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iceman

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Tiagra 80WA

hätt man den herrschaften ein paar liter wein hingestellt, wär daraus nach 2 stunden wohl ein "wos brauch ma den oasch, mia hom söba gnua orbeitslose trainer" geworden ...

ich glaube ein liter hätte gereicht,gregoritsch,schinkels und polster hatten ja anscheinend eh schon ein paar liter intus

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ei - klar

ich glaube ein liter hätte gereicht,gregoritsch,schinkels und polster hatten ja anscheinend eh schon ein paar liter intus

andererseits:

die kennens nicht anders. von denen hat anscheinend keiner eine ahnung, wie man sich als trainer zu verhalten hat. der polster war ja gegen ende seiner aktiven karriere auch mehr maskottchen als stürmer

wie der schinkels jemals die austria (beide, auch die kärntner) erfolgreich coachen konnte, frage ich mich allerdings in letzter zeit

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I've seen better days

Ehrlich gesagt war mir das gestern zu "anstrengend" und ich bin dann lieber mit dem Hund äußerln gegangen. Nur bei einer Prohaskaaussage hab ich mir wieder einmal ganz besonders denken müssen welchen Schwachsinn der Orschf-Chefanalytiker ungestraft von sich geben darf. Ich beziehe mich jetzt auf seine Kritik bezüglich das unsere Jungen zu früh ins Ausland wechseln, und sie seiner Meinung nach sich erst bei heimischen Mannschaften hocharbeiten sollten, einige Jahre Bundesliga spielen und dann ins Ausland wechseln sollen. Als Nachschalg hat er auch gemeint früher wären die österreichischen Legionäre Spitzenklasse gewesen. (najo)

Aber bitte: welcher halbwegs namhafte Verein interessiert sich für einen österreichischen Kicker der seine halbe Fußballkarriere nur in Österreich gekickt hat? Und wenn einer mit 24,25 oder 26 Jahren erst ins Ausland wechselt, dann ist seine Zeit als aktiver Fußballer schon fast zur Hälfte um. Ob ausländische Akademien viel besser sind kann ich nicht beurteilen, (außer es lehren in den heimischen lauter Prohaskahaberer, dann müssen die ausländischen zwangsläufig besser sein).

Ich würde den Prohaska nur zu gerne fragen können welcher (junge) österreichische Spieler eher zu Einsätzen in einer guten europäischen Liga kommt: Derjenige der bis er 25 ist nur in Österreich aktiv ist, oder derjenige der die Akademie oder Nachwuchsmannschaften des jeweiligen Vereins durchlaufen hat.

Aus meiner Sicht ein rießen Blödsinn den Prohaska zu diesem Thema verzapft hat.

bearbeitet von Christo

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Bin seit 38 Jahren Veilchen. Aber jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich den Prohaska einfach nimmer sehen will. Was für ein Sautrottel.

Mach' Dir nix draus, diesen Lernprozess haben wir mit Krankl auch durchgemacht.

Dieses 3:2 anno '78 in Cordoba dürfte tatsächlich bei vielen der Beteiligten einen hinterhältigen, schleichenden Hirnschaden hinterlassen haben (wobei Polster, Gregerl und Schinkels beweisen, dass man diesen Prozess selbst ohne fußballerische Sternstunden wesentlich zeiteffizienter gestalten kann).

Amüsantes Detail am Rande ist in diesem Zusammenhang übrigens auch, dass der gestern bedauerlicherweise nicht eingeladene Herr Jara nach der Bestellung Kollers genau jene infantile Egomanie ("ich wäre der Beste gewesen, haben mir viele gesagt" blablabla) an den Tag legte, die er noch einige Jahre zuvor bei der Demissionierung des Herrn Krankl (zurecht) sehr spitzzüngig auf die Schaufel genommen hatte (Stichwort "Hans als aufgehende Sonne wie bei den Teletubbies"). Was für traurige Gestalten...

Im Übrigen kann ich auch die tiaferen Kommentare in diesem Thread durchaus nachvollziehen. Diese Herrschaften, die hier Thema sind, werden sich solche Nettigkeiten schon gefallen lassen müssen, wenn sie ihre eigene Kleingeistigkeit in der Öffentlichkeit derart unappetitlich zur Schau stellen. Manche dieser "Talker" haben sich gestern benommen, als säßen sie gerade in ihren eigenen vier Wänden auf dem WC und nicht in einer öffentlichen Diskussionsrunde.

bearbeitet von neuron

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Tiagra 80WA

andererseits:

die kennens nicht anders. von denen hat anscheinend keiner eine ahnung, wie man sich als trainer zu verhalten hat.

ja das stimmt aber das interessiert keinen mehr.

zumindestens nicht jenes publikum welches sich wirklich am freitag am abend 3h so einen talk ansieht und sich mehr für fussball interessiert als auf die linden kolumne zu warten.

deren publikum, welches die leiwand findet oder wirklich glaubt,dass diese experten den stein der weisen gefressen haben "liegt um diese uhrzeit meist schon fett vor der viktoria kantine".

