Was macht die werte Konkurrenz?


LASK08

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free like a bird
iceman schrieb vor 12 Stunden:

haben wir damals für ein asb festl gemacht und auch leiberl drucken lassen. war a gute sache. entworfen hats @DerFremde :D 

Ich hoffe ihr habt ihm für sowas nicht auch noch Geld bezahlt. :)

DerFremde schrieb vor 10 Stunden:

Hehe, lang lang ists her. :D

 

hast du damals dafür Geld bekommen? :)

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ASB-Halbgott
Eldoret schrieb vor 16 Stunden:

Eine Zusammenfassung 

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Wahnsinn eigentlich wie milde die Strafen immer ausgefallen sind. Einmal 50k da und dann mal 20k da. Kein Wunder dass die Vereine da selbst wenig Initiative zeigen das Problem anzugehen.

Im Grunde müsstest bei jedem Vorfall das Spiel sofort abbrechen und danach hat der Verursacher 0:3 verloren.

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ASKlation
ZeugenAntons schrieb vor 8 Stunden:

Damit ist eigentlich alles gesagt. Seit ich ins Stadion gehe, und das ist immerhin auch schon seit Anfang der 90er Jahre der Fall, gab es mit Rapid IMMER Probleme, egal ob in Wien, Linz, Salzburg, Graz, Innsbruck oder sogar in Kapfenberg ("Freundschafts"-Spiel gegen Dinamo), von internationalen Auftritten ganz zu schweigen. 

Ich mein ich will ja echt nicht so rüberkommen, als würde ich Rapid nahestehen oder dauernd verteidigen. Aber das entspricht halt nicht der Wahrheit. Dass es in Österreich zu Ausschreitungen kommt, ist halt wirklich die absolute Ausnahme. Du suggeriert mit deinen Immer (und überall) als würde es bei Rapid-Spielen immer Ausschreitungen geben.

Und was ich auch ein bisschen komisch finde, dass die Austria hier gar nicht mehr thematisiert wird. Es dreht sich nur um Rapid, obwohl gerade bei den Ausschreitungen beim Derby um die es geht, die Austria genauso den Beitrag dazu geleistet hat.

Um was es mir geht, was stellenweise in den Medien und jetzt auch hier passiert - so getan wird als sei das Alltag in österreichischen Stadien oder zumindest bei Rapid. Ich war bestimmt schon bei mehr als 1000 Spielen in AUT, wenn ich die Auseinandersetzung nicht suche, das Hirn einschalte, weiß wie ich mich in fremden Städten zu Verhalten habe, dann passiert dir auch nichts (jetzt dieses Wiener Derby vl. ausgenommen). Und die 0.0001 % Ungewissheit hast halt immer (da darfst halt sonst gar nicht raus gehen, siehe Straßenverkehr, Sport etc.).

Um es klarzustellen, ich lehne das absolut ab, was da am Sonntag passiert ist. Im Stadion und gegen unbeteiligte, das darf einfach nicht sein und ist ein absolutes No-Go. Mir geht es nur darum, dass auch die Relationen stimmen.

----

PS: Wenn du immer Probleme bei Rapid-Spielen hast, muss es fasst so sein, dass du diese auch aktiv suchst, anders kann ich es mir nicht vorstellen.

bearbeitet von hariASK

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Europaklassespieler
hariASK schrieb vor 15 Stunden:

Ich finde es irgendwie echt komisch, dass selbst im ASB - wo wir alle unsere Leidenschaft für Fußball und die Liebe zum ASK teilen, sowas wie Kollektivstrafen und Punkteabzüge für Fanfehlverhalten gefordert werden. Dass erwarte ich mir von Leuten, die wenig Ahnung von der Materie haben, aber nicht wenn man doch regelmäßig seine Zeit auf Fußballplätzen verbringt.

Ich denke beide Sachen sollten Tabu sein. Ich Münze dass mal auf den LASK um:

Warum sollte ich wegen Fehlverhalten einiger weniger auf den Besuch eines Spiels meines Herzenvereins verzichten müssen?

