Der grün-weiße Kurier


Südveilchen

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Kategrie D - Hooligan

Ein wenig kann man User wie Südveilchen und GMasi schon verstehen wenn man sich in ihre Situation versetzt.

.....

Dazu muss auch ich schmunzeln, noch mehr aber staunen, ein so langer Artikel über die Austria in zusammenhängenden Sätzen, durchaus pointiert, und das aus der Feder eines Grün-Weißen! Dem will ich natürlich nicht nachstehen und ein paar Sätze zu meiner „grün-weißen“ Vergangenheit loswerden.

Leider ist meine Fußballlebensgeschichte eine völlig andere. Ging es zunächst nur darum, meinen Großvater – einem lieben, aber fanatischen Rapid Anhänger – mit meiner Sympathie zur Austria zu ärgern, wurde ich bald von einem etwas älteren Freund über die Wahrheit im österreichischen Fußball aufgeklärt. In Erinnerung ist mir dabei ein 6:4 nach Verlängerung im Cup-Finale geblieben, mit einem grandiosen Toni Polster, sowie ein – wie könnte es anders sein – ungerechtfertigter Elfmeter, der Grün-Weiß den Meistertitel bescherte. Meine ersten Bundesliga-Spiele sah ich aufgrund der geografischen Nähe am Voith-Platz in St. Pölten, ins Horr-Stadion kam ich erst später. Wenn ich mich richtig erinnere, hat mein grün-weißer Onkel, der in Wien arbeitet, die Karten besorgt. Mit meinem Vater, begeisterter aber friedliebender Rapid Fan, verfolgte ich jeden Samstag um 18:00 Uhr die Sendung Fußball, und sah die leeren Ränge im Weststadion, den Kursverfall der Rapid-Aktie und den anschließenden Ausgleich. Rapid war Ende der 80iger, Anfang der 90iger nicht der große Gegner, daher war mein erstes „Feindbild“ im Zusammenhang mit Fußball wer anderer: Die spielten auch in Violett, hießen auch Austria, hatten einen spuckenden Trainer und einen Tormann im Stimmbruch und kamen aus Salzburg. Unter dem Motto Wiener für Wien besuchte ich mit grün-weißen Freunden die Westtribüne im Weststadion, nützte auch nichts, Salzburg gewann 3:1. Damals war noch ausreichend Platz auf der Abotribüne. Mein erstes Auswärts-Derby sah ich an einem Ostersonntag, die Austria, der es dann auch nicht mehr wirklich gut ging, gewann durch ein Tor kurz vor Schluss mit 1:0. Es sollte für einige Zeit der letzte Erfolg gegen den Erzrivalen bleiben. Viele meiner Freunde, Schulkameraden und Mannschaftskollegen waren eingefleischte Grün-Weiße, ihre Umpolungsversuche schlugen genauso fehl wie die meinen. Leichter zu drehen waren Salzburger, Sturm oder FC Tirol Fans von denen es auch immer wieder einige gab. Einige von denen sitzen heute als „seit ewigen Zeiten Rapidler“ jede 2. Woche im Hanappi. Zur damaligen Zeit sah ich etliche Spiele im Weststadion, genauso wie sich der eine oder andere Grün-Weiße mit uns Spiele der Austria ansah. Mit dem Aufkommen des Pay-TVs abonnierte ich, nunmehr in Wien wohnend, gemeinsam mit meinem Nachbarn – richtig geraten, ein eingefleischter Rapidler – Premiere. Seit der Sanierung des Hanappi Stadions kommen ja jetzt genug - statt 7-8000 wie zuletzt 2003 ist die Hütte jetzt nahezu immer voll (Zuschauerentwicklung Bundesliga). Als langjähriger Beobachter und treuer Fan des österreichischen Fußballs ist der generelle Zuschauerboom der letzten Jahre durchaus zu begrüßen, gleichzeitig nahm aber auch die Aggressivität unter den rivalisierenden Fangruppen zu. Meine Stadionbesuche beschränken sich seither auf Horr- und Happelstadion, Einladungen ins Weststadion schlage ich aus. Gemeinsame Stadionbesuche mit den Grünen gibt es nur mehr bei internationalen Spielen und Spielen des Nationalteams. Ich muss zugeben mir geht auch nichts ab, und es gibt Mittel und Wege der Überdosis Rapunzel in den Medien aus dem Weg gehen. Gegen eine tendenziell negative Berichterstattung über meine geliebte Wiener Austria setze ich mich zur Wehr, mit konstruktiver Kritik kann ich – im Unterschied zu den Gläubigen aus der Vorstadt - leben.

