegen und die Eintracht live zu sehen. Wir haben uns die Partie gegen Köln ausgesucht. Los ging es um 5 Uhr, als sich drei Mann im Zehnten Bezirk trafen, um gemeinsam zum Flughafen Schwechat zu gondeln. Dort sollte noch ein vierter Mann dazukommen. Das Aufsammeln klappte ohne Probleme, auch der Flughafen war immer noch dort, wo er das letzte Mal war. Im Terminal durften wir erleben, was man mit einem AMS-Töpferkurs so alles werden kann, es stand dort nämlich ein Mann herum, der Koffer mittels Folie einpackte. Einfach auf eine große Töpferscheibe stellen, Plastik drumherum – fertig ist die spätantike Koffervase. Und die kostet nur 8 EURO. Super. Ob das auch mit übergewichtigen Weibern funktionierte haben wir nicht rausgefunden, weil wir zum Flieger mussten. Beim Einchecken brauchte man nur seine Boardingkarte (oder wie in unserem Fall die von Georg auf seinem Ostblockdrucker gut gefälschte Zettelversion) vorzeigen und schon war man drinnen. Dort suchten wir uns das beste aller teuren Cafes aus, um eine Melange (groß oder klein – häää?) zu kaufen. Interessant war der Zapfhahn, der von links nach rechts folgende Aufstellung hatte: SODA – BIER – MINERALWASSER. Was man nicht so alles findet, wenn man auf Reisen geht. Das Boarding war dann eher langweilig, wir kamen mit unseren gefakten Zetteltickets ohne Probleme ins Flugzeug, was wieder einmal bewies, daß die Ostblockcomputertechnik am Schwechater Flughafen durchaus kompatibel mit der von Georgs Drucker ist. Gut zu wissen. Der Flug selber war abgesehen vom Start – wir mussten hinter einer komplett verrückten FlyNIKI Maschine starten (Alle nach Malle) – langweilig, das Wetterpanorama, welches die Plasmaschirme (nett – Plasmaschirme in Bullaugenform) zeigte, war genauso öde wie das Testbild am anderen Sender, aber was will man schon um 7 Uhr in der Früh erwarten. Die alten Leute im Seniorenheim kriegen zum Glück eh nicht mit, was im Fernsehen gespielt wird, die sind schon froh, wenn ihnen die Gebisse und Gehhilfen nicht um die Ohren fliegen und sie noch wissen wo sie am Abend vorher ihre bunten Pillen verstaut hatten. So gegen 8 Uhr morgens (15 Minuten früher als geplant, wie der Flugzeugführer stolz vermerkte) waren wir am Autobahnkreuz Frankfurt Süd vulgo Airport Frankfurt gelandet und durften die schöne Atmospähre dort erleben. Einziger Kritikpunkt: draussen ist die Sprinkleranlage auf Dauerbetrieb geschaltet gewesen, sodass Georg nicht einmal wusste, wo wir waren und sicherheitshalber nachfragte: „Das ist doch Frankfurt – oder ?“ Fettes Minus im Mitteilungsheft. Wir machten es dem Wetter nach und pieselten uns den Kaffee aus der Blase, spielten ein wenig mit dem lustigen Einarmigen Banditen, der statt Geld Handtücher ausspuckte (auch eine nette Idee) und begaben uns dann zur S-Bahn. Die Haltestelle muss man sich wie bei uns in Wien Mitte vorstellen, alles ein wenig oldschool. Aber gepflegt. Wir nahmen den Zug nach Mainz zum Hauptbahnhof und vertrieben uns die Zeit mit dem Erzählen von Anektdoten Marke „Frag doch den Inder“ und „Mainz is a Dreckloch – Ja meins aa !“ und waren nach zehn Minuten schon dort. Der Bahnhof war ziemlich schön, wenn man auf alte Architektur steht (so wie ich, dem Rest ging er am Arsch vorbei) und schon waren wir wieder beim McDonalds – frühstücken. Mjam. Kotz ! Eine halbe Stunde später ging es weiter in die Stadt – Shopping. Wobei – die ersten eineinhalb Stunden durften wir uns die Geschäfte nur von aussen ansehen, erspähten das AL BUNDY SHOE OUTLET, erfuhren, dass Hessens Zukunft in Afrika liegt (nur echt mit Mercedestraktor) und sahen Chinesen beim Transparenteaufhängen zu. Auch die Royal Air Maroc mit ihren Teppich-Superbilligflügen sahen wir, der Beate Uhse Shop war neben Wong Changs Nudelstudio und das Kindermuseum wurde auch noch gesichtet. Georg lachte sich auf der Strasse eine fesche Blondine an „Tschuldigung, gehört ihr zusammen ? – „Na, de zwa da vurn kehren zsam, wir gehen nur hinter ihnen her !