Warum sollte sportlich in die Meisterschaft eingegriffen werden, wenn man durch das Vergehen keinerlei sportliche Vorteile hat? Bei unserem Corona Training, Lizenz-Verstoß (Vorteil durch mehr Geld), Veratoß gegen Transfers etc. verstehe ich es. Aber bei Fanfehlverhalten sollte doch nicht die Mannschaft bestraft werden.

Ich weiß das sind vermutlich einfache Sanktionen, die man schnell man fordern kann, aber aus obenstehenden Gründen lehne ich das kategorisch ab (egal ob ASK, RB, BWL oder eben Rapid).

 

Ich werde meinen Kommentar in mehrere Abschnitte unterteilen. Ich hoffe, dass dies zur besseren Übersicht beiträgt. Es geht hauptsächlich um den Punkteabzug, der meiner Meinung nach absolut notwendig ist.

1. Die Möchtegernfans und ihr Mindset

Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass es intelligente Menschen sind, die so etwas tun. Das vorweg. Zur besseren Veranschaulichung werde ich ein Szenario skizzieren, mit zwei unterschiedlichen Bestrafungen, bei denen man am Ende selbst entscheiden kann, ob sich das Mindset des jeweiligen Protagonisten ändert oder nicht. Denn diese Typen müssen noch erzogen werden – da kann mir niemand etwas anderes erzählen.

Der Protagonist geht ins Stadion und lässt sich, aus welchen Gründen auch immer, zu Platzstürmen, dem Zünden von Bengalos und anderer Pyrotechnik hinreißen und gefährdet damit das Leben und die Gesundheit anderer.

Er bekommt eine Verwaltungsstrafe, vielleicht ein Stadionverbot vom Veranstalter – sonst nichts.

Gleiches Szenario – anderer Ausgang: Der Verein bekommt durch sein Verhalten einen Punkteabzug, und sein Verein wird nicht Meister, genau wegen dieser Aktion. Hätte er das nicht gemacht, wäre sich die Meisterschale ausgegangen.

Was hat mehr Impact? Ein persönlicher finanzieller Schaden, eine Strafanzeige etc., oder die Verantwortung dafür zu tragen, dass der eigene Verein, den man womöglich liebt und auf dessen Spiele man sich die ganze Woche freut, wegen eines solchen Unsinns nicht Meister wird?

2. Verantwortung des Vereins

Wenn ich eine Veranstaltung besuche, habe ich das Recht darauf, dass der Veranstalter für meine persönliche Sicherheit sorgt. Das umfasst Katastrophenkonzepte, Evakuierungspläne, Notausgänge etc. Ich bin selbst bei der Feuerwehr und auch als Veranstalter tätig, und man muss sich erstens auf jede Eventualität vorbereiten und zweitens für alles, was passiert, die Verantwortung übernehmen. Meiner Meinung nach kann es nicht sein, so sehr ich den Anblick auch schätze, dass in diesen Massen Pyrotechnik ins Stadion gelangt. Es darf nicht zu Platzstürmen mit derartigen Folgen kommen – wir reden hier mittlerweile von Fällen, die im künstlichen Koma enden. Also bitte. Ich meine nicht, dass es möglich ist, den Platz zu stürmen, sondern dass ein Haufen Fans das überhaupt in Erwägung zieht. Das ist, wie man sieht, eine unmittelbare Gefahr für andere, weil dieser Mob einfach nicht kontrollierbar ist.

3. "Wienifizierung" des Senats und das Strafmaß, das Bände spricht

Man kann über den Senat denken, was man will, aber er besteht aus Wienern, für Wiener. Drakonische Strafen bekommen sonst eigentlich nur Vereine aus anderen Bundesländern. Da sollte man mal dringend im eigenen Haus nachsehen. Die Strafe im Zusammenhang mit den Corona-Trainings wirkt dagegen wie ein Witz und wie ein Vorwand, um endlich mal gegen den LASK vorzugehen – der könnte ja gefährlich werden.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Rapid Wien zurecht Punkteabzug wegen seiner unbeugsamen Fans für die kommende Saison hätte bekommen sollen, dieser dann aber im Stillen revidiert wurde und stattdessen eine Verwarnung oder Bewährung ausgesprochen wurde.