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Bester Mann im Team

Ein wenig kann man User wie Südveilchen und GMasi schon verstehen wenn man sich in ihre Situation versetzt.

Da werden sie als relativ junger und (Körperlich) kleines Südveilchen/GMasi von einem Familienmitglied od. befreundeten Person zum ersten mal auf den Horr-Platz mitgenommen.

Als Kind sieht das natürlich alles sehr groß und riesig aus, viel Lärm, Pyro,.. macht also Eindruck und der kleine GMasi /Südveilchen bekommt leuchtende Augen wenn er später daheim davon erzählt.

Da es im Bekanntenkreis keinen verantwortungsvollen Rapidler gibt der sich um das Seeelenwohl des kleinen GMasi /Südveilchen kümmern kann/will geht er immer öfter mit auf den Horr-Platz und hat schon bald die nötigen Accessoires (Schal, Dress, …) daheim und will als einer der wenigen beim Fußballspielen (heutzutage beim Fifa bzw. PES spielen) mit gleichaltrigen (je nach Geburtsjahr) der Sindelar, Baumeister, Gasselich, Pfeffer, Orgis, Rachmimov oder Janocko sein.

So ziehen die Jahre in Land und GMasi /Südveilchen wird größer (auch körperlich), besucht weiterhin regelmäßig den Horr-Platz (mittlerweile sogar mit Abo auf der berüchtigten Ost/West) und ist eigentlich relativ glücklich wenn ihn nicht ab und zu so ein komisches Gefühlt überkommen würde, das er sich nicht erklären kann.

Als es angefangen hat war es leicht zu verdrängen, nicht größer als ein Reiskorn, aber über die Jahre hat es sich doch ausgedehnt und sitzt nun wie Blei auf seiner Seele.

Und plötzlich während eines (Heimspieles vor ~ 3000 Zuseher) im Herbst gegen (ebenfalls je nach Geburtsjahr) SW Bregenz, Altach oder Vöst Linz trifft es ihn wie ein Blitz !

Wie im Schock nimmt er die Geräuschkulisse nicht mehr war, sieht sich wie paralysiert im Stadion um und weiß auf einmal was dieses Gefühl war das ihn nun schon seit Jahren quält – Zweifel !

Denn plötzlich wird im schmerzhaft bewusst das es doch keine zigtausend Zuseher im Stadion sind, das Stadion selber auch eher läppisch rüberkommt und seine Austria doch nicht den Stellenwert in der Liga, in Österreich und überhaupt in Wien einnimmt den er sich über die Jahre eingeredet hat.

Unfähig einen anderen Gedanken zu fassen geht im nur noch eine Frage durch den Kopf: Warum, ja warum nur ?

An der Austria kann es nicht liegen, diese muss doch einfach dank ihrer Geschichte, ihrer Tradition, ihren Legenden und ihren Fans einen anderen Stellenwert besitzen, es muss sie doch einfach jeder Österreicher lieben oder zu mindestens respektieren !

Also macht er sich verzweifelt auf die Suche nach der Wahrheit, und schnell ist der erste Schuldige ausgemacht, die Rapid aus Wien !

Wie nur kann es sich dieser Verein erlauben mehr Publikumsinteresse zu erzeugen als die geliebte Austria ?

Was ist der Grund dafür das gerade dieser Verein die meisten Sympathisanten in Österreich, die höchsten Einschaltquoten vorweisen kann ?