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ei - klar

Aber bitte: welcher halbwegs namhafte Verein interessiert sich für einen österreichischen Kicker der seine halbe Fußballkarriere nur in Österreich gekickt hat? Und wenn einer mit 24,25 oder 26 Jahren erst ins Ausland wechselt, dann ist seine Zeit als aktiver Fußballer schon fast zur Hälfte um. Ob ausländische Akademien viel besser sind kann ich nicht beurteilen, (außer es lehren in den heimischen lauter Prohaskahaberer, dann müssen die ausländischen zwangsläufig besser sein).

Ich würde den Prohaska nur zu gerne fragen können welcher (junge) österreichische Spieler eher zu Einsätzen in einer guten europäischen Liga kommt: Derjenige der bis er 25 ist nur in Österreich aktiv ist, oder derjenige der die Akademie oder Nachwuchsmannschaften des jeweiligen Vereins durchlaufen hat.

Aus meiner Sicht ein rießen Blödsinn den Prohaska zu diesem Thema verzapft hat.

Akas funktionieren recht gut, produzieren aber zu viele Spieler, laut VdF-Chef ist es auch so, dass viele durchgetragen werden, die nie Profi werden können.

Abe was heißt das schon? SM9 war bei Langenrohr und die Karriere kennt man auch.

Ich denke nicht, dass es bei Spielern in irgendeiner Form ein Rezept gibt, wie sie sich entwickeln können und wie man Österreicher ins Ausland bringt. Ist wohl im Endeffekt so, dass einige Zugpferde den Fokus durchaus verstärken, man denke nur daran, dass eine Experiment eines Vereins reicht und alle ziehen mit - siehe Kagawa. Plötzlich wollten alle einen Japaner haben und haben ihn auch gekauft.

Will ein Spieler ins Ausland, dann schafft er es, meist auch ungeachtet des Talents. Wem's allerdings im Hirn fehlt, der kriegt Probleme.

Es ist ja auch so, dass viele Junge ins Ausland gehen, manche aber eben nicht den Kopf haben, sich durchzusetzen. Die Wege sind - nicht nur in Österreich - bei Youngsters oft nicht nachvollziehbar. Schau dir Hosiner an: 60er Amas, Sandhausen, Vienna, Admira und wenn er zwei, drei Türln im Team zambringt, dann geht der wieder nach Deutschland.Oft sind's eben einzelne Auftritte, allem ach so tollen Scouting der großen Vereine zum Trotz, die determinieren, ob einer Champions League oder Landesliga spielt.

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I've seen better days

Sicher richtig das es kein Patentrezept gibt um als Österreicher im Ausland erfolgreich zu sein, aber kein Verein wie Bayern München interessiert sich für einen 25jährigen Alaba der bis jetzt nur in Österreich gekickt hat. Und Prohaska hat eben deutlich kritisiert das viele Österreicher zu früh ins Ausland wechseln und nicht wie er und seine Generation sich erst bei heimischen Vereinen durchsetzen. Es ist aber in meinen Augen eine Tatsache das österreichische Kicker nur bis zu einem gewissen (jungen) Alter im Ausland interessant sind.

Das Gegenbeispiel zu Alaba wäre Leitgeb. Ihm wurde immer großes Potential nachgesagt, aber eine bedeutende Auslandkarriere wird er nicht wohl mehr schaffen. (Ist jetzt auch wieder nur ein Beispiel, und in 10 anderen Fällen gibts 7 andere Verläufe, dazu ist Salzburg womöglich nicht der richtige Verein in Österreich ums den Sprung ins Ausland zuschaffen, was jetzt aber eher Offtopic ist)

Für namhafte Vereine in starken eruopäischen Ligen ist es HEUTZUTAGE einfach viel mehr wert wenn ein Spieler die eigene Akademie durchlaufen hat, als wenn er bis 25 in Österreich der Primgeiger war. Offenbar hat sich das geändert seit Prohaskas aktiver Zeit aber heute wird vielleicht einer aus 50 österreichischen Kickern erst mit 25 den Sprung ins Ausland schaffen und dann mehr als eine Kaderergänzung sein. Einer weiter Beweis das Prohaska zu sehr seiner aktiven Zeit verhaftet ist, mMn

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Postinho

Ohne mir jetzt die 52 Seiten durchlesen zu wollen: Wie war der Talk gestern? Irgend etwas verpasst?

