Die Videospielpreise


Sind die Preise zu hoch?   

37 Stimmen

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Tartan Amy

naja, bin recht oft in england und kauf dadurch das meiste einfach dort, bei hmv und co kosten die spiele im schnitt 30-40% weniger als bei uns, und nachdem ich eh zumindest alle 2 monate mal dort bin ist's auch mit langen wartezeiten nicht wirklich problematisch .. wenn ich mal ein spiel dringend will, was in der regel sowieso nur bei der top spin reihe eintritt dann schau ich halt das ichs irgendwoher zum release bekomm, aber die 20€ die's mehr kostet tun für die zeit zwischen den artikeln auch nicht so weh - gerade letzte woche hab ich mir das nhl wieder gekauft obwohl ichs eigentlich auslassen wollte, aber für 25 hab ichs dann halt einfach mitgenommen, das ist's mir in der regel schon wert

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Dennis Peck...

soda, jetzt lasse ich auch mal meine heilige meinung zu diesem thema los:

ich sehe es absolut NICHT ein, für ein pc spiel, das noch dazu tlw. komplett verbuggt auf den markt kommt (stichwort stalker clear sky, das muss ich einfach immer wieder als negativbeispiel schlechthin bringen), 40-50 euro oder mehr zu bezahlen. was ich ebenfalls als frechheit empfinde ist, das man zb ein cod6 hernimmt, das ganze um 50 euro verkauft und 2 monate später ein beschissenes mappack mit ein paar maps veröffentlicht und dafür NOCHMALS 15 euro verlangt. und zum dank hast du dann steam server die von vorne bis hinten voll sind mit cheatern. mein nächster kritikpunkt sind gleich allgemein diese DLC's, leider geht das ja immer mehr in diese richtung. erst ein teures spiel veröffentlichen, das heutzutage schon als lang angesehen wird, wenn es im sp ~6 stunden dauert, und gleichzeitig schon mehrere dlc's ankündigen, wo mann dann für 2 zusatzmissionen wieder 10 euro ablegen darf.

mMn sollte es so sein, wenn man einmal ein spiel kauft, sollten diverse zusatzinhalte, egal ob mappacks oder andere dlc's, kostenlos inbegriffen sein. noch dazu sind ja diverese pc spiele heutzutage nurmehr irgendwelche portierte konsolenversionen, die nicht annähernd für den pc optimiert sind. daher weigere ich mich seit längerem auch, pc spiele zu kaufen. das letzte war cod:mw2 und damit bin ich voll eingefahren (singleplayer zwar göttlich aber kurz, multiplayer voll mit cheatern und oft probleme mit steam.

(natürlich sind das jetzt alles arge negativbeispiele und es gibt sicher positive ausnahmen, aber die negativbeispiele häufen sich in letzter zeit sehr)

andererseits bin ich natürlich gerne dazu bereit, ps3 spiele die es wirklich wert sind, zu kaufen, aktuell zB gt5, bei gt5 gibt es extrem viele möglichkeiten, und noch dazu kommen ständig neue online angebote dazu, kostenlos, so stell ich mir das vor.

Gut, da wäre es mal an der Zeit zu hinterfragen, was Steam nun mit seiner anti-cheat policy wirklich will. Das Problem bei den Multiplayerpartien ist ganz einfach: neben den Cheatern sind auch sonst noch tonnenweise Arschlöcher online, die ganz einfach vom Zocken her gesehen keine Ahnung haben. Ich habe mir auf Steam eine sehr kleine, aber feine Freundesliste aufgebaut, hauptsächlich Skandinavier neben bekannten Österreichern und Briten. Die Jungs kennt man, da weiß man, worauf es ankommt, da ist auch immer wieder ein netter Chat mittels Headset drinnen. Etliche Möchtegerns sind in den unendlichen Weiten von Steam aber nicht auszuhalten. Am besten sind die, die null Ahnung von Teamwork haben, dauernd am Abkratzen sind, und wenn du ihren Arsch zum hundersten Mal rettest auch noch pampig werden und dann mit dem Kick-Voting daherkommen. Meistens spiele ich auf Servern, wo ich selbst eingeladen wurde und die nicht öffentlich sind. Dann bleiben die Dodln von vornherein draussen.