Warum nur können Sie auf Ihre Tradition bauen und damit soviel Menschen in Stadion locken, egal ob daheim oder Auswärts ?

Ihm ist sofort klar, das geht nicht mit rechten dingen zu den irgendwer oder irgendwas muss hier einfach die öffentliche Meinung in die falsche Richtung lenken.

Dank des Internets stößt er recht bald auf Mitkämpfer die ihm auch schonungslos in den größten Verschwörungsskandal der letzten Jahrtausende einführen, die Rapid-hörigen Medien in Österreich.

Natürlich, das hätte ihm auch früher auffallen können !

Im Geiste geht er die Cover der heimischen Sportillustrierten der letzten 10 Jahre durch – mindestens 3 Rapidler mehr am Cover als Austrianer.

Danach kommen die Tageszeitungen der letzten 10 Jahre und auch hier – mindestens 2 Seiten mehr über Rapid als über Austria.

Seine letzte Hoffnung ist der Staatsfunk, hier muss es doch neutral zugehen, aber auch hier wird er bitter enttäuscht..

Seit Gründung des Senders wurden garantiert mindestens 30 Minuten mehr von Rapid gezeigt als Austria, im Radio bietet sich ihm das gleiche traurige Bild !

Zu letzt konnten auch noch die Schiedsrichter der Bundesliga (und eigentlich auch die Bundesliga selber) der Rapid-Lastigkeit überführt werden.

Und nun ist seine Mission klar, dieser Betrug muss aufgedeckt und ganz Österreich darüber informiert werden, damit seine Austria endlich den Stellenwert erhält den sie verdient.

Nur, wo darüber berichten, wo aufdecken ?

In den gleichgeschalteten Medien ist dies natürlich nicht möglich, obwohl er täglich Leserbriefe (E-Mails) an die Sportredaktionen des Landes sendet.

Also bleiben Ihm und seinen gleichgesinnten nur das Internet um diese kriminellen Machenschaften aufzudecken !

Seither wird bei jeder Gelegenheit betont das der Austria wieder 3 Minuten weniger Sendezeit gegönnt wurden, das sie wieder 4 Zeilen und 2 Fotos weniger in den Zeitungen hatten und natürlich auch das sie eigentlich bei allen besser und mehr sind weil es einfach so ist, so sein muss.

So kämpfen sie zusammen für den Endsieg, für die Austria, gegen die Unterdrückung und Ihren Stellenwert in Österreich.

Und wenn sie nicht gestorben sind so kämpfen sie noch heute !

:D

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  • 2 months later...
Beruf: ASB-Poster

Klassiker:

Im Sonntags-Kurier keine einzige Zeile Vorberichterstattung zum Austria-Spiel.

Selbst in der Wien-Ausgabe nicht!!!

Dafür aber ein ausführliches Interview mit dem gw Superstar Trimmel.

Das nenne ich mal wieder quantitative und qualitative Ausgewogenheit.

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Fanatischer Poster

Dazu muss auch ich schmunzeln, noch mehr aber staunen, ein so langer Artikel über die Austria in zusammenhängenden Sätzen, durchaus pointiert, und das aus der Feder eines Grün-Weißen! Dem will ich natürlich nicht nachstehen und ein paar Sätze zu meiner „grün-weißen“ Vergangenheit loswerden.