Oder war das wie üblich ein unterirdischer Talk?

Kurzusammenfassung:

Payer und Moniz in Ordnung, Mählich sehr gut, Prohaska, Schinkels, Polster und Gregoritsch zum Fremdschämen :facepalm:

Hat schon jemand was vom ORF zurückbekommen? Ich bis jetz nicht. Bin gespannt ob überhaupt was kommen wird.

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Sicher richtig das es kein Patentrezept gibt um als Österreicher im Ausland erfolgreich zu sein, aber kein Verein wie Bayern München interessiert sich für einen 25jährigen Alaba der bis jetzt nur in Österreich gekickt hat. Und Prohaska hat eben deutlich kritisiert das viele Österreicher zu früh ins Ausland wechseln und nicht wie er und seine Generation sich erst bei heimischen Vereinen durchsetzen. Es ist aber in meinen Augen eine Tatsache das österreichische Kicker nur bis zu einem gewissen (jungen) Alter im Ausland interessant sind.

Das Gegenbeispiel zu Alaba wäre Leitgeb. Ihm wurde immer großes Potential nachgesagt, aber eine bedeutende Auslandkarriere wird er nicht wohl mehr schaffen. (Ist jetzt auch wieder nur ein Beispiel, und in 10 anderen Fällen gibts 7 andere Verläufe, dazu ist Salzburg womöglich nicht der richtige Verein in Österreich ums den Sprung ins Ausland zuschaffen, was jetzt aber eher Offtopic ist)

Für namhafte Vereine in starken eruopäischen Ligen ist es HEUTZUTAGE einfach viel mehr wert wenn ein Spieler die eigene Akademie durchlaufen hat, als wenn er bis 25 in Österreich der Primgeiger war. Offenbar hat sich das geändert seit Prohaskas aktiver Zeit aber heute wird vielleicht einer aus 50 österreichischen Kickern erst mit 25 den Sprung ins Ausland schaffen und dann mehr als eine Kaderergänzung sein. Einer weiter Beweis das Prohaska zu sehr seiner aktiven Zeit verhaftet ist, mMn

aber wo, das sehe ich nicht so. es wird da einfach versucht, ein schema anzuwenden, dass es nicht gibt. macht der leitgeb in der saison noch 10 Türln und legt 10 auf is der schneller in Ita als du lien sagen kannst.

wie alt war denn der janko, als er ging? was is mim tchoyi? stammspieler mWn in großen ligen und sicher keine "akademiker". es gibt kein rezept, keine planbarkeit. der eigene verein profitiert am meisten in Ö, weil man halt einfach einen, der in der U21 das selbe system spielt, ohne weiteres hochziehen kann.

ob sich einer im ausland durchsetzt hat so viele verschiedene faktoren. hättiwari:

Donadoni (?? wars doch, mag net gucken) bleibt napolitrainer, jimmy bekommt einsatzzeit, inter holt ihn...tja, oft hast a pech. anderes beispiel, korkmaz: wäre der in einer aka gewesen, würden seine knochen mitmachen. ohne verletzung nach der Euro würde der auch bei einem großen verein spielen.

Ein Spieler, bei dem das Gesamtpaket passt (Kopf, Talent, Durchsetzungswille, etc.) wird sich immer durchsetzen, wenn es auch die Struktur des Zielvereins zulässt. Schau dir den Spuller an, war mi 27 noch in der Landesliga, hätt der 2 tolle saisonen gehabt, wär er wohl bei rapid oder austria gelandet, vielleicht sogar nochmal im ausland.

In den akas kann man nur gut arbeiten und hoffen, dass die jung szu profis werden, egal wo.

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I've seen better days

Hat schon jemand was vom ORF zurückbekommen? Ich bis jetz nicht. Bin gespannt ob überhaupt was kommen wird.

Hatte mal ein Beschwerdemail geschrieben das ich in der TVthek ein Fußballmatch ausgewählt habe aber nur Skifahren/springen? zu sehen bekomme. (weil sich ma wieder ein Wintersportfamilienfernsehenerlebniss in die Länge gezogen hat und es war natürlich wurscht obs im TV schauen willst oder in der TVthek.) Jedenfalls kam die Antwort darauf nach rund einer Woche. (da war das Livespiel komischerweise schon um)

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Im ASB-Tausenderklub

Regelrecht schockiert hat mich eigentlich nur Prohaska mit seinen zwei (unabsichtlichen?) offenen Bekenntnissen:

1) Das Problem mit Koller ist, dass er keinen Rückhalt von Medien und "uns" (!!!!) hat - offensichtlicher kann er ja gar nicht darstellen, dass ER und seine 78er-Muppets ein echtes Problem sind

2) Seine einzige Bestrebung ist seine komischen Habschis wie Baumeister und den zukünftigen Barca-Trainer Andi Ogris auf möglichst gemütliche Posten zu hieven!