Was die Shooter anbelangt, so darf man sich nicht wundern, dass der Singleplayer-Modus zu kurz ist, da die Spiele de facto fast alle auf die Multiplayer-Schiene setzen. Bulletstorm war auch viel zu kurz, dafür aber mit etlichen geilen Szenen, beispielsweise der Kampf gegen die Riesenechse nebst Verfolgung von General Sarrano. Die Hersteller wissen aber, wie sie den Leuten die Kohle streitig machen, neue Maps und neue Waffen und schon ist wieder ein Scheinchen weg - Steam machts möglich. Kundige User machen das selber, sind zwar nicht offiziell, aber was solls. Für Left 4 Dead Teil 1 gibts ja auch eine Vienna-Map, die ist für mich die beste überhaupt. Und ein generelles Problem bei Shootern ist die nun schon vorhandene Ideenlosigkeit, eigentlich wurden ja schon fast alle Themen durchgekaut. Bei Left 4 Dead ist auch der erste Teil meiner Meinung nach besser, da die Settings viel düsterer sind und die Protagonisten einfach viel cooler daherkommen als in Teil 2.

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Dennis Peck...

Jaja wo sind nur die guten Alten C64 Zeiten :heul:. Hunderte Spiele und man hat keinen Groschen dafür ausgegeben ausser die leeren Disketten natürlich.

Ich frage mich heute noch wie das funktionieren konnte, wer sich wirklich die Spiele gekauft hat.

Aber gut im Endeffekt war wohl das genau der Grund des Untergangs.

Wobei ich aber eines anmerken muss: die "legendären" C64 Spiele hat man sich aber gemerkt und die bleiben in alle Ewigkeit verankert. Bei den heutigen Games vergißt man vieles viel zu schnell. Ich kann mich noch erinnern, als ein Junge aus meinem Hof mit dem C64 anfing. Der erzählte mir permanent was von einem geilen Karatespiel, ich hatte damals noch keinen, da ich "nur" einen Atari 800 XL hatte, der aber auch geil war mit dem Catridgeslot. Ich ging zu ihm, er lud das Spiel, während des Ladens hörte man den markerschütternden Kampfschrei eines Karatekas, wo es mich mal ordentlich gerissen hat, weil er den Fernseher so laut aufgedreht hat.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, das Spiel war von Melbourne House und hatte den klangvollen Namen "The Way of the Exploding Fist". Das haben wir stundenlang gedaddelt, einfach geil mit dem Roundhouse Kick oder den Jumping Side Kick (Yoko Tobi Geri) den Gegner ausschalten. Einmal kam dann auch ein Büffel angerannt, den man mit gezieltem Faustschlag ausschalten konnte. Getoppt wurde das Game dann noch von der "International Karate" Serie. Das waren noch Zeiten, noch heute habe ich meinen guten alten C64 (auch genannt "Brotkasten") im Keller stehen. Und das Teil hatte einfach eine mordslange Liste an extrem geilen Games, so faszinieren können mich nicht mal die heutigen Grafikbomben.

Wenn man da nicht nostalgisch wird. "Exploding Fist" war übrigens der Grund, warum ich mir einen C64 gewünscht habe...