Leider ist meine Fußballlebensgeschichte eine völlig andere. Ging es zunächst nur darum, meinen Großvater – einem lieben, aber fanatischen Rapid Anhänger – mit meiner Sympathie zur Austria zu ärgern, wurde ich bald von einem etwas älteren Freund über die Wahrheit im österreichischen Fußball aufgeklärt. In Erinnerung ist mir dabei ein 6:4 nach Verlängerung im Cup-Finale geblieben, mit einem grandiosen Toni Polster, sowie ein – wie könnte es anders sein – ungerechtfertigter Elfmeter, der Grün-Weiß den Meistertitel bescherte. Meine ersten Bundesliga-Spiele sah ich aufgrund der geografischen Nähe am Voith-Platz in St. Pölten, ins Horr-Stadion kam ich erst später. Wenn ich mich richtig erinnere, hat mein grün-weißer Onkel, der in Wien arbeitet, die Karten besorgt. Mit meinem Vater, begeisterter aber friedliebender Rapid Fan, verfolgte ich jeden Samstag um 18:00 Uhr die Sendung Fußball, und sah die leeren Ränge im Weststadion, den Kursverfall der Rapid-Aktie und den anschließenden Ausgleich. Rapid war Ende der 80iger, Anfang der 90iger nicht der große Gegner, daher war mein erstes „Feindbild“ im Zusammenhang mit Fußball wer anderer: Die spielten auch in Violett, hießen auch Austria, hatten einen spuckenden Trainer und einen Tormann im Stimmbruch und kamen aus Salzburg. Unter dem Motto Wiener für Wien besuchte ich mit grün-weißen Freunden die Westtribüne im Weststadion, nützte auch nichts, Salzburg gewann 3:1. Damals war noch ausreichend Platz auf der Abotribüne. Mein erstes Auswärts-Derby sah ich an einem Ostersonntag, die Austria, der es dann auch nicht mehr wirklich gut ging, gewann durch ein Tor kurz vor Schluss mit 1:0. Es sollte für einige Zeit der letzte Erfolg gegen den Erzrivalen bleiben. Viele meiner Freunde, Schulkameraden und Mannschaftskollegen waren eingefleischte Grün-Weiße, ihre Umpolungsversuche schlugen genauso fehl wie die meinen. Leichter zu drehen waren Salzburger, Sturm oder FC Tirol Fans von denen es auch immer wieder einige gab. Einige von denen sitzen heute als „seit ewigen Zeiten Rapidler“ jede 2. Woche im Hanappi. Zur damaligen Zeit sah ich etliche Spiele im Weststadion, genauso wie sich der eine oder andere Grün-Weiße mit uns Spiele der Austria ansah. Mit dem Aufkommen des Pay-TVs abonnierte ich, nunmehr in Wien wohnend, gemeinsam mit meinem Nachbarn – richtig geraten, ein eingefleischter Rapidler – Premiere. Seit der Sanierung des Hanappi Stadions kommen ja jetzt genug - statt 7-8000 wie zuletzt 2003 ist die Hütte jetzt nahezu immer voll (Zuschauerentwicklung Bundesliga). Als langjähriger Beobachter und treuer Fan des österreichischen Fußballs ist der generelle Zuschauerboom der letzten Jahre durchaus zu begrüßen, gleichzeitig nahm aber auch die Aggressivität unter den rivalisierenden Fangruppen zu. Meine Stadionbesuche beschränken sich seither auf Horr- und Happelstadion, Einladungen ins Weststadion schlage ich aus. Gemeinsame Stadionbesuche mit den Grünen gibt es nur mehr bei internationalen Spielen und Spielen des Nationalteams. Ich muss zugeben mir geht auch nichts ab, und es gibt Mittel und Wege der Überdosis Rapunzel in den Medien aus dem Weg gehen. Gegen eine tendenziell negative Berichterstattung über meine geliebte Wiener Austria setze ich mich zur Wehr, mit konstruktiver Kritik kann ich – im Unterschied zu den Gläubigen aus der Vorstadt - leben.

So ähnlich seh ich es auch, ausserdem hätt ich als BJ70 nur halb so viele Titel feiern dürfen (ab 70 violett= M14/C14/ITC1/5Doubles/6SuperC/2öHM/16StadtHM; grünweiss=7M/7C/3SC/7StadtHM und 2 mageren CL Teilnahmen mit 1nem Punkterl). da wär i selbst trotz der etwas breiteren Masse an gw Fans a oarmes Würstel wurdn....

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V.I.P.

Deutsche und Österreich ALLE gaben sie Hitler recht oder hatten zumindest nix dagegen, nur die Juden nicht. :nein:

Unglaublich wie deppat man sein kann :winke:

Wenn man sich diesen Vergleich ansieht, dann kann die Antwort nur lauten: ziemlich deppat.

