[Bilder] SC Wr. Neustadt vs. SV Mattersburg, 1:2 (0:1)


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bildquelle: dfs-wappen.de

zu den bildern wr. neustadt vs. mattersburg

nach dem spiel koma vs. viennamas am wienerberg-platz lag die südstadt nur einen katzensprung entfernt. aber leider konnten wir für admira vs. rapid nicht ausreichend karten auftreiben. deshalb fuhr eine kleine blau-gelbe abordung ein stückchen weiter nach wiener neustadt, um das "ostderby" zu sehen. es war nicht unbedingt ein leckerbissen, aber wenigstens wurde in der zweiten halbzeit fußball gespielt. das 0:1 fiel - dem bis dahin als not gegen elend geführten spiel entsprechend - in folge einer standardsituation. den verletzungsbedingt dezimierten neustädtern fehlte danach auch die fortune: sie konnten zwar noch einen treffer, aber auch zwei latten- und einem stangenschuss verbuchen. am ende stand es 1:2 für die gäste aus dem nahen mattersburg.

zwei bilder als vorschau:

1) der away-sektor mit mattersburgern.

2) der wr. neustädter fanblock

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der apa-matchbericht auf derstandard.at:

Mattersburg siegt im fernen Neustadt

2:1 für die Burgenländer in Wiener Neustadt

Mattersburg hat in der zehnten Runde der Fußball-Bundesliga den ersten Saisonsieg bejubelt. Die Burgenländer feierten in Wiener Neustadt einen etwas glücklichen 2:1-(1:0)-Erfolg und gaben damit auch die Rote Laterne an die punktegleichen Kapfenberger (je 7) ab.

Nedeljko Malic (44.) und Patrick Bürger (51.) machten den Gästesieg perfekt, Michael Madl (50.) gelang kurz nach der Pause lediglich der Anschlusstreffer für die Hausherren, die in der zweiten Hälfte mehrere Topchancen vergaben. Für die Burgenländer war es der erste Sieg in der Bundesliga seit 13 Spielen bzw. 7. Mai (2:1 gegen Innsbruck).

Schonkost wurde den rund 4.000 Zuschauern in der ersten Hälfte in Wiener Neustadt geboten. Sie sahen zwar eine spielerisch leicht überlegene Gäste-Elf, aber kaum nennenswerte Chancen. Und auch die fanden die Burgenländer vor, die immerhin einen Schuss von Bürger (30.) sowie einen Naumoski-Kopfball (36.) zu verzeichnen hatten. Durchaus verdient ging die Lederer Elf dann auch kurz vor der Pause in Führung: Nach einem Naumoski-Freistoß setzte sich Malic ohne allzugroßen Aufwand per Kopf durch und machte das 1:0.

So wenig die ersten 45 Minuten zu bieten hatten, so unterhaltsam nahm sich das Spiel nach der Halbzeit aus. Wr. Neustadt, dass mit zwei Neuen im Mittelfeld agierte (Simkovic und Helly für Evseev bzw. Wolf) gelang schon bald nach Wiederbeginn der Ausgleich durch Madl. Mit dem ersten Torschuss der Neustädter machte der Innenverteidiger nach einer Simkovic-Ecke per Volley das 1:1 perfekt.

Unbeeindruckt davon erhöhte Mattersburg nur eine Minute später auf 2:1, nach schöner Vorarbeit und Hereingabe von Domoraud gelang Bürger aus Kurzdistanz der 5. Saisontreffer. In der Folge durften sich die Burgenländer aber auch bei Fortuna bedanken.

Denn das Geschehen spielte sich von da an fast nur noch in der Hälfte der Lederer-Truppe ab, die schwer unter Druck geriet. Allein zwischen der 60. und der 63. Minute kamen die Hausherren zu vier tollen Chancen: Da klärte Malic nach einem Maak-Kopfball auf der Linie (60.), traf Reiter die Latte (61.), parierte Schartner einen gefährlich abgefälschten Pollhammer-Schuss und ließ Reiter die Außenstange erzittern (63.).

Auch im Finish war Neustadt das Glück nicht hold. In der 85. Minute verhinderte bei einem Schuss von Felix von der Strafraumgrenze neuerlich nur die Latte den zu diesem Zeitpunkt eigentlich fälligen Ausgleich. (APA)

Fußball-tipp3-Bundesliga (10. Runde):

SC Wiener Neustadt - SV Mattersburg 1:2 (0:1)

Stadion Wr. Neustadt, 4.000, SR Schörgenhofer

Tore: 0:1 (44.) Malic, 1:1 (50.) Madl, 1:2 (51.) Bürger

Wr. Neustadt: Siebenhandl - Klapf, Maak, Madl, A. Schicker - Stanislaw (78. Felix), Reiter - Pollhammer, D. Wolf (46. Helly), Evseev (46. Simkovic)- Salkic

Mattersburg: Schartner - Farkas, Malic, Mravac, Rath (74. Pöllhuber) - Höller, Seidl, Parlov (88. Rodler), Domoraud - Naumoski, Bürger (83. Waltner)

Gelbe Karten: Klapf, Helly, Salkic, Simkovic, Schicker, Reiter bzw. Seidl

bearbeitet von StopGlazer

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Sehen sich die Mattersburger jetzt selber schon als Ungarn?

sie hätten auch matrštof schreiben können. das wäre der kroatische name der stadt. mattersburg war einige 100 jahre ungarisch und nagymarton (groß martin, dem in der nachbarschaft vermutlich ein kissmarton gegenübersteht) war und ist die ungarische bezeichnung.

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