“- Herrlich wenn solche pensionsreifen Schmähs im Ausland noch wirken. Für sie war es übrigens auch Liebe auf dem ersten Blick, weil sie uns dann eine ganze Weile verfolgte. Jaja, die Liebe. So gegen 10 Uhr morgens wachte die Stadt endlich auf und wir durften shoppen. Taten wir auch ausführlich. Vor allem eine nette Blondine zog uns in ihren Bann, leider musste sie arbeiten, aber wir durften ihr dabei zuschauen, soferne nicht unsere Schisprungfan-Fraktion auf den Bildschirm hinter der Dame guckte. Interessanter Sport, echt. Langsam bekamen wir wieder Hunger und suchten uns ein Irish Pub namens Paddys (die Iren und ihre kreativen Namen) nahe des Bahnhofes, welches uns mit Speis und Trank bestens versorgte. Auch die hübschen Rugbyfahnen fanden Anklang, daneben waren auch Fans beider Mannschaften friedlich nebeneinander. Zwei Stunden vor Spielbeginn gings dann zurück zum Bahnhof und rein – in die falsche Schnellbahn. Eine Station weiter, wir waren in der hessischen Pampa, stiegen wir aus, suchten uns ein Taxi und fuhren Richtung Stadion (nur echt mit videoüberwachten Wald, damit die Füchse nicht wildpinkeln können – Ordnung muss schließlich sein, wo kämen wir da hin, wenn jeder pinkelt wo er will). Ein etwas unflexibler Staatsbeamter verwehrte uns einen Kilometer vor dem Stadion schließlich die Weiterfahrt und so liefen wir (nein, wir liefen wirklich) weiter. Schlußendlich fanden wir das Stadion, jeder Wald hat schließlich ein Ende und gingen hinein. Choreotechnisch dürften wir nicht viel verpasst haben (also die der Kölner sowieso nicht), da – wie mir mein Papa nachher sagte – offenbar ein Fan von der Tribüne gestürzt ist und im Krankenhaus um sein Leben kämpfte (anbei der BILD-Bericht), weswegen auch die Stimmung in der ersten Halbzeit nicht so wie normalerweise war. Dafür entschädigte das Spiel, wir sahen vier Tore und einige Aufreger wie eine Rote Karte gegen Chris, einen Elfer, den die Kölner verwandelten und hatten allgemein ziemlich Spaß mit unseren Sitznachbarn. Hinter uns war die „Miriam Weichselbraun - Fanabteilung“, alle mit FUNNY FRISCH Dressen aus Köln, vor uns auch einige komische Auswärtsfans und natürlich rund 50.000 Frankfurter. Auch das Bier war erstaunlicherweise mit Blei und so wurde weitergetrunken. Zwei von uns gingen in den Fanshop um ÜMIT-Dressen zu bekommen, was auch getan wurde. In der Pause ging es auf die Pinkelrinne, die sehr nett war, schwarzweiss gekachelte Sanitäranlagen sieht man ja auch nicht jeden Tag. Auch das Bepieseln ging flüssig vonstatten und schon waren wir wieder auf der Suche nach weiteren Getränken. Das Spiel war weiterhin gut, Frankfurt war klar besser, konnte aber nicht den entscheidenden Zug machen und musste nach einem umstrittenen Elfer samt Roter Karte mit einem 2-2 zufrieden sein. Ein wenig weisser Rauch stieg noch aus dem Auswärtssektor auf, aber es war eher Marke: „Wir würden gern, können aber nicht !“ Drauf gepfiffen. Nach Spielschluss wurden alle eingesammelt und nochmals in den Fanshop geführt, ein schickes Kapperl erstanden und dann gings weiter zum Zug. Auf dem Weg dorthin gab es noch einige Standln, die auch nette Sachen hatten, Kölner wurden auch angequatscht (aber nur, weil die einen Regenschirm mit dabei hatten) und dann am Bahnsteig noch eine kurze Sprinteinlage Frankfurter Ultras bewundert, die die wartenden Kölner unterhielten. Ein etwas überspannter Staatsbeamter scheuchte uns noch mit dem Hinweis „Dort hinten sind die Kölner !“ (Und – weiter ?) weg, wir fanden dann (schon der zweite heute) ein trockenes Plätzchen und konnten noch plaudern. Der Zug kam und eine Station später waren wir wieder am Flughafen. Dort machten wir mal Station, ich hielt das ganze Zeug, die anderen schifften und irgendwie trennten wir uns dann, je zwei und zwei, wir wollten zum Gate, die anderen noch was essen und so kam es, daß wir um 20.10 Uhr im Flieger nach Wien (nachdem sich die Security für meine Schuhe interessierte, die kannten dort wohl sowas nicht) und die anderen im Restaurant (das nirgendwohin ging) saßen. Auch das betörende Gerede von Patrick konnte nichts daran ändern und so flogen wir um zwei Personen leichter nach Hause. Der Rest ist schnell erzählt, raus aus dem Flieger, rein ins Taxi, Patricks Auto geholt und ab nach Sankt Favoriten. Die anderen beiden amüsierten sich im Hotel Mövenpick – oder so halt. Endstand erneut 2:2

