Anschlag von Sturm Fans ???


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"Mordanschlag" der Sturm-Fans auf Mattersburg-Trainer

NEWS: Sturm-Boss Kartnig spricht erstmals von Rücktritt

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Trotz allen Jubels über den 2:1-Derbysieg am Mittwoch gegen den GAK denkt Sturm-Graz-Präsident Hannes Kartnig an einen Rückzug aus dem Fußball. Allerdings nicht aus sportlichen Gründen: "Die Fans in Österreich werden immer bösartiger. Fußball ist immer noch Sport und nicht Krieg!" Auslöser ist ein Anschlag auf Mattersburg-Trainer Grgoritsch!

Wie weit die Dummheit der Fans gehen kann, erlebte Mattersburg- Trainer Werner Gregoritsch am eigenen Leib. Denn im Rahmen des Auswärtsspiels der Burgenländer am vergangenen Samstag in Graz gegen Sturm wurden dem Steirer die Radmuttern gelockert, Gregoritsch kam auf der Autobahn allerdings mit dem Schrecken davon.

"In Wahrheit war das ein Mordanschlag eines Psychopathen", erklärte Gregoritsch, der Anzeige bei der Polizei erstatten wird. Dem Mattersburg-Coach brach auf der Autobahn ein Reifen, zum Glück hatte Gregoritsch auf Grund verdächtiger Geräusche bereits zuvor die Geschwindigkeit reduziert und den Wagen Richtung Pannenstreifen gelenkt. Ein Mitarbeiter der Straßenmeisterei bestätigte danach, dass die Radmuttern gelockert worden sind.

Für Sturm-Boss Kartnig hat sich der Spaß längst aufgehört. "Weil es so lustig ist, werden Hetzkampagnen gegen Spieler, Trainer und Funktionäre veranstaltet. Wir sind nicht Freiwild für solche kleinen Würsteln, die glauben, sie können über die Klubs entscheiden. Wenn das so weitergeht, bin ich der Erste, der sagt, das war es", meinte Kartnig, der vor allem die österreichischen Medien und die Polizei in die Verantwortung nimmt.

Aber auch seine Liga-Kollegen: "Leider haben wir so schwache Präsidenten in der Liga. Mit diesen radikalen Gruppen muss man Schlittenfahren, die müssen aus den Stadien rausgesperrt werden."

Rücktrittsdrohung in NEWS

In einem Interview in der aktuellen Ausgabe von NEWS spricht der von seiner Mannschaft schwer enttäuschte Sturm-Boß Hannes Kartnig erstmals offen von Rücktritt. In Anspielung auf die schlechte sportliche und finanzielle Lage des Klubs sagt Kartnig: "Ich brauch' mich mit dem Ganzen nicht mehr ärgern. Ich hör' auf und schenk‘ denen von mir aus das Geld. Ich sag' Tschüß, - soll sich doch ein anderer ärgern."

Nachdem Kartnig zuletzt sogar die Gagen seiner Spieler gekürzt hat, wütet er nun in Richtung der Regierung. Es geht ihn dabei um das herrschende Arbeitsgesetz, das er auf Fußballer nicht angewendet haben will. Kartnig: "Ich versteh' nicht, warum man auf die 200 Fußballer, die bei uns herumrennen, so eine Rücksicht nimmt. Das sind doch keine Wunderkicker, die weltweit etwas bewegen können." Und Kartnig weiter, polemisierend: "Sie gehören aus dem Arbeitsverhältnis ausgegliedert und als freischaffende Künstler eingestuft. Dann schaut’s anders aus."

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Postinho

ein dummer fan und dann heißt die überschrift "anschlag von sturm fans".

und es is ja nedmal bewiesen obs ein sturmfan war. kann ja ein gakler auch gwesen sein.

aufjedemfall war dieser mensch saudumm und saublöd und sollte bestraft werden. aber wegen einem dummen mann sind wieder die sturmfans schuld.

hört endlich auf mit den ganzen verallgemeinerungen.

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romazone.org
Sind doch alles nur Vermutungen. So wie ich es gehört habe ist ja nicht mal sicher das die Schrauben in Graz gelockert worden sind. :verbot:

yo, genau, mir wurde nämlich auch schon erzählt dass es bereits im burgenland gewesen sein soll...

das würde zwar wiederum auch nicht ausschließen dass es nicht ein sturm fan war, aber wie schon gesagt, es sind nur vermutungen...

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

Es können ja nur Sturm Fans gewesen sein.

Es lässt sich zwar nicht genau feststellen wann und wo die Schrauben gelockert wurden und ob das überhaupt etwas mit Fußball zu tun hatte, aber Beschuldigungen spricht der Gregerl gleich aus. :nein:

Ausserdem hätten Sturmfans am Samstag eher die Schrauben der eigenen Mannschaft gelockert, als die vom Gregerl, denn Sturm ist nicht an Mattersburg, sondern an sich selbst gescheitert.

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Also, dass sich das Rad von selbst gelöst hat, finde ich auch unwahrscheinlich, aber dennoch: Einfach herzugehen und Sturmfans als Schuldige hinzustellen, wofür es keinen Anhaltspunkt gibt, ist ebenfalls nicht ok. Aber im Prinzip ist es auch egal: Wer auch immer diese Tat begannen hat, vollkommen egal, ob Fußballfan oder nicht, sollte wegen dieser Tat vor Gericht kommen, auch wenn es ein Sturmfan war, soll es so sein, all die anderen Sturmfans, die sich diesen grauslichen Kick angetan haben, können da nichts dafür. Wenn sich herausstellen sollte, dass es ein Roter war, kann man deshalb genausowenig alle GAK- Fans dafür verantwortlich machen.

Und was, wenns gar kein Fußballfan war? Dann sind eben alle anderen Katholiken in Österreich schuld, nur weil der Täter einer ist :green:?

bearbeitet von Sturmforever

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