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Wobei ich aber eines anmerken muss: die "legendären" C64 Spiele hat man sich aber gemerkt und die bleiben in alle Ewigkeit verankert. Bei den heutigen Games vergißt man vieles viel zu schnell. Ich kann mich noch erinnern, als ein Junge aus meinem Hof mit dem C64 anfing. Der erzählte mir permanent was von einem geilen Karatespiel, ich hatte damals noch keinen, da ich "nur" einen Atari 800 XL hatte, der aber auch geil war mit dem Catridgeslot. Ich ging zu ihm, er lud das Spiel, während des Ladens hörte man den markerschütternden Kampfschrei eines Karatekas, wo es mich mal ordentlich gerissen hat, weil er den Fernseher so laut aufgedreht hat.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, das Spiel war von Melbourne House und hatte den klangvollen Namen "The Way of the Exploding Fist". Das haben wir stundenlang gedaddelt, einfach geil mit dem Roundhouse Kick oder den Jumping Side Kick (Yoko Tobi Geri) den Gegner ausschalten. Einmal kam dann auch ein Büffel angerannt, den man mit gezieltem Faustschlag ausschalten konnte. Getoppt wurde das Game dann noch von der "International Karate" Serie. Das waren noch Zeiten, noch heute habe ich meinen guten alten C64 (auch genannt "Brotkasten") im Keller stehen. Und das Teil hatte einfach eine mordslange Liste an extrem geilen Games, so faszinieren können mich nicht mal die heutigen Grafikbomben.

Wenn man da nicht nostalgisch wird. "Exploding Fist" war übrigens der Grund, warum ich mir einen C64 gewünscht habe...

„Way of the exploding fist“ habe ich auch viel gespielt!

Ich gebe dir recht,damals war irgendwie jedes Spiel was neues, also für mich zumindest. Von Releasedaten hatte ich damals keine Ahnung. Wenn ein Freund was Neues hatte, war das der Release der Spiele, ohne Trailer die schon 2 Jahre vorher rauskommen, ohne großes Marketing (Was heutzutage auch anders ist und sicher auch in den Preisen enthalten ist), zumindest habe ich es nicht mitbekommen ohne Tests usw., vor allem ohne Internet!! Ich hab ja nicht mal gscheit Englisch können und durch ausprobieren hat man dann die Spiele gespielt. Ladezeiten waren damals ganz normal heute regt man sich schon über 15 Sekunden auf. Das stanzen der Disketten, damit man sie doppelseitig bespielen konnte . Natürlich hatte ich keinen Stanzer, sondern hab immer mit der Nagelschere herumgefitzelt :love:. Das sind alles Sachen woran man sich sehr gerne erinnert und was es heutzutage einfach nicht mehr gibt, heut kaufst die Bluray legst sie ein und fertig.

Heutzutage gibt es auf die jeweiligen Genres verteilt teilweise nur noch Einheitsbrei, mit kleinen Innovationen. Wobei ich nicht sage, dass die Spiele schlecht sind, im Gegenteil, aber irgendwie ist es immer dasselbe. Ich habe die PS3 gleich bei Release gekauft und habe schon sehr viel gespielt. Wirklich Hängengeblieben sind nur wenige Spiele. Selbst Heavy Rain, welches vom Spielkonzept her was relativ neues war- Im Grunde war es ja eine Ansammlung von Quicktime Events hat bei mir keine großen Spuren hinterlassen, wobei ich das Spiel sehr gut fand. Bin in diesem Zusammenhang schon sehr gespannt auf LA Noire. Zur Spiellänge: Also ich muss sagen ein Spiel mit 7-10h ist mir garnicht so unrecht. Es gibt teilweise auch Spiele die unnötig in die Länge gezogen werden, hängt aber auch vom Spiel ab. Gibt Spiele wo ich mir ein längeres Erlebnis gewünscht hätte, bei anderen war ich froh endlich fertig zu sein. Rollenspiele sind natürlich eine Ausnahme, aber da bin ich ohnehin kein großer Fan davon.

Es ist natürlich heutzutage ein Millionengeschäft, vergleichbar mit der Filmindustrie. Kein Wunder, dass Spiele am Laufenden Band produziert werden und viele sind halt aufgrund des Zeitdruckes ned wirklich gut vor allem die ganzen Spiele zu aktuellen Filmen, aber der Preis ist deshalb nicht geringer, wobei wir wieder beim Thema wären. Und solange die Spiele zu diesen Preisen gekauft werden ist eine Minderung der Preise zumindest eine drastische nicht in Sicht. Aber wie schon oft erwähnt es gibt günstigere Alternativen zu den 70€.

bearbeitet von Mikifiki

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Dennis Peck...

