Berni - Beitrag melden Geschrieben 11. Juni 2011 (bearbeitet) Hitman 5 - Absolution: Gegner des Killers sollen deutlich schlauer werden In Sachen Hitman 5 - Absolution gibt es erfreuliche Neuigkeiten zu vermelden. Wie die Macher im Interview verrieten, soll die KI deutlich dazugelernt haben. In Hitman 5 - Absolution findet ein kleiner Wechsel statt, der große Wirkungen hat: der Held blieb derselbe, doch die Gegner haben nun einiges dazu gelernt. Das zumindest behauptet Square Enix in einem Interview, in dem die Macher über die neue KI in Hitman 5 - Absolution berichten. Die soll ihrem Namen nun alle Ehre machen, nachdem ihr Verhalten im Vorgänger noch als recht dürftig eingestuft werden konnte. Als Beispiel für die stark überarbeitete KI nennt Gameplay Director Christian Elverdam als Beispiel die wenig kluge Idee, sich mit einer Polizeiuniform ausgerüstet Zugang zu einer Hippie-Wohnung zu verschaffen - diese werden sich nun von der Uniform wenig beeindruckt zeigen, sodass Agent 47 wohl ordentlich Prügel beziehen wird. In vorherigen Teilen war Verkleidung in den meisten Fällen gleich Vergleidung, solange der Killer nicht in seinem schwarzen Anzug unterwegs war. Ebenso empfindlich reagieren Polizisten in Hitman 5 - Absolution nun auf Spieler mit einem längeren Vorstrafenregister und werden auf solche verstärkt Jagd machen, während unbescholtene Spieler eher geschont werden. Die Verbesserungen der KI sollen sich natürlich entsprechend auch im Kampf auswirken: waren Kämpfe gegen die KI in früheren Teilen recht berechenbar und eher als Spaziergang einzustufen, sollen sie in Hitman 5 - Absolution durchaus zu Situationen führen, in denen der Spieler von den Reaktionen der KI überrascht wird. Das klingt doch spannend! Absoluter Pflichtkauf 1. Trailer bearbeitet 6. Juni 2012 von Berni 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chemical neighborhood I think I lost my headache Beitrag melden Geschrieben 11. Juni 2011 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Herr Max Fröhliches Mäxchen Beitrag melden Geschrieben 11. Juni 2011 Ich hoffe nur man bleibt der Serie treu und machts nicht nur wegen dem Trottelmassenmarkt extrem actionlastig, sondern einfach das SPielprinzip von früher beibehalten, und ein Hitman SPiel hat kompliziert zu sein !!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berni - Beitrag melden Geschrieben 6. Juni 2012 (bearbeitet) 20 Nov. erscheint das Game endlich Hitman: Absolution – Ein Schleich-Klassiker kehrt zurück Von Jens-Magnus Krause Der unauffälligste Mann der Welt ist wieder da: Im fünften Teil der Serie legt der Spieler als Agent 47 den Bösewichtern in Chicago das Handwerk – mit frei wählbarer Vorgehensweise. Die WZ hat bereits einen Abschnitt anspielen können. Großbild Publisher Der neue Teil der Hitman-Serie beginnt mit einem Auftrag in Chinatown. Besonders schön: die weichen und bunten Lichteffekte. Düsseldorf. Drei Elemente zeichnen seit dem ersten Teil aus dem Jahre 2000 die Hitman-Serie aus: ein haarloser, finster dreinblickender Agent. Herausfordernde Missionen, in denen lautloses Vorgehen im Vordergrund steht. Und unzählige Möglichkeiten, das Ziel der jeweiligen Mission zu erfüllen. So scheint es auch im neuen Ableger zu sein, der am 20. November 2012 erscheinen soll – inklusive Detail-Verbesserungen, die dem Spieler vieles erleichtern. Eine Alterbeschränkung für das Spiel steht noch nicht fest. Das Setting legt aber nahe, dass auch Hitman: Absolution nicht in Kinderhände gehört. Kinoreif: Die Geschichte Zu Beginn des Spiels stellt Agent 47 alles in Frage, wofür er bisher gearbeitet hat: Er bringt die einzige Person, der er je vertraut hat, um die Ecke. Warum, bleibt unklar - und das ist eine spannende Ausgangslage, die den Spieler immer wieder zum Nachdenken anregt - was nicht bei allen Spielen der Serie der Fall ist. Wie und ob dieser Teil der Geschichte mit dem Titel „Absolution“ - das Vergeben einer Sünde - in Zusammenhang steht, blieb nach unserem Probespiel ungeklärt und macht das Ganze umso interessanter. Bleibt zu hoffen, dass die Spannung über die gesamte Dauer des Spiels bestehen bleibt. Altewährt: Das Spielprinzip In der angespielten Mission erhält Agent 47 von seinem Auftraggeber alle wichtigen Informationen über sein nächstes Ziel. Im Klartext geht es darum, eine mächtige Person namens „King of Chinatown“ in Chicago zu beseitigen. Im Vorfeld helfen dem Spieler Hinweise über die bekannten Verhaltensweisen des Bösewichts: Wo und was isst er gerne? Wo hält er sich häufig auf? Welche Personen kennt er? All das ist wichtig, um das eigentliche Ziel zu erreichen: möglichst unauffällig den Auftrag ausführen und verduften. Vorgehensweise: Jeder hat die Wahl Die Entwickler von IO Interactive überlassen dem Spieler die Wahl, wie er vorgehen möchte. Im obigen Beispiel kann Agent 47 das Lieblingsessen des Bösewichts vergiften, per Scharfschützengewehr aus einer umliegenden Wohnung zuschlagen oder sich