Zu Beginn der Bundesliga-Partie zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Köln (2:2) ist ein Fan der Hessen vom Tribünen-Zaun gestürzt und hat sich dabei offenbar schwer verletzt. Der Eintracht-Anhänger verlor beim Versuch, ein Transparent abzuhängen, das Gleichgewicht und nach dem Sturz aus knapp vier Metern Höhe kurzfristig das Bewusstsein. „Der Zustand ist stabil, der Anhänger ist außer Lebensgefahr“, sagte Eintracht-Pressechef Carsten Knoop dem sid. Trainer Friedhelm Funkel meinte, nachdem er die Nachricht vom Sturz des Anhängers erfahren hatte: „Ich hatte mich schon gewundert, warum die Fans in der ersten Halbzeit so leise waren. Das erklärt natürlich alles.“ © BILD

Stimmt... Der Mäci schmeckt überall mehr oder weniger gleich. Gestern in Regensburg konnte ich mich auch nicht über die Qualität beklagen. Hat auch so geschmeckt wie ein Laberl in Polen, Ungarn, Spanien oder sonst wo schmeckt.

Gegenüber vom Bahnhof gibt es ein edles Irish Pub namens Paddys, wo man nicht nur gut essen und trinken kann sondern auch fussball geliefert bekommt - oder rugby, wenn grad WM ist....

McDonalds ????

bearbeitet von Tom-UF

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Posting-Maschine

Hehe.

Mit was für eine Fluglinie seids ihr eigentlich gflogen ? Hätt so an FFM Tagesausflug auch scho länger mal ins Auge gefasst.

mit der aua bzw. lufthansa. hab da einige verbindungen hin.

interessiert an hannover (10 jahre BN 99) ?

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