Ein wenig kann man User wie Südveilchen und GMasi schon verstehen wenn man sich in ihre Situation versetzt.

Da werden sie als relativ junger und (Körperlich) kleines Südveilchen/GMasi von einem Familienmitglied od. befreundeten Person zum ersten mal auf den Horr-Platz mitgenommen.

Als Kind sieht das natürlich alles sehr groß und riesig aus, viel Lärm, Pyro,.. macht also Eindruck und der kleine GMasi /Südveilchen bekommt leuchtende Augen wenn er später daheim davon erzählt.

Da es im Bekanntenkreis keinen verantwortungsvollen Rapidler gibt der sich um das Seeelenwohl des kleinen GMasi /Südveilchen kümmern kann/will geht er immer öfter mit auf den Horr-Platz und hat schon bald die nötigen Accessoires (Schal, Dress, …) daheim und will als einer der wenigen beim Fußballspielen (heutzutage beim Fifa bzw. PES spielen) mit gleichaltrigen (je nach Geburtsjahr) der Sindelar, Baumeister, Gasselich, Pfeffer, Orgis, Rachmimov oder Janocko sein.

So ziehen die Jahre in Land und GMasi /Südveilchen wird größer .....

.....und eines Tages geht er mit einem Bekannten und dessen Bewährungshelfer in eine düstere Gegend namens Hütteldorf.........

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!

So ähnlich seh ich es auch, ausserdem hätt ich als BJ70 nur halb so viele Titel feiern dürfen (ab 70 violett= M14/C14/ITC1/5Doubles/6SuperC/2öHM/16StadtHM; grünweiss=7M/7C/3SC/7StadtHM und 2 mageren CL Teilnahmen mit 1nem Punkterl). da wär i selbst trotz der etwas breiteren Masse an gw Fans a oarmes Würstel wurdn....

Aber dafür ist ein Meistertitel, den man als Rapidler feiert 10x so geil wie einer, den man als Austrianer feiert.

bearbeitet von RAPID FAN

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Fanatischer Poster

Aber dafür ist ein Meistertitel, den man als Rpidler feiert 10x so geil wie einer, den man als Austrianer feiert.

diese subjektive Sicht der Sachlage hat aber sicher andere Günde:

...fühlt sich wohl nur so an weils so selten ist :smoke:

...weil die Feier im Puff endet?

...weil im Gedränge bei einer gw Meisterfeier vermehrterer Körperkontakt unter Gleichgeschlechtlichen entsteht :super:

...der Marek Andy in Meisterlaune durchaus zum singen anfängt *RusswurmwinkamoipsssstTOPSECRET*

ect.ect.....

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Im ASB-Olymp

eigentlich wär ja ein bisschen diskussionskultur in diesem channel ganz nett, also wie viele rapid-mafia paranoia-threads braucht es eigentlich noch? mir ist schon klar, dass rapid jeden beschäftigt, aber es wär ganz angenehm, wenn man das in einen einzigen thread verfrachten könnte...

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!

...der Marek Andy in Meisterlaune durchaus zum singen anfängt *RusswurmwinkamoipsssstTOPSECRET*

Ihr seits doch nur ne3idsich, weil euer Stadionsprecher in Wirklichkeit ein Rapidler ist (außer der hat sich in den letzten Jahren geändert).

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Bella gerant alii - tu felix austria nube

Wenn man sich diesen Vergleich ansieht, dann kann die Antwort nur lauten: ziemlich deppat.

.....und eines Tages geht er mit einem Bekannten und dessen Bewährungshelfer in eine düstere Gegend namens Hütteldorf.........

Warum ? Da war er doch am Verteilerkreis bzw. im České srdce mehr als richtig :ratlos:

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All Colours Are Beautiful

Aber dafür ist ein Meistertitel, den man als Rpidler feiert 10x so geil wie einer, den man als Austrianer feiert.

Und woher willst du das wissen? Oder hast du schonmal einen Meistertitel mit der Austria gefeiert??

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