aneuling - Beitrag melden Geschrieben 9. März 2020 Plumbs schrieb vor 33 Minuten: Keine Ahnung, zu wenig Regeneration im Winter, zu intensive individuelle Trainingspakete, etc. Die Athletikabteilung soll kritisch hinterfragen, was besser laufen hätte können. Das passiert in definierten Makrozyklen, aber aber auch in Mesozyklen? Zwischenbilanz nach 4 Wochen Vorbereitung und 4 Wochen Spielpraxis scheint mir nicht unplausibel? Wahrscheinlicher ist aber eine Reflektion aufgrund der erhöhten Muskelbeschwerden. Im Herbst war der Spielstil ähnlich, die Muskelverletzungen aber nicht so hoch, oder? bezueglich kritisch hinterfragen bin ich mir zu 100 % sicher - wird wohl (hoffentlich) in jedem Beruf gemacht, wenn etwas sub-optimal laeuft. Insbesondere ist das zu erwarten, wenn's um Gesundheit, sehr viel Geld und sportliche Ehren geht. Auch als nicht-Sportmediziner scheint's mir einleuchtend, dass intensive Belastungen ueber laengerem Zeitraum das Risiko weiter erhoeht. Das macht fuer mich verstaendlich, dass diese Probleme im Herbst noch nicht so stark aufgetreten sind. Noch dazu einen jump-start ins Fruehjahr, sofort extrem intensive Partien je zweimal gegen LASK und FRA. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexRodriguez Postet viiiel zu viel Beitrag melden Geschrieben 9. März 2020 aneuling schrieb vor 8 Minuten: Noch dazu einen jump-start ins Fruehjahr, sofort extrem intensive Partien je zweimal gegen LASK und FRA. Auch an der Stelle fragt man sich als Laie durchaus, warum in Österreich die Winterpause dermaßen lange gedauert hat. Selbst in der Schweiz hat man zumindest 2 Wochen früher begonnen, in Deutschland zumindest drei Wochen. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bullencopter Tribünenzierde Beitrag melden Geschrieben 9. März 2020 CornO schrieb vor 2 Stunden: Ich frage mich nur wie das unter der laufenden Saison aussehen soll. Normalerweise plant man so etwas ja in Makrozyklen. Und was kann eigentlich konkret schief gelaufen sein? Ganz salopp gesagt war die Belastung in der Winterpause entweder zu hoch oder zu niedrig. Nachdem sich in so kurzer Zeit die Muskelverletzung häufen, war sie wahrscheinlich zu hoch. Rapid hat das jahrelang sogar bewusst gemacht und damit sollte man zum Saisonende hin konditionelle Vorteile haben ,für die man einen schleppenden Start ins Frühjahr in Kauf nimmt. Die Verletzungen legen aber nahe, dass das Ganze schlecht gesteuert wurde. Vielleicht sollte man aber auch nicht unterschätzen, dass Marschs Spielweise physisch fordernder ist (mehr Sprints und intensive Läufe) als die letzten Jahre unter Oscár und Rose und es eine gewisse Zeit braucht sich darauf einzustellen. Von außen ist das halt nur schwer zu beurteilen, aber optimal ist das alles nicht... Der sagt, dass das so geht. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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