„Way of the exploding fist“ habe ich auch viel gespielt!

Ich gebe dir recht,damals war irgendwie jedes Spiel was neues, also für mich zumindest. Von Releasedaten hatte ich damals keine Ahnung. Wenn ein Freund was Neues hatte, war das der Release der Spiele, ohne Trailer die schon 2 Jahre vorher rauskommen, ohne großes Marketing (Was heutzutage auch anders ist und sicher auch in den Preisen enthalten ist), zumindest habe ich es nicht mitbekommen ohne Tests usw., vor allem ohne Internet!! Ich hab ja nicht mal gscheit Englisch können und durch ausprobieren hat man dann die Spiele gespielt. Ladezeiten waren damals ganz normal heute regt man sich schon über 15 Sekunden auf. Das stanzen der Disketten, damit man sie doppelseitig bespielen konnte . Natürlich hatte ich keinen Stanzer, sondern hab immer mit der Nagelschere herumgefitzelt :love:. Das sind alles Sachen woran man sich sehr gerne erinnert und was es heutzutage einfach nicht mehr gibt, heut kaufst die Bluray legst sie ein und fertig.

Heutzutage gibt es auf die jeweiligen Genres verteilt teilweise nur noch Einheitsbrei, mit kleinen Innovationen. Wobei ich nicht sage, dass die Spiele schlecht sind, im Gegenteil, aber irgendwie ist es immer dasselbe. Ich habe die PS3 gleich bei Release gekauft und habe schon sehr viel gespielt. Wirklich Hängengeblieben sind nur wenige Spiele. Selbst Heavy Rain, welches vom Spielkonzept her was relativ neues war- Im Grunde war es ja eine Ansammlung von Quicktime Events hat bei mir keine großen Spuren hinterlassen, wobei ich das Spiel sehr gut fand. Bin in diesem Zusammenhang schon sehr gespannt auf LA Noire. Zur Spiellänge: Also ich muss sagen ein Spiel mit 7-10h ist mir garnicht so unrecht. Es gibt teilweise auch Spiele die unnötig in die Länge gezogen werden, hängt aber auch vom Spiel ab. Gibt Spiele wo ich mir ein längeres Erlebnis gewünscht hätte, bei anderen war ich froh endlich fertig zu sein. Rollenspiele sind natürlich eine Ausnahme, aber da bin ich ohnehin kein großer Fan davon.

Es ist natürlich heutzutage ein Millionengeschäft, vergleichbar mit der Filmindustrie. Kein Wunder, dass Spiele am Laufenden Band produziert werden und viele sind halt aufgrund des Zeitdruckes ned wirklich gut vor allem die ganzen Spiele zu aktuellen Filmen, aber der Preis ist deshalb nicht geringer, wobei wir wieder beim Thema wären. Und solange die Spiele zu diesen Preisen gekauft werden ist eine Minderung der Preise zumindest eine drastische nicht in Sicht. Aber wie schon oft erwähnt es gibt günstigere Alternativen zu den 70€.

Natürlich gibt es günstigere Alternativen zu den 70 €, da hast du absolut recht. Im Zeitalter des Internet hat man ja die Qual der Wahl. Und du kannst dich informieren und zwar in einem Ausmaß, das sich gewaschen hat. Darum bestelle ich meine Games immer in UK, da billiger und ich stehe halt auf uncut. Mich kotzt das ja auch bei den DVD's an, da zahlst du teilweise ein Heidengeld und dann kann es passieren, dass der Film arg verstümmelt ist.

Um nochmal den Freudenspender C64 zu bemühen: ich habe früher immer 2 Magazine fix eingeplant pro Monat, welche nun schon lange verblichen sind: "Happy Computer" und "ASM" (aktueller Softwaremarkt). Spiele, die ich so nicht bekommen habe, wurden beim Herlango gekauft, der hatte immer eine Mordsauswahl, genauso wie der Niedermeyer (hatten einen guten Kontakt zu Karasoft, der Importeur der "Computerspiele" anno dazumals). Wenns was ganz ausgerissenes sein sollte, dann habe ich bei "Joysoft" in Köln bestellt, bzw. meine Eltern für mich (da mußte ich aber besonders brav sein!)...

