Geschäftsführung / Funktionäre SK Sturm

[DaWüde]

Ja, das verstehst nur du nicht. Glaubst du etwa, Muchitsch ist im Aufsichtsrat, weil er so fesch ist oder von Fußball oder überhaupt irgendetwas Relevantem Ahnung hat?

Nein das glaube ich in der Tat nicht, führe das aber trotzdem nicht auf die Partei-Zugehörigkeit zurück - das wär dann schon extrem skandalös, um das so zu sagen.

[Juran]

Ja, das verstehst nur du nicht. Glaubst du etwa, Muchitsch ist im Aufsichtsrat, weil er so fesch ist oder von Fußball oder überhaupt irgendetwas Relevantem Ahnung hat?

Sorry aber so eine Blödsinn von wegen Quoten SPÖler wo ist den dann der Quoten ÖVPler usw.

Muchitsch ist im Aufsichtsrat um seine Beziehungen in der Politik für Sturm zu nützen ob er das bis jetzt gemacht hat ist eine anderen Sache.

Die Idee einen in der Politik vernetzen Menschen im Aufsichtsrat zu haben ist ja nicht falsch, nur muss dieser auch seine Beziehungen für Sturm nutzen.

bearbeitet 22. Juli 2015 von Juran

[DaWüde]

nur muss dieser auch seine Beziehungen für Sturm nutzen.

indem er Sozialwohnungen an Vereinsangehörige vermittelt oder wie genau stellst dir das mit "seinen Beziehungen" vor?

[Wilson_Rodriguez]

Ein bisschen mehr Nähe zur Politik kann sicher nicht schaden. Wenn man sich mal anschaut, was bei Rapid und der Austria so an Leuten in den Kuartorien (vergleichbar mit Aufsichtsrat), braucht man sich nicht wundern, dass die so viel Geld aus der öffentlichen Hand einstreifen können.
http://www.skrapid.at/17755.html
http://www.fk-austria.at/de/klub/verein/

Bei uns gibts halt leider nur den Muchitsch und dessen politisches Gewicht ist, im Gegensatz zu seinem Physischen, enden wollend.

[tool_king]

 

Sorry aber so eine Blödsinn von wegen Quoten SPÖler wo ist den dann der Quoten ÖVPler usw.

Muchitsch ist im Aufsichtsrat um seine Beziehungen in der Politik für Sturm zu nützen ob er das bis jetzt gemacht hat ist eine anderen Sache.

 

Die Idee einen in der Politik vernetzen Menschen im Aufsichtsrat zu haben ist ja nicht falsch, nur muss dieser auch seine Beziehungen für Sturm nutzen.

War ja klar, dass der Schutzpatron der Linken da auch seinen Senf dazu gibt.

[Juran]

indem er Sozialwohnungen an Vereinsangehörige vermittelt oder wie genau stellst dir das mit "seinen Beziehungen" vor?

Nein indem er sich Politisch bei wichtigen Personen sich für Sturm einsetzt und so brücken baut für Sturm.

Was soll den dabei falsch sein, wenn Sturm sowas nützen will indem sie ihm in den Aufsichtsrat nimmt.

Daran ist doch nichts falsch.

bearbeitet 22. Juli 2015 von Juran

[tool_king]

Nein indem er sich Politisch bei wichtigen Personen sich für Sturm einsetzt und so brücken baut für Sturm.

Was soll den dabei falsch sein, wenn Sturm sowas nützen will indem sie ihm in den Aufsichtsrat nimmt.

Daran ist doch nichts falsch.

Es ist nicht falsch daran, jemanden aus der Politik in den Aufsichtsrat zu nehmen. Nur sollte das halt jemand sein, der dem Verein mehr nutzt als schadet. Womit dein Beppi schon mal nichts mehr dort zu suchen hat. bearbeitet 22. Juli 2015 von tool_king

[DaWüde]

Nein indem er sich Politisch bei wichtigen Personen sich für Sturm einsetzt und so brücken baut für Sturm.

Was soll den dabei falsch sein, wenn Sturm sowas nützen will indem sie ihm in den Aufsichtsrat nimmt.

Daran ist doch nichts falsch.

dann erzähl mir mal bitte wie genau du dir das vorstellst. Wir reden hier nicht von einem einflussreichen Politiker sondern von einem kompletten Schwammerl, der überhaupt keine Relevanz hat, in jeglicher Hinsicht.

Das kannst nicht vergleichen wenn zB die Austria einen Häupl in der Ginyu-, äh, Task-Force hat, der dem Verein nahsteht, der kann als Wiener Bürgermeister nämlich wirklich sein Standing auch für den Verein nutzen, wenn er will.

