FIRST VIENNA FC 1894 - SK Rapid Amateure

[Schladi]

Stimmen:

Peter Stöger (Vienna-Trainer): "Wir haben unsere Möglichkeiten nicht genützt, wir hatten Chancen auf zwei, drei vielleicht sogar auf vier Tore. Es ist bitter, wenn man nicht verdient hat zu verlieren. Es ist schade, dass der Schiedsrichter ein Spiel mitentscheidet, für mich waren das zwei Elfmeter. Meine Spieler sind enttäuscht und sauer."

Gerhard Fellner (Vienna-Spieler): "Die Rapid Amateure sind zwar jugendlicher, verteilen aber keine Geschenke. Das Spiel war hart, aber nicht unfair. Es ist schade, dass der Schiedsrichter heute die Kontrolle über das Spiel verloren hat. In der Meisterschaft ist noch alles offen."

[Fem Fan]

Das Tor hat zwei Väter ! Während des Spiels aus eigener Beobachtung, naja sagen wir Vermutung, dacht ich ja, dass Fellner der Torschütze sei. Der Platzsprecher bestätigte das auch Sekunden nach dem Tor. Die Offi schrieb dann Niefergall, ostliga.at meint Fellner. Sport in Wien TV (die waren diesesmal besonders lieblos in der Ausführung, so wurde Milosevic zu Bjelovuk z.B.) meinte auch, dass Niefergall höher gestiegen sei. Marx TV zog sich galant aus der Affäre, die Kommentatorin meinte: "Fellner und Niefergall steigen hoch und befördern den Ball ins Netz!"

[michel]

puh bin ich streß, muß auch wahrscheinlich längere Zeit beruflich verreisen, komm jetzt erst dazu zum Spiel was zu sagen. Schrecklich eigentlich, nicht das Spiel, das war rassig mit Chancen hier und da. Boden leider doch etw. schlecht, zu viele schmutzige Fouls von Rapid und eine linde gesagt kotzige Leistung des Schiris. Das Fingerspitengefühl vom Wr.Verband muß man sich veklickern, wieder diesen Vodik zu besetzen, der uns in angeblich gg RapidA in der Dusika schon runterpfiffen hat. Entweder der kanns nicht besser oder er gefällt sich in grünweißer Panier. Hab lang mit meinem Sitznachbarn debattiert ob sich der Verein das gefallen lassen muß, hetzt man die Meute noch mehr auf oder könnts was bringen ? Wahrscheinlich bringts nichts, schlechte Schiris muß man hinnehmen wie einen steirischen Kropf.