Heute hast du einen viel ausgedehnteren Zugriff, und klar, der Spieleindustrie fällt nicht mehr allzuviel ein. Bei den Shootern ist es halt so, dass ein Gutteil der Zocker auf die Multiplayerfähigkeit pocht, da ist der Singleplayer teilweise nicht mal angetestet worden... Aber wie gesagt, es hatte jede Game-Epoche ihre Juwelen und so ist es auch heute noch. Wobei an die Magie der vergangenen Tage, als man einen C64, Amiga, Atari ST oder komplett old-school einen "Sinclair Spectrum" sein Eigen nennen konnte, sind vorbei.

bearbeitet von aficionado

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Manchmal frage ich mich, ob sich die Spieleindustrie ob der vielen Raubkopien eigentlich wundert, wenn man als Käufer so schikaniert wird. Aktueller Fall:

Habe um 49.90€ "Total War - Shogun 2" erstanden, am Donnerstag. Wollte das Spiel installieren, kam aber nicht weiter als bis zur Codeaktivierung via Steam, danach bekam ich ein simples Fenster "Spiel konnte nicht installiert werden.". Nach viel herumprobieren und suchen kam ich drauf, dass das Spiel via Steam erst nächsten Dienstag aktiviert wird .. obwohl ich dafür bezahlt habe muss ich jetzt warten. Beschiss vom allerfeinsten. :aaarrrggghhh:

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Pass And Move - It's The Liverpool Groove

Manchmal frage ich mich, ob sich die Spieleindustrie ob der vielen Raubkopien eigentlich wundert, wenn man als Käufer so schikaniert wird. Aktueller Fall:

Habe um 49.90€ "Total War - Shogun 2" erstanden, am Donnerstag. Wollte das Spiel installieren, kam aber nicht weiter als bis zur Codeaktivierung via Steam, danach bekam ich ein simples Fenster "Spiel konnte nicht installiert werden.". Nach viel herumprobieren und suchen kam ich drauf, dass das Spiel via Steam erst nächsten Dienstag aktiviert wird .. obwohl ich dafür bezahlt habe muss ich jetzt warten. Beschiss vom allerfeinsten. :aaarrrggghhh:

Klassische Steamgschicht.

btw.:

Total War: Shogun 2 (Limited Edition - Pre Order Exclusive) [PC] Despatched 11/03/2011 £22.11 ~26,50 €

Wird auch nächste Woche hier sein.

bearbeitet von ianrush

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  • 4 months later...

http://www.4players.de/4players.php/kommentar/Spielkultur/2068367/0/index.html

Vorweg ich kenne mich mit Diabolo nicht aus! Und ich hoffe ich irre mich, aber wollen die da echt und allen ernstes ein Spiel auf den Markt bringen 60 € dafür verlangen und zustäzlich die Items die benötigt werden, extra im Spiel für echtes Geld verkaufen? Was rennt da falsch? Ich hoffe mir kann da jemand helfen, wie sehr würde ich denn die Sachen die ich in Diabolo 3 im Online-Auktionshaus kaufen kann brauchen? Kann ich denn auch ohne diese richtig Spielen oder?

Mir geht es nämlich darum, wenn es so wäre, dass diese Sachen aus dem Auktionshaus unerlässlich sind für Spieler, dann hätte man Preistechnisch die Büchse der Pandora geöffnet! Dann kann EA auch irgendwann hergehen und 60 € für Fifa 2012 verlangen, im eigentlichen Spiel aber nur den Freundschaftsspielmodus und 5 Teams anbieten.... den Rest muss man sich Extra kaufen im "Online-Auktionshaus"....

