ORF empfangen via DVB-T USB Stick

[blauermichL]

Hab mittlerweile schon den zweiten Stick besorgt und auch damit empfang ich kein ORF. Puls 4, TW1 und 3Sat laufen einwandfrei. Nur wie zum Teufel bekomm ich den ORF rein?

Mein Stick: Terratec Cinergy T USB XXS DVB-T

Wohnort: 1070

Bitte um Hilfe!!

also mein dad hat im siebten genau kein prob mit dem empfang... hab ihm den gleichen stick wie ich ihn hab gekauft... jenen von pinnacle... kostet 40 euroen und hat ne top qualität...

selbst ohne an geschraubter antenne empfange ich, orf1, orf2 (wien und nö), atv, puls4 und sportplus ohne probleme...

[RAPID FAN]

An diesem Thread sieht man, wie scheiße DVB-T eigentlich ist.

Beim analogen terrestrishcen TV hat man, wenn der Empfang schlecht war meist trptzdem noch irgendein verrauschtes Bild empfangen können, wo man zumindestens noch halbwegs was erkennen konnte.

Digitale Datenübertragung ist eben nicht immer beser.

bearbeitet 26. Februar 2009 von RAPID FAN

[St.Rapid]

Es ist nur die Frage ab welcher Empfangsstärke das sehr gute Bild einfach weg ist und ob bei so einem schlechten Empfang beim analogen TV nicht auch schon alles vollkommen unkenntlich wäre.

[RAPID FAN]

Es ist nur die Frage ab welcher Empfangsstärke das sehr gute Bild einfach weg ist und ob bei so einem schlechten Empfang beim analogen TV nicht auch schon alles vollkommen unkenntlich wäre.

Ich selber hab noch nie DVB-T verwendet (aber shcon ein paar kmal DVB-T Bilder gesehen), aber nach dcxem, was ich gehört habe ist der Zeitpunkt, wo man garnix mehr sieht bei DVB-T deutlich früher als bei analogem Antennenfernsehen.

z.B. eine Bekannte von mir hat mal in einer WG gewohnt in einem wiener Altbau und hat dort damlas mit einem analogen USB-Stick ferngeschaut. Das Bild war zwar nur in S/W und Bild und Ton waren stark verrauscht, aber man hat noch das meiste erkennen und alles, was gesprochen wurde verstehen können.

Dass zwar noch etwas empfangen wurden, aber das vollkommen unkenntlich war hab ich eigentlich bei analogem TV selten erlebt: meistens ist entweder garnix empfangbar (klassischer "Schnee") oder man kann das meiste noch erkennen. Nur den Ton versteht man dann oft halt nicht mehr.

Es ist generell bekannt, dass analoge Verfahren im Grenzbereich störunanfälliger sind als digitale, dafür sind digital verfahren weniger störanfällig, wenn der Empfang ohnehin schon halbwegs gut ist, weil eine kelien Änderung das bit noch nicht kippen lässt, bei anloger PÜbertragung jedoch bereits zu einem Fehler führt. Bei analogem Antennenfernsehen hatte man nei ein perfektes Bild, bei digitalem wäre das theoretisch möglich, praktisch aber nicht wegen der Komprimierung, aber da eben bei gutem Empfang keine Störungen auftreten (beim analgen Empfang gibts immer zumindestens leichte Störungen) schaut das Bild im Idealfall bei DVB-T etwas besser aus, abwer der durchschnittliche Fernsehkonsument merkt den Unterschied kaum.

[Ernesto]

ich bin auch kein fan von dvb-t, die qualität finde ich auch mäßig. anderseits die qualität die die wiener von chello gewohnt sind, wird natürlich klar geschlagen. ich verwende zu 90% dvb-s und das bietet einfach die beste qualität aktuell.

[Taffspeed]

ich bin auch kein fan von dvb-t, die qualität finde ich auch mäßig. anderseits die qualität die die wiener von chello gewohnt sind, wird natürlich klar geschlagen. ich verwende zu 90% dvb-s und das bietet einfach die beste qualität aktuell.

fast richtig! es gibt eine ausnahme und zwar bei der bundesland umschaltung, da kann/ist dvb-t besser als dvb-s und bei atv ist die bandbreite über dvb-t auch geringfügig hörer als bei dvb-s