4. Persönliche Einschätzung – Zukunftsausblick

Nein, das ist der falsche Ansatz. Jeder hier und auch im Stadion liebt seinen Verein über alles. Ich gehe sogar davon aus, dass der Verein für viele Fans wichtiger ist als die eigene Familie. Das ist sektenhaftes Gedankengut, und man macht sich über die "Religion Rapid" lustig (bitte nicht falsch verstehen, Rapid steht hier nur stellvertretend – gemeint sind auch die Austria und andere Vereine). Nicht ohne Grund spricht man von einer Religion, und die Geschichtsbücher zeigen, wohin das führen kann. Meiner Meinung nach verstärken die vielen Vergehen den Ruf nach einem Punkteabzug in der Liga noch mehr. Es scheint, als würde nichts mehr helfen, und die Erziehung der Fans muss offenbar übernehmen, was viele Wiener Elternteile nicht geschafft haben – ihren Söhnen und Töchtern beizubringen, was sich gehört und was nicht. Ein Fan schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.

Ich verabscheue es, Teil dieser gesellschaftlichen Landschaft zu sein, und ich kann es nicht mehr leugnen: So drastisch meine geforderte Strafe auch sein mag, ich kann sie am Stammtisch nicht mehr wegargumentieren. Ich schätze dieses Forum sehr und lese gerne die geistigen Ergüsse hier, weil ich selbst nicht das Fachwissen habe wie manch anderer. Und das ist auch gut so – es ist ein Querschnitt der Gesellschaft, der gemeinen Fußballfans.

Abschließend stelle ich die Frage: Muss wirklich jemand für diesen Sport sterben, damit so etwas nicht mehr passiert, oder müssen wir die Stadien mit Sicherheitskräften überfluten? Nein, es muss Erziehungsarbeit geleistet werden, und jeder, der Vater oder Mutter ist, weiß, wie schwierig das sein kann und dass man manchmal auch mit dem Vorschlaghammer etwas durchsetzen muss. Punkt.

bearbeitet von FlokovskyNahui

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Bunter Hund im ASB

Rapid Präsident Wrabetz: 
Wir haben kein Fanproblem, wir haben auch kein Sicherheitsproblem, was wir haben, ist ein Derby-Problem.“

 

Also es bleibt dabei, im Westen (Wiens) nichts Neues. :facepalm:

bearbeitet von AllesKlar

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Jahrhunderttalent
AllesKlar schrieb vor 1 Stunde:

Rapid Präsident Wrabetz: 
Wir haben kein Fanproblem, wir haben auch kein Sicherheitsproblem, was wir haben, ist ein Derby-Problem.“

 

Also es bleibt dabei, im Westen (Wiens) nichts Neues. :facepalm:

Und die Lösung des Derbyproblems hat er auch schon parat: Zwangsabstieg der Austria! :laugh:

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Dauer-ASB-Surfer
Dr med Den Rasen schrieb Gerade eben:

Eigentlich arg, ist das nur mir aufgefallen? Aber bei diversen Videos zu den Ausschreitungen vom Derby sieht man wie nicht wenige vom normalen Sitzplatz auf der Längsseite aufs Spielfeld springen und Richtung Auswärtssektor stürmen. 

Das schlimme ist ja, die "Fans" fordern einen Umbau des Gästesektors, damit nicht so viele drüber kommen, und nichts in die anderen Sektoren geworfen wird.

Ich würde mir auch eher mal Gedanken machen, wie ich den Block West sicher abtrennen kann, damit da nicht immer hunderte drüber kommen. Dann hätte am Wochenende auch einiges vermieden werden können.

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Posting-Pate
Dr med Den Rasen schrieb vor einer Stunde:

Eigentlich arg, ist das nur mir aufgefallen? Aber bei diversen Videos zu den Ausschreitungen vom Derby sieht man wie nicht wenige vom normalen Sitzplatz auf der Längsseite aufs Spielfeld springen und Richtung Auswärtssektor stürmen. 

Stehen ja dort auch 90 minuten Szeneleute neben dem Away und provozieren ....  