Polster ist für mich einfach der typische Gemeindebau-Mundl und hat auf seine skurille Art durchaus Unterhaltungswert (dafür ist er inhaltich völlig umsonst). Schade, dass man nicht jemanden eingeladen hat der die Arbeit von Koller in GER und SUI besser einschätzen kann. Damit wäre die ganze Geschichte auch etwas ausgeglichener gewesen. Aja und Gregoritsch hat in seinem Leben auch noch nix anderes als die Krone gelesen...

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Top-Schriftsteller

hat jemand mitgezählt wie oft folgender satz gestern kam: ich hab ja nichts gegen die person/den trainer koller, ABER ...

Analog zum Prinzip "Nichts gegen Ausländer, ABER ...".

Insgesamt muss man zunächst mal dem ORF zur Idee und der sehr angemessenen Sendezeit bzw -dauer gratulieren, für altbekannte Maßstäbe war das durchaus schon im Bereich Meilenstein anzusiedeln und ist jedenfalls vom Grundkonzept wiederholenswert, uA wegen der inhaltlichen Offenbarungseide die zahlreiche Teilnehmer absonderten. Nachdem hier schon ausführlichst über die diversen Unzulänglichkeiten der "fetten Vier" (in Anlehnung an die Big 4) geschrieben wurde, beschränke ich mich darauf, dass mE Essentielle herauszugreifen.

Es war für mich als Außenstehender schon sehr überraschend, wie sehr sich das Etablissement hier angegriffen gefühlt haben muss und offenkundig immer noch fühlt, als die Wahl letztendlich doch auf Koller fiel und keiner aus dem erlauchten Kreis der österreichischen Trainerelite zum Nachfolger von DC gekrönt worden ist. Insbesondere, dass man sich nicht damit begnügte im Vorfeld der Bestellung bzw in der Nachbearbeitung im Boulevard mal ordentlich hinzudreschenn und sich nun weiterhin der sachlichen Kritik gekonnt entwand, um geradewegs neuerlich die Sphären der Freunderlwirtschaft und Stammhausrhetorik zu bereisen, hätte ich nicht erwartet. Natürlich kann man Koller kritisieren, etwa in dem Punkt, dass er kaum Erfahrung mit dem aktuellen österreichischen Fußball hat, aber wenn im gleichen Atemzug davon gesprochen wurde, welch großartigen Erfolge etwa ein Herzog vorzuweisen hätte, so musste die Maskerade recht schnell fallen und spätestens mit Prohaskas Erguss über zu befürchtenden mangelnden Rückhalt waren dann die Hemmungen ad acta gelegt. Denn wenn man offen zugibt zwei Teamtrainer unter ähnlichen Voraussetzungen (Misserfolg) ungleich zu behandeln und dies nur deshalb weil etwa Herzog bessere Beziehungen zur Altherrenpartie vorweisen kann, so ist dies für einen „Experten“ im öffentlich-rechtlichen Fernsehen untragbar. Dass die beachtenswerten Erfolge Kollers in Deutschland bestenfalls geduldet wurden, passte auch gut ins Bild (um anschließend doch zuzugeben, dass österreichische Trainer, damit auch die so gelobte Ausbildung, international völlig uninteressant sind). Insgesamt bin ich mir nicht sicher ob sich Polzer als Moderator nicht heimlich ins Fäustchen gelacht hat, da mit diesen Aussagen Gesprächspotential en masse geliefert worden ist, denn letztlich hätte man die Runde wesentlich kritischer moderieren müssen, aber so kam das wahre Gesicht zum Vorschein, dass bereits unter Brückner hervorblitzte.

Unabhängig vom Geschehen wurden dennoch unter all den Wirtshaussagern einige für mich schon interessante Punkte angesprochen, insb wie sich das Verhältnis zwischen Ruttensteiner und Koller gestalten wird und daraus abgeleitet, welche Struktur der ÖFB (Philosophie incl) annehmen soll, Überorganisation im Nachwuchs, etc, daraus hätte man mit passenden Teilnehmern und strengerer Moderation schon eine tiefergehende Diskussion schaffen können, dies muss zumindest das nächste Mal angestrebt werden, denn bei allem Interesse an der Zutageförderung der tatsächlichen Fratze der "fetten Vier", einmal Wirtshaus und zurück reicht.

bearbeitet von dinotti

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