TT-Leser Wacker Innsbruck Anhänger Beitrag melden Geschrieben 13. Dezember 2009 Hallo Leute, Hintergrund meiner Frage ist jener, das ich bald das AON Angebot in Anspruch nehme und mir endlich unlimitiertes Internet holen möchte. Die Sache ist die, das meine Mutter keinen Internet Zugang hat und sich aus Kostengründen auch nicht dafür entscheiden kann. Mobiles Internet, das es ja auch schon relativ günstig gibt, funktioniert bei ihr so gut wie garnicht (konnte ich bereits mit 2 Netzen testen). Das ist also auch keine Alternative. Meine Frage wäre nun: Würde es funktionieren wenn ich mir ein altbekanntes Speedtouch besorge und das bei ihr installiere. Könnte sie damit dann auch problemlos über meine Zugangsdaten surfen, ohne das es meinen Internetzugang blockiert oder ähnliches? Macht da eventuell AON Schwierigkeiten? Es würde ja alles über zweierlei Telefon-Steckdosen laufen, da sie in einen komplett anderen Ort wohnt, wie ich. Grüße, TT-Leser 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 13. Dezember 2009 Das wäre ziemlich praktisch, dann könnte man einen unlimitierten Internetaccount kaufen und ein ganzes Dorf damit surfen lassen. Die Kosten werden einfach durch die Einwohnerzahl dividiert und es wäre ziemlich günstig. Natürlich ist es illegal eine Flatrate wie oben beschrieben zu teilen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TT-Leser Wacker Innsbruck Anhänger Beitrag melden Geschrieben 13. Dezember 2009 Das wäre ziemlich praktisch, dann könnte man einen unlimitierten Internetaccount kaufen und ein ganzes Dorf damit surfen lassen. Die Kosten werden einfach durch die Einwohnerzahl dividiert und es wäre ziemlich günstig. Natürlich ist es illegal eine Flatrate wie oben beschrieben zu teilen. Das es direkt "illegal" ist, war mir nicht bewusst. In diesen großen Stil, wie du das allerdings oben beschrieben hast, würde sowas nichtmal annähernd praktiziert werden. Das wäre im Grunde die Frau Mama die mitsurfen würde. Aber gut. Dann hat sich das Thema wohl erledigt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrbonheur V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 13. Dezember 2009 Das es direkt "illegal" ist, war mir nicht bewusst. In diesen großen Stil, wie du das allerdings oben beschrieben hast, würde sowas nichtmal annähernd praktiziert werden. Das wäre im Grunde die Frau Mama die mitsurfen würde. Aber gut. Dann hat sich das Thema wohl erledigt. "Im grossen Stil" war ja nur zur Illustrierung der Materie gedacht. Theoretisch ist es nicht mal rechtlich korrekt, Deinen Nachbarn bei deinem WLAN mitsurfen zu lassen. In den AGBs diverser Provider wird explizit auf die Rechtslage hingewiesen, da natürlich (va Deutsche ) schon viele die Idee hatten, dass zu machen. Wenn man Dich dabei erwischt (was in Deinem Fall nicht wirklich schwer ist), trägt Du die Konsequenzen. Sollte ein anderer User des Anschlusses etwas "Illegales" machen (wird in Deinem Fall nicht zutreffen), dann haftet auch der "Besitzer" des Anschlusses. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Beitrag melden Geschrieben 14. Dezember 2009 Glaube nicht, dass das überhaupt funktioniert. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jimmy1138 V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 14. Dezember 2009 Glaube nicht, dass das überhaupt funktioniert. Da müssen die von der Telekom ja erst einmal im Fernmeldeamt (oder wie der Schas heißt) die Leitung seiner Mutter freischalten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RAPID FAN Die Nr. 1 in Wien sind wir! Beitrag melden Geschrieben 16. Dezember 2009 Ich glaube es funktioniert auch deshalb nicht, weil die Zugangsdaten an einen bestimmten Knotenpunkt gebunden sind (bzw. dem sog. Standard-Gateway). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lonelycowboy ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 18. Dezember 2009 Ich glaube es funktioniert auch deshalb nicht, weil die Zugangsdaten an einen bestimmten Knotenpunkt gebunden sind (bzw. dem sog. Standard-Gateway). Ich glaube der "Knotenpunkt" ist das sog. DSLAM (= DSL-Vermittlungsstelle), wo die Leitungen zusammenlaufen. Das Modem verbindet sich mit der nächst gelegenen Vermittlungsstelle und diese überprüft ob der Teilnehmer dort gespeichert ist und Zugriff erhält (außerdem ist dort für jeden Teilnehmer die Up- und Download-Geschwindigkeit definiert, ob "fastpath" (niedrigerer ping) oder "interleaved" (weniger Datenfehler) usw.) Wenn man nun an einem ganz anderen Ort mit der gleichen Konfiguration ins Netz geht, dann versucht das Modem eine Verbindung mit dem nächst gelegenen DSLAM aufzubauen, dieses wird jedoch verweigern, da der Teilnehmer dort nicht registriert ist. Das ganze sollte also nicht funktionieren da es ortsgebunden ist. Außerdem ist ein Festnetz-Internet auch vertraglich an eine bestimmte Adresse gebunden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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