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Bunter Hund im ASB
hariASK schrieb vor 14 Stunden:

Ich mein ich will ja echt nicht so rüberkommen, als würde ich Rapid nahestehen oder dauernd verteidigen. Aber das entspricht halt nicht der Wahrheit. Dass es in Österreich zu Ausschreitungen kommt, ist halt wirklich die absolute Ausnahme. Du suggeriert mit deinen Immer (und überall) als würde es bei Rapid-Spielen immer Ausschreitungen geben.

Und was ich auch ein bisschen komisch finde, dass die Austria hier gar nicht mehr thematisiert wird. Es dreht sich nur um Rapid, obwohl gerade bei den Ausschreitungen beim Derby um die es geht, die Austria genauso den Beitrag dazu geleistet hat.

Um was es mir geht, was stellenweise in den Medien und jetzt auch hier passiert - so getan wird als sei das Alltag in österreichischen Stadien oder zumindest bei Rapid. Ich war bestimmt schon bei mehr als 1000 Spielen in AUT, wenn ich die Auseinandersetzung nicht suche, das Hirn einschalte, weiß wie ich mich in fremden Städten zu Verhalten habe, dann passiert dir auch nichts (jetzt dieses Wiener Derby vl. ausgenommen). Und die 0.0001 % Ungewissheit hast halt immer (da darfst halt sonst gar nicht raus gehen, siehe Straßenverkehr, Sport etc.).

Um es klarzustellen, ich lehne das absolut ab, was da am Sonntag passiert ist. Im Stadion und gegen unbeteiligte, das darf einfach nicht sein und ist ein absolutes No-Go. Mir geht es nur darum, dass auch die Relationen stimmen.

----

PS: Wenn du immer Probleme bei Rapid-Spielen hast, muss es fasst so sein, dass du diese auch aktiv suchst, anders kann ich es mir nicht vorstellen.

Gut, dass du offenbar mehr über mich weißt, als ich selbst.

Wie soll ich außerdem Probleme bei Rapid-Spielen haben, die ohne LASK-Bezug stattfinden? Gut, man kann - wenn man in die Geschichte blickt - jedenfalls auf Rapidler bei einem LASK-Match ohne Rapid-Bezug treffen, aber das würde den Rahmen der Diskussion jetzt sprengen.

Und zur Austria noch ein Satz: dort hat man zumindest mit teilweisem Erfolg ernsthaft versucht, zB rechtsradikaler Gruppen habhaft zu werden und sie aus dem Stadion zu bekommen, oder zumindest zu entmachten. Was ist im Gegensatz dazu seit 1988 bei Rapid passiert, frage ich dich? Rapid müsste mittlerweile gefühlt 500 Stadionverbotler haben, in der Realität werden sie vermutlich bei 40 sein. Das ist doch einfach lächerlich.

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Top-Schriftsteller
Lou34 schrieb Gerade eben:

Wahnsinn... denke dass der Polizist auch ein kleiner Ultra ist. Macht en Chaoten extra noch das Tor auf.

 

Sollen sich die paar SKBler dagegenstemmen und sich von den wildgewordenen Austrianern die Schädel einschlagen lassen?

Die Frage ist, warum das Tor überhaupt geöffnet wurde (werden musste).

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Bester Mann im Team
Lou34 schrieb vor 23 Minuten:

Wahnsinn... denke dass der Polizist auch ein kleiner Ultra ist. Macht den Chaoten extra noch das Tor auf.

 

Wie extra aufgemacht sieht es für mich nicht aus - da springt ja zeitgleich einer gegen das Tor und eine ganz Gruppe drängt raus. 

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Dauer-ASB-Surfer
neunzehnnullacht schrieb vor 4 Stunden:

Die Bullen sind heuer definitiv in Schlagweite. Was die bisher zusammenspielen ist fast schon erschreckend. Das scheint ja heuer der Jausengegner in der CL zu werden.

Also in unserer Schlagweite wohl eher nicht. Die sind nach Verlustpunkten klar Tabellenführer. Insgesamt sehe ich die sogar stärker als letztes Jahr, aber natürlich trotzdem weit von ihren Möglichkeiten entfernt.

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