Pasching - Admira


Admira Fan

Recommended Posts

REMEMBER 1966

Alle Spieler die ein Z im Namen haben, waren gestern ein Totalausfall! So kann man auswärts nicht bestehen, nict mal gegen die sicherlich nicht überzeugenden Paschinger! Ich hoffe mit den gestern gesperrten Spielern geht es wieder besser!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Datoru besiegelt Admiras Auswärtsschlappe

Pasching - FC Superfund Pasching bleibt in der Bundesliga auf dem Erfolgsweg. Die Oberösterreicher gewannen am Samstag in der 14. Runde daheim gegen Herold Admira 3:0 (3:0) und haben damit aus ihren jüngsten drei Partien sieben Punkte geholt.

Matchwinner vor rund 2.500 Zuschauern im Waldstadion war George Datoru. Der gebürtige Nigerianer leistete zur Führung von Roland Kirchler die Vorarbeit (18.) und erzielte die übrigen beiden Tore selbst (28.,37.). Pasching zog damit in der Tabelle an Admira vorbei auf Rang sechs.

Seit dem 1:0-Siegestreffer am 16. März bei Austria Wien hatte Datoru in der Bundesliga nicht mehr getroffen und war danach 13 Partien in Folge ohne Torerfolg geblieben. Diesmal spielte der 26-Jährige aber wie aufgedreht und fixierte den Erfolg der Heinz-Hochauser-Truppe fast im Alleingang.

Pasching sorgt für perfekte Revanche

Nach dem Assist für Kirchler verwertete er einen nach einem Eckball abgeblockten Mayrleb-Schuss, ehe er in Folge eines Parapatits-Lattenschusses einen über Wisio aufgezogenen Konter zum 3:0 abschloss.

Damit war das Match entschieden und die fast perfekte Revanche für das 4:0 Admiras im ersten Saison-Duell gelungen. Die defensiv agierenden Admiraner hatten zwar im Konter einige gute Möglichkeiten, waren im Abschluss aber weitaus weniger effizient als die Gastgeber. Nach dem Seitenwechsel flachte die Partie deutlich ab.

Die Admira ging damit erstmals seit 1. Oktober als Verlierer vom Platz, exakt eine Woche nach dem 4:2-Heimerfolg gegen Tabellenführer Rapid. Allerdings soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Admiraner vier gesperrte und sechs verletzte Spieler vorzugeben hatten.

Quelle: sport1.at

bearbeitet von BertlSF95

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Top-Schriftsteller

:nein:

So viele Ausfälle waren halt leider nicht zu verkraften und zu ersetzen. In der Abwehr hat es wohl auch gröbere Abstimmungs- und Zuordnungsprobleme gegeben. Soviel man im Fernsehen und auf Sport1 gesehen hat, ist vor Allem die linke Seite offen gewesen wie ein Scheunentor. Diese Freiheit nützt halt dann auch ein Datoru, der für gewöhnlich keinen Hydranten überspielen kann, für seine ersten Tore aus.

Schade, aber jetzt müssen wir uns eben die Punkte in Salzburg holen! :super:

bearbeitet von modus69

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Erstmals drei Bummerl

LÖCHRIGE ABWEHR / In den bisherigen 28 Partien unter dem Trainerduo Rachimov/Tatar kassierte Herold Admira noch nie mehr als zwei Gegentore. Gegen den FC Superfund war die Abwehr zu löchrig – 0:3.

T-MOBILE-BUNDESLIGA / Fast eine komplette Mannschaft fiel der Admira beim Auswärtsspiel in Pasching aus: Linz, Matyus, Hatz und Ledwon waren gesperrt; Olszar, Markovic, Kogler, Misura, Astafjevs und Thonhofer standen wegen Verletzungen nicht zur Verfügung. Das zog natürlich personelle Änderungen nach sich: Joachim Parapatits agierte als einzige Spitze und wurde von den offensiven Alex Ziervogel und Tomasz Iwan aus dem Mittelfeld unterstützt. In der Abwehr kam wieder U19-Nationalspieler Patrick Osoinik zum Einsatz. Doch es lief nicht wie erhofft. „Das, was uns sonst auszeichnet, hat gefehlt“, so Alfred Tatar über mangelnde Ordnung und fehlende Aggressivität in den Zweikämpfen.

„Rosen vom Ex“

Ein Gewaltschuss von Roli Kirchler brachte Pasching mit 1:0 in Führung, für die Entscheidung sorgte noch vor der Pause ein Mann, der auch schon für die Admira auf Torejagd ging: George Datoru. Der Nigerianer traf zunächst nach einem Eckball zum 2:0. „Das darf nicht passieren. Zu diesem Zeitpunkt waren zehn unserer Spieler im Strafraum“, war Tatar böse. Als Joachim Parapatits wenig später mit einem Schuss an der Latte scheiterte, fuhren die Hausherren einen Konter, den Datoru mit Treffer zum 3:0 vollendete. Damit war die Partie gelaufen. Gegen Ende durften mit Martin Dorner und Daniel Wolf zwei Nachwuchshoffnungen der Südstädter Kampfmannschaftsluft schnuppern. Der Blick auf die Tabelle sorgt auf Seiten der Admira nicht für Begeisterungsstürme: „Wenn ich sehe, dass die Bregenzer, die gegen uns zweimal die schlechtere Mannschaft waren, 24 Punkte haben und wir nur 16, dann wurmt das“, so Alfred Tatar.

Quelle: NÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.