VioletSoul Schneck Forever! Beitrag melden Geschrieben 3. Oktober 2003 Angebot aus dem Kuriositäten-Kabinett Herzog bringt sich bei 1860 ins Gespräch München - Gestern ging die Meldung über den Nachrichtenticker, dass Paul Gascoigne wieder auf dem Markt ist. Nachdem sein Engagement in der zweiten chinesischen Liga im Sommer unerfreulich endete, drängt es den früher überaus spielfreudigen, heute leider nur noch trinkfesten Engländer nun in die Vereinigten Arabischen Emirate. Gascoigne (36) ist "sehr aufgeregt. Das ist ein schönes Land, in dem die Leute den Fußball lieben." Es ist immer wieder erstaunlich, wie jedes Jahr, wenn die Transferperiode zu Ende geht, die schrägsten Vögel auf den Markt flattern. Auch der TSV 1860 hat mit Angeboten aus dem Kuriositäten-Kabinett seine Erfahrungen gemacht. Mitten im Stapel aus Faxen und Videocassetten findet sich ein Bewerber, den schon lange kein Bundesligist mehr auf der Rechnung hat. Andreas Herzog bietet seine Dienste an. Aus dem Mund seines Beraters klingt das natürlich anders. Robert Lobenhofer hat ein Faible für die Löwen und fühlt sich "nicht ganz unbeteiligt" am Bundesliga-Aufstieg 1994, weil zwei seiner Klienten damals Bernhard Winkler und Peter Pacult hießen. Seit Thomas Häßler den Verein verlassen hat, beobachtet der Mann "die Entwicklung bei 1860 mit Entsetzen". Wie gut, dass Lobenhofer Rat weiß. Nun kann nur noch Herzog helfen. Günstigerweise hält der sich gerade beim Zweitligisten Vienna Wien fit, seinem Heimatklub, und könnte ruckzuck einspringen. Sofern das möglich ist bei einem Spieler, der 34 ist, keinen Verein hat und selbst zu seinen besten Zeiten in Bremen zwar für seine kreativen Momente, nie aber für seinen Trainingsfleiß gerühmt wurde. "Andreas Herzog", schwört Robert Lobenhofer, "möchte es allen noch mal zeigen." Da hat er viel zu tun. Sein letztes Engagement bei Rapid Wien verlief ähnlich erfolgreich wie das von Paul Gascoigne in China. Mit Herzog war Rapid abstiegsgefährdet, man trennte sich, nun ist der Klub Tabellenführer. Das sind keine guten Referenzen, das weiß auch sein Berater und spricht deshalb selbst das Thema leistungsorientierte Bezahlung an. Er klingt fast flehend: "Andi ist in jeder Beziehung aufgeschlossen." Falko Götz aber nicht. Der Löwen-Trainer wird sich hüten, einen Spieler zu holen, "der seinen Zenit bereits weit überschritten hat". Götz will eine Mannschaft mit jungen, hungrigen, deutschen Spielern aufbauen. Andreas Herzog ist das genaue Gegenteil. Robert Lobenhofer hat schon geahnt, dass sein Angebot auf wenig Zuspruch stoßen wird. Vorsichtshalber hat er das Fax auch an Hansa Rostock und den 1. FC Nürnberg geschickt. Quelle: Münchner Merkur 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Camlann take a trip Beitrag melden Geschrieben 3. Oktober 2003 Schön langsam wirds peinlich was das Herzal aufführt um wiede wo spielen zu können. Er soll endlich die Schuhe an den Nagel hängen, oder hat er noch immer nicht genug Geld geschäffelt? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Djet Parma nel cuore! Beitrag melden Geschrieben 3. Oktober 2003 Lächerlich. Wenn er nochmal nach Deutschland geht sitzt er dort nur auf der Tribüne bei seinen 20 Kilo Übergewicht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
witi Ergänzungsspieler Beitrag melden Geschrieben 3. Oktober 2003 das kommt davon wenn man auf die falschen Berater höhrt. Warum Andi warum? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gigi www.mspeu.at Beitrag melden Geschrieben 3. Oktober 2003 (bearbeitet) Wenn Herzog wirklich nach Deutschland zurückgehen will, dann kommt wohl, wie am Beispiel Nürnberg, nur ein 2.Ligist in Frage, mehr trau ich ihm nicht mehr zu! Bevor er in die 1.Bundesliga geht, kann er gleich für die Vienna spielen, den am Geld, kann es ja nicht liegen, davon müßte er schon genug haben. bearbeitet 3. Oktober 2003 von Gigi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Beitrag melden Geschrieben 3. Oktober 2003 Angebot aus dem Kuriositäten-Kabinett Herzog bringt sich bei 1860 ins Gespräch München - Gestern ging die Meldung über den Nachrichtenticker, dass Paul Gascoigne wieder auf dem Markt ist. Nachdem sein Engagement in der zweiten chinesischen Liga im Sommer unerfreulich endete, drängt es den früher überaus spielfreudigen, heute leider nur noch trinkfesten Engländer nun in die Vereinigten Arabischen Emirate. Gascoigne (36) ist "sehr aufgeregt. Das ist ein schönes Land, in dem die Leute den Fußball lieben." Aber was der Gazza übersieht: Es ist auch ein islamisches Land (und damit , zumindest im Ramadan "trocken"). Ob Gazza, daß wirklich übersteht? Und zu Herzog: Mit solchen Aktionen macht er sich wirklich lächerlich. Es it erschreckend, daß sie ihn weder in der Wüste, noch in den USA noch sonstwo haben wollen, aber zurück in die deutsche Bundesliga? Bei den Leistungen die er letztes Jahr bei Rapid gezeigt hat? Forza Selbstüberschätzung! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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