Was genau soll ein Muchitsch für Brücken bauen für Sturm? Ich stells mir grad vor wie er bei der Stadt und beim Land durchklingelt und um Subventionen für die Infrastruktur anfragt, die kennen erm dort wahrscheinlich ned mal.

Oder glaubst der wichtige Beppo spricht ein politisches Machtwort und alle beugen sich dann seiner Autorität und bauen uns ein neues Stadion, jetzt im Ernst, was genau versprichst dir davon, so einen im AR zu haben?

bearbeitet 22. Juli 2015 von DaWüde

[herr_bert]

Es ist nicht falsch daran, jemanden aus der Politik in den Aufsichtsrat zu nehmen. Nur sollte das halt jemand sein, der dem Verein mehr nutzt als schadet. Womit dein Beppi schon mal nichts mehr dort zu suchen hat.

Nur würd mich interessieren, wie sehr er damit Sturm geschadet hat.

Meiner Meinung nach im unteren Prozentbereich,....

[DaWüde]

Nur würd mich interessieren, wie sehr er damit Sturm geschadet hat.

Meiner Meinung nach im unteren Prozentbereich,....

Bei aller Antipathie gegen den Klopfer - Sturm hat er damit mMn überhaupt gar nicht geschadet, der Verein kann da nix dafür und zudem hat kein einziges Medium vom Sturm-AR gesprochen der die Sozialwohnung bezog sondern nur vom Politiker.

[Styria]

Wenn Muchitsch Präsident ist und sowas kommt in die Öffentlichkeit, wäre es sehrwohl ein Imageschaden für den Verein gewesen, wurscht ob Sturm etwas dafür kann oder nicht. Nachdem die meisten Leute(und sogar die meisten Sturm-Fans) eh nicht wissen dass Herr Muchitsch im Sturm-Aufsichtsrat sitzt, war die Geschichte für den Verein natürlich belanglos.

Wie schon erwähnt wurde, muss man die Sinnhaftigkeit des Engagements von Herr Muchitsch im AR hinterfragen. Ein Nutzen gibt es wohl nicht, Hauptsache jemand besetzt den Posten. Bei Sturm hat es bekanntlich Tradition, dass Funktionäre hineindrängen/sich zur Verfügung stellen, die selbst wesentlich mehr vom Verein profitieren(und sei es nur das ausgewogene VIP-Buffet) als umgekehrt.

[kloppradl-fahrer]

90 Minuten, Jürgen Pucher:

Geht Jauk im Jänner?

Sehr frohlockend in die Landschaft blickt naturgemäß derzeit Präsident Christian Jauk. Er hält sich seit vielen Wochen dezent im Hintergrund, seine früheren, eher ungeplant-hysterischen Zwischenrufe im Tagesgeschäft sind Vergangenheit. Der Laden läuft und Jauk konzentriert sich, neben einem 14-tägigen Rapport der Geschäftsführung beim Präsidium, auf Kontakt- und Sponsorenpflege. Der Präsident ist zufrieden, sieht seinen eingeschlagenen Weg endlich Früchte tragen und die Struktur so stabil, dass sie auch ohne ihn funktionieren könne. Muss sie das? Nicht unwahrscheinlich. Intern ist die Entscheidung vermutlich bereits gefallen, ob Jauk im Jänner bei der Generalversammlung noch einmal antritt. Und wenn man ein bisschen zwischen den Zeilen zugehört hat in letzter Zeit, ist ein Rückzug von Christian Jauk alles andere als ausgeschlossen.

Da sind einerseits private Verpflichtungen und außerdem wäre der Moment alles andere als ungünstig – sollte in Graz bis zum Winter nicht alles schiefgehen. Jauk könnte sich als der Mann verabschieden, der den SK Sturm wieder auf die Erfolgsspur gebracht und finanziell konsolidiert hat. Es gäbe viel Applaus, viel Rührung, er und sein Team hätten das alles nur für den SK Sturm getan – Vorhang. Wer Christian Jauk ein bisschen kennt, weiß dass ihm dieser Akt sehr gut gefallen würde.

[Sohnemann]

Bitte nicht.

[Juran]

Wenn nicht gerade der große Geld Sack kommt und unbedingt Präsident werden will, würde ich mir auch wünschen das er noch einmal antritt.

Vor allem gebe es da auch noch ein Projekt für ihn bei Sturm mit dem er sich wirklich unsterblich machen würde.

bearbeitet 24. Juli 2015 von Juran

[Alex011]

Vor allem gebe es da auch noch ein Projekt für ihn bei Sturm mit dem er sich wirklich unsterblich machen würde.

Vielleicht verliebt sich am Donnerstag ein Oligarch in Sturm und baut ein neues Stadion