als Chinatown-Kontaktperson verkleiden und dem Schurken so sehr nahe kommen. Pro Mission gibt es im Vergleich zu älteren Teilen unzählige Möglichkeiten - die Kunst besteht lediglich darin, sie für sich zu erkennen. Wer bei dieser unauffälligen Vorgehensweise wenig Spaß hat, kann auch zur Zielperson sprinten, diese mit einem gezielten Schuss eliminieren und dann abhauen. Dass die Polizei und danach sogar das SWAT-Team dem Agenten ans Leder wollen, versteht sich bei Hitman: Absolution von selbst. Und wenn die Ordnungshüter alarmiert sind, ist es schwierig, zu überleben und noch schwieriger, den Alarm wieder zu beenden. So gehts: Schleichen ist trumpf Es ist erkennbar, dass die Entwickler das Spiel als Schleich-Erfahrung konzipiert haben. Nur wer vorsichtig, bedacht und intelligent handelt, erhält die Höchstpunktzahl im Level. Je höher diese ausfällt, desto mehr freischaltbare Extras erhält der Spieler. Eine sinnvolle und faire Neuerung. Die erworbenen Fähigkeiten erleichtern das Vorankommen im Spiel erheblich, denn so ist ein noch unauffälligeres und effektiveres Vorgehen möglich. Positive Neuerung: Der Instinkt-Modus Neben den Extras hilft der Instinkt-Modus dem Spieler stets weiter und gibt hilfreiche Tipps. Auf Tastendruck kann der Spieler durch Wände schauen. Zielpersonen leuchten dabei rot, Polizisten gelb und alle anderen Menschen weiß. Zusätzlich blendet das Spiel an bestimmten Stellen und vor nützlichen Objekten Tipps ein. So erfährt der Spieler an einem Fischstand, dass sich dieser Fisch gut als Gift eignet. Damit das Spiel aber nicht zu einfach wird, kann der Spieler zu Beginn zwischen fünf Schwierigkeitsgraden wählen. Je höher die Schwierigkeitsstufe ist, desto intelligenter agieren die Gegner, desto schneller segnet man das Zeitliche und desto weniger Tipps gibt es. Volle Kontrolle: Die Steuerung Die Steuerung ist simpel gehalten, jeder Knopf und jede Taste des Controllers erfüllt seine Funktion. Per Tastendruck zieht der Spieler seine Waffe, hebt Gegenstände auf, öffnet Türen und benutzt den Instinkt-Modus. Das funktioniert zwar wie es soll, doch in actionreichen Situationen fühlt sich Agent 47 zu träge an. Besonders wenn es schnell gehen muss, verliert der Spieler aufgrund der noch nicht perfekten Kameraführung stellenweise die Übersicht oder kann sich nicht schnell genug gegen Angreifer zur Wehr setzen. Bleibt zu hoffen, dass die Entwickler diese Fehler noch ausbessern. Optisch gut: Die Grafik Besonders auffällig sind die authentischen Lichteffekte in Chinatown. Die Leuchtreklamen tauchen die Umgebung in ein buntes Licht, die Schatten der Passanten wirken glaubhaft und besonders die Charaktermodelle und deren Gesichter erinnern an Kinofilme. Hervorragend gefallen hat zusätzlich die Darstellung großer Menschenmengen auf dem Bildschirm. In Chinatown waren gleichzeitig 500 (!) Personen zu sehen – jede davon ihrem Tagesgeschäft nachgehend. Ein irres Gefühl, wenn sich der Spieler durch die Menge bewegt. Allerdings sehen die Einwohner nicht ganz so gut aus, wie Agent 47 selbst – was bei der dargestellten Anzahl aber verschmerzbar ist. Akustische Kinoqualität: Der Sound Positiv überrascht hat die dynamische Musik. Je nach Vorgehensweise erklingt die Musik passend im Hintergrund. Während des Schleichens leise und sanft. Wenn der Spieler jedoch seine Waffe zieht und schießt, donnert auch die Musik los. Klasse! Die Menschen an den Markt-Ständen rufen aktuelle Angebote in die Menge, das Stimmen-Gewirr der Personenmengen klingt wie auf Märkten im echten Leben. Zusätzlich sind die Schlag-, Tritt- und Schussgeräusche sehr basslastig und dadurch druckvoll imposant. Letzter Positiv-Aspekt: Die Synchronsprecher der Charaktere klingen – zumindest in der englischen Fassung – sehr professionell, wie es die Spieler-Gemeinde sonst nur von GTA gewohnt ist, inklusive unterhaltsamen Kommentaren und Humor. Nichts für zwischendurch: Das Fazit Gerade zu Beginn benötigt der Spieler Zeit. Es ist nicht möglich, einen Auftrag zu erfüllen, ohne sich vorher genau nach hilfreichen Objekten, Tipps und Fluchtwegen umzuschauen. Und genau das dauert eine Weile. Deshalb ist dieser Titel für kurzatmige Spieler, die zwischendurch Spaß haben wollen, nur bedingt geeignet. Sowohl die Geschichte, als auch die Missionen werden in der finalen Version zeigen müssen, dass der Spieler auch auf Dauer dran bleibt. Wenn sich die Aufträge nicht deutlich voneinander unterscheiden, könnte es eintönig werden. Wer jedoch das Auskundschaften der Umgebung, Beschattungen von Personen und eiskalte Planung gepaart mit schwarzem Humor, ansprechender Grafik und bebender Soundkulisse liebt, für den wird Hitman: Absolution ein Pflichtkauf. bearbeitet 6. Juni 2012 von Berni 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Billie Ginger Elvis Beitrag melden Geschrieben 7. Juni 2012 [X] Pflichtkauf 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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