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Beruf: ASB-Poster

Es sind ja keine items, die unbedingt benötigt werden.

In Fifa 11 gibt es das auch schon bei Ultimate Team. Wenn man nicht alles selbst erspielen willst oder es einm zu langsam geht, kann man echts Geld ausgeben. Der einzige Unterschied ist, dass der Spieler selber im Spiel kein echtes Geld verdienen kann. Dafür werden dann woanders online Münzen von Spielern für echtes Geld verkauft.

Positiv sehe ich die Sache aber trotzdem nicht.

bearbeitet von St.Rapid

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Posting-Pate

Die Spieleindustrie ist mittlerweile die schlimmste von allen(Film, Musik).

Preis 60-70 Euro für Konsolen ca ein 10er weniger fürn PC, dank fehlender Lizenzgebühren für Sony und Microsoft.

Dazu DLCs irgendwelche Onlinepässe und was auch immer denen noch so einfällt.

Nimm mal FilmDVDs her.

Nach dem DVD Start muss man sich bei Paramount zb. registrieren.

Dannach kann man sich für paar € die Audiokommentare runterladen.

Outtakes kosten noch mal nen Euro.

Und alle 3 Monate gibts ein neues Ende für Harry Potter oder irgend nen anderen Hypeschmarn.

(Ja Harry ist wohl nich von Paramount :) )

Und das Raubkopien der Grund allen übels ist, ist so nicht mehr haltbar.

Wenn ein Spiel in der Entwicklung mittlerweile 50-100Millionen $ verschlingt nur damit der letzte Grashalm auch perfekt grün ist.

Und dann noch Millionen ins Marketing gesteckt werden um zu predigen das dieses Spiel so gut ist weil eben das Gras so grün der Himmel so blau usw ist.

Dann darf man sich net wundern wenn Spiele mal keinen Gewinn abwerfen.

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ASB-Legende

Find das Ganze ehrlich gesagt überhaupt nicht dramatisch. Wer nicht 50-60 Euro zahlen will, wartet halt ein paar Monate und kauft sich das Spiel dann um 20 Euro, oder borgt sich das Spiel schlichtweg aus. Das Problem ist, glaube ich eher, dass viele einfach unbedingt immer möglichst schnell ein neues Spiel haben wollen, auch wenn es dann erst eine zeitlang im Regal verstaubt. Seit ich die PS3 habe, und es bekanntlich dafür keine Alternative zum Kauf und der Leihe gibt, kaufe ich hauptsächlich Budget-Titel. Bis ich dann diese durch hab, sind ehemals interessante Neuerscheinungen auch schon wieder als Budget-Version zu haben. Ein bißchen geduldig muss man halt sein. :ratlos:

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Find das Ganze ehrlich gesagt überhaupt nicht dramatisch. Wer nicht 50-60 Euro zahlen will, wartet halt ein paar Monate und kauft sich das Spiel dann um 20 Euro, oder borgt sich das Spiel schlichtweg aus. Das Problem ist, glaube ich eher, dass viele einfach unbedingt immer möglichst schnell ein neues Spiel haben wollen, auch wenn es dann erst eine zeitlang im Regal verstaubt. Seit ich die PS3 habe, und es bekanntlich dafür keine Alternative zum Kauf und der Leihe gibt, kaufe ich hauptsächlich Budget-Titel. Bis ich dann diese durch hab, sind ehemals interessante Neuerscheinungen auch schon wieder als Budget-Version zu haben. Ein bißchen geduldig muss man halt sein. :ratlos:

+1

zum "Vollpreis" kaufe ich mir eigenlich nur Spiele, wenn ich leicht rauschig bin und mir einbilde, mir das Spiel sofort kaufen zu müssen :lol:

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ASB-Halbgott

zum "Vollpreis" kaufe ich mir eigenlich nur Spiele, wenn ich leicht rauschig bin und mir einbilde, mir das Spiel sofort kaufen zu müssen :lol:

Früher war das bei mir ein Dauerzustand :facepalm:

bearbeitet